GP3 vs. S500 4Matic

VW Phaeton 3D

Liebe Phaeton-Gemeinde,

nachdem mein Umstieg vom GP3 BJ. 2011 auf einen 2012er MB 500 4MATIC knapp 25.000km her ist, möchte ich meine Eindrücke mal zum Besten geben.

Der GP3 war mein dritter Phaeton. Nach zwei GP0 und zwischenzeitlichen Ausflügen zu BMW und Mercedes konnte ich einfach nicht anders. Ohne Frage, ein sehr sehr schönes Auto vollständiger Ausstattung. Allerdings haben mich mehrere Kleinigkeiten immer wieder in die Werkstatt gezwungen, was in dieser Klasse einfach nicht akzeptabel ist. (Defektes Bremslicht, undeutliche Freisprechanlage usw.) Am Ende war ich so genervt, dass ich dieses Auto wertmäßig verschenkt habe und zu Mercedes gegangen bin.

Emotional gesehen, trauere ich den Phaeton wirklich hinterher. Das ICE-Gefühl durch den perfekten Schallschutz und die Qualität der Dynasound-Anlage erreicht der Mercedes mit gewissem Abstand nicht.

Beide Fahrzeuge werden auf gleich hohem Niveau produziert. Der Phaeton hat für mich die etwas sportlichere Note. Die Vielfalt der Bedienmöglichkeiten zwang mich anfänglich, die Bedienanleitung in Reichweite zu halten. (mit meinem ersten Phaeton bin ich 2002 beinahe im Graben gelandet, da ich ein Einstellung, damals noch mit den Tasten links und rechts neben dem Bildschirm, am Radio ändern wollte. Die S-Klasse ist diesbezüglich eher selbsterklärend. Möglicherweise kommt dem auch meine BMW-Erfahrung mit dem Navigationsrad zugute.

Bei der Bedienung wird klar sichtbar, dass der Mecedes deutlich moderner ist. Im Phaeton dominieren besagte Knöpfe, Schalter und ein tief liegender Touchscreen in der Mittekonsole, über welches sich jede erdenkliche Einstellung steuern lässt. Mercedes hat ein anderes Konzept gewählt: Intuitiv auf den Fahrer ausgerichtet. Ein zentrales Navigationsrad und die wichtigsten Funktionen direkt über zwei gut erreichbare Schalterleisten. Die Positionierung des schwenkbaren Displays im Sichtbereich empfinde ich im Vergleich als vorteilhafter.
Auch funktioniert die Sprachbedienung bei Mercedes auf Anhieb problemlos.

Beim Fahrwerk liegen beide Modelle nach meinen Empfinden gleich auf. Die Fahrwerksverstellung Sport, Normal, Komfort, gibt’s im Mercedes nicht, jedoch funktioniert die automatische Anpassung für meinen Bedarf -mehr als 80% Autobahnanteil- jederzeit optimal. Schnelle Autobahngeschwindigkeiten machen beide Fahrzeuge gleich gut, jedoch fährt sich S-Klasse bei Geschwindigkeiten ab 180 für meinen Geschmack in schneller gefahrenen Autobahnkurven deutlich neutraler.

Einen EXTREMEN Unterschied habe ich bei den Bremsen festgestellt. Mit dem Phaeton eine Bremsung aus Geschwindigkeiten um 200km/h machen zu müssen, war mir immer ein Gräuel. Nach einigen Sekunden rumpelten die Bremsen hör- und spürbar. (mehrfach von VW geprüft und als „normal“ befunden) Ebenfalls war störend, dass der VW bei strafferen Bremsungen vorne sehr tief eintaucht. Die absolute Bremsleistung war natürlich Ok, jedoch das Gefühl bei etwas stärkeren Bremsungen für mich immer leicht ungut. Rein optisch störte mich der viele Bremsstaub, welcher schon nach 1000km Autobahn, die Felgen belegt.
Ganz anders bei der S-Klasse. Selbst bei einer Gefahrenbremsung bei hoher Geschwindigkeit rappelt nichts. Einfach den Notanker werfen und fertig. Souverän und unspektakulär. Bremsstaub auf den Felgen ist nur minimal feststellbar.

Beim Motor kann ich leider keinen Vergleich ziehen. Der 3.0TDI ist hier ja gut bekannt. Der Phaeton ließ sich mit 9Litern bewegen, bei schnellerer Fahrt wars dann auch mal deutlich mehr.
Der S500 ist absolut TOP motorisiert. Der von mir erzielte Verbrauch von im Durchschnitt 12.7Litern/100km ist absolut akzeptabel. Der V8 hat mich, trotz etwa 50tkm/Jahr aus der jahrelangen Dieselfraktion herausgeeist. (Allerdings ist das eine ausschließlich emotionale und keine wirtschaftliche Entscheidung.) Dieser Motor passt perfekt zur Langstrecke und hat jederzeit noch ausreichende Reserven.

Das 7G-Gertriebe von Mercedes verrichtet völlig unmerklich seinen Dienst und trägt sicher seinen positiven Beitrag zum Verbrauch bei. In Punkto Komfort kann ich gleiches vom Phaeton sagen, nur dass ein Gang fehlt. Was solls.

Beim Allradantrieb kann ich keine Unterschiede wahrnehmen. Beide Fahrzeuge haben immer genug Gripp und bieten dadurch das bekannte Gefühl, jederzeit sicher unterwegs zu sein.

Beim Platzangebot liegt bei mir der Mercedes klar vorn. Mit meinen 1.90m habe ich deutlich mehr Beinfreiheit als Fahrer und erst recht als Beifahrer.

Generell hat mich im Mercedes überrascht, dass an viele kleine Dinge und deren Platzierung gedacht wurde. Ein klares Konzept bei Bedienung und Komfort. (Z.B. habe ich kürzlich sehr gestaunt, dass nach einer längeren Fahrt auf gesalzener BAB kein Dreck auf den Seitenscheiben und Spiegelgläsern war. Beim Phaeton musste ich oft auf den Towinkelassistent zurückgreifen, da Seitescheiben und Rückspiegel häufig nach wenigen Kilometern sehr verdreckt waren.) Von den vielen praktischen Fächern und Ablagen ganz zu schweigen.
Im GP3 empfand ich die vielen Extras (Abstandstempomat, Totwinkelassistent, Adaptives Fernlicht usw.) immer präsent. Und jedes einzelne hatte seinen Knopf. 😉 Nun muss ich im Vergleich feststellen, dass Mercedes all diese Dinge „unauffälliger“ zu platzieren Verstand. Sie sind in Reichweite und unterstützen. Keine „28“ Wippen und Räder am Lenkrad. (Wahrscheinlich kann man die Schalterbeleuchtung des Lenkrades darum bei Mercedes auch nicht mit einem Extraschalter am Lenkrad ausschalten... 😉 )

Persönliches Fazit: Emotional "hänge" ich noch immer am Phaeton. Die absolute Ruhe und das sicher Gefühl „im Panzer richtig drin“ zu sitzen fehlen mir in der aktuellen S-Klasse. Im direkten Vergleich ist diese für mich ein hochwertiges Arbeitstier, welches eine Sache perfekt beherrscht: Ablenkungsloses Fahren - neutral und unemotional. Das Gefühl der absoluten Sicherheit stellt sich hier erst im Kopf ein, zumindest ich kann es nicht so erfühlen, wie es im Phaeton ist.
Dennoch, sollte ich morgen wieder vor der Wahl stehen: Ich würde zur S-Klasse greifen und denken: Mal sehen wie der Phaeton II wird. Vielleicht dann steige ich wieder um.

Gruß,
Costa

Beste Antwort im Thema

Liebe Phaeton-Gemeinde,

nachdem mein Umstieg vom GP3 BJ. 2011 auf einen 2012er MB 500 4MATIC knapp 25.000km her ist, möchte ich meine Eindrücke mal zum Besten geben.

Der GP3 war mein dritter Phaeton. Nach zwei GP0 und zwischenzeitlichen Ausflügen zu BMW und Mercedes konnte ich einfach nicht anders. Ohne Frage, ein sehr sehr schönes Auto vollständiger Ausstattung. Allerdings haben mich mehrere Kleinigkeiten immer wieder in die Werkstatt gezwungen, was in dieser Klasse einfach nicht akzeptabel ist. (Defektes Bremslicht, undeutliche Freisprechanlage usw.) Am Ende war ich so genervt, dass ich dieses Auto wertmäßig verschenkt habe und zu Mercedes gegangen bin.

Emotional gesehen, trauere ich den Phaeton wirklich hinterher. Das ICE-Gefühl durch den perfekten Schallschutz und die Qualität der Dynasound-Anlage erreicht der Mercedes mit gewissem Abstand nicht.

Beide Fahrzeuge werden auf gleich hohem Niveau produziert. Der Phaeton hat für mich die etwas sportlichere Note. Die Vielfalt der Bedienmöglichkeiten zwang mich anfänglich, die Bedienanleitung in Reichweite zu halten. (mit meinem ersten Phaeton bin ich 2002 beinahe im Graben gelandet, da ich ein Einstellung, damals noch mit den Tasten links und rechts neben dem Bildschirm, am Radio ändern wollte. Die S-Klasse ist diesbezüglich eher selbsterklärend. Möglicherweise kommt dem auch meine BMW-Erfahrung mit dem Navigationsrad zugute.

Bei der Bedienung wird klar sichtbar, dass der Mecedes deutlich moderner ist. Im Phaeton dominieren besagte Knöpfe, Schalter und ein tief liegender Touchscreen in der Mittekonsole, über welches sich jede erdenkliche Einstellung steuern lässt. Mercedes hat ein anderes Konzept gewählt: Intuitiv auf den Fahrer ausgerichtet. Ein zentrales Navigationsrad und die wichtigsten Funktionen direkt über zwei gut erreichbare Schalterleisten. Die Positionierung des schwenkbaren Displays im Sichtbereich empfinde ich im Vergleich als vorteilhafter.
Auch funktioniert die Sprachbedienung bei Mercedes auf Anhieb problemlos.

Beim Fahrwerk liegen beide Modelle nach meinen Empfinden gleich auf. Die Fahrwerksverstellung Sport, Normal, Komfort, gibt’s im Mercedes nicht, jedoch funktioniert die automatische Anpassung für meinen Bedarf -mehr als 80% Autobahnanteil- jederzeit optimal. Schnelle Autobahngeschwindigkeiten machen beide Fahrzeuge gleich gut, jedoch fährt sich S-Klasse bei Geschwindigkeiten ab 180 für meinen Geschmack in schneller gefahrenen Autobahnkurven deutlich neutraler.

Einen EXTREMEN Unterschied habe ich bei den Bremsen festgestellt. Mit dem Phaeton eine Bremsung aus Geschwindigkeiten um 200km/h machen zu müssen, war mir immer ein Gräuel. Nach einigen Sekunden rumpelten die Bremsen hör- und spürbar. (mehrfach von VW geprüft und als „normal“ befunden) Ebenfalls war störend, dass der VW bei strafferen Bremsungen vorne sehr tief eintaucht. Die absolute Bremsleistung war natürlich Ok, jedoch das Gefühl bei etwas stärkeren Bremsungen für mich immer leicht ungut. Rein optisch störte mich der viele Bremsstaub, welcher schon nach 1000km Autobahn, die Felgen belegt.
Ganz anders bei der S-Klasse. Selbst bei einer Gefahrenbremsung bei hoher Geschwindigkeit rappelt nichts. Einfach den Notanker werfen und fertig. Souverän und unspektakulär. Bremsstaub auf den Felgen ist nur minimal feststellbar.

Beim Motor kann ich leider keinen Vergleich ziehen. Der 3.0TDI ist hier ja gut bekannt. Der Phaeton ließ sich mit 9Litern bewegen, bei schnellerer Fahrt wars dann auch mal deutlich mehr.
Der S500 ist absolut TOP motorisiert. Der von mir erzielte Verbrauch von im Durchschnitt 12.7Litern/100km ist absolut akzeptabel. Der V8 hat mich, trotz etwa 50tkm/Jahr aus der jahrelangen Dieselfraktion herausgeeist. (Allerdings ist das eine ausschließlich emotionale und keine wirtschaftliche Entscheidung.) Dieser Motor passt perfekt zur Langstrecke und hat jederzeit noch ausreichende Reserven.

Das 7G-Gertriebe von Mercedes verrichtet völlig unmerklich seinen Dienst und trägt sicher seinen positiven Beitrag zum Verbrauch bei. In Punkto Komfort kann ich gleiches vom Phaeton sagen, nur dass ein Gang fehlt. Was solls.

Beim Allradantrieb kann ich keine Unterschiede wahrnehmen. Beide Fahrzeuge haben immer genug Gripp und bieten dadurch das bekannte Gefühl, jederzeit sicher unterwegs zu sein.

Beim Platzangebot liegt bei mir der Mercedes klar vorn. Mit meinen 1.90m habe ich deutlich mehr Beinfreiheit als Fahrer und erst recht als Beifahrer.

Generell hat mich im Mercedes überrascht, dass an viele kleine Dinge und deren Platzierung gedacht wurde. Ein klares Konzept bei Bedienung und Komfort. (Z.B. habe ich kürzlich sehr gestaunt, dass nach einer längeren Fahrt auf gesalzener BAB kein Dreck auf den Seitenscheiben und Spiegelgläsern war. Beim Phaeton musste ich oft auf den Towinkelassistent zurückgreifen, da Seitescheiben und Rückspiegel häufig nach wenigen Kilometern sehr verdreckt waren.) Von den vielen praktischen Fächern und Ablagen ganz zu schweigen.
Im GP3 empfand ich die vielen Extras (Abstandstempomat, Totwinkelassistent, Adaptives Fernlicht usw.) immer präsent. Und jedes einzelne hatte seinen Knopf. 😉 Nun muss ich im Vergleich feststellen, dass Mercedes all diese Dinge „unauffälliger“ zu platzieren Verstand. Sie sind in Reichweite und unterstützen. Keine „28“ Wippen und Räder am Lenkrad. (Wahrscheinlich kann man die Schalterbeleuchtung des Lenkrades darum bei Mercedes auch nicht mit einem Extraschalter am Lenkrad ausschalten... 😉 )

Persönliches Fazit: Emotional "hänge" ich noch immer am Phaeton. Die absolute Ruhe und das sicher Gefühl „im Panzer richtig drin“ zu sitzen fehlen mir in der aktuellen S-Klasse. Im direkten Vergleich ist diese für mich ein hochwertiges Arbeitstier, welches eine Sache perfekt beherrscht: Ablenkungsloses Fahren - neutral und unemotional. Das Gefühl der absoluten Sicherheit stellt sich hier erst im Kopf ein, zumindest ich kann es nicht so erfühlen, wie es im Phaeton ist.
Dennoch, sollte ich morgen wieder vor der Wahl stehen: Ich würde zur S-Klasse greifen und denken: Mal sehen wie der Phaeton II wird. Vielleicht dann steige ich wieder um.

Gruß,
Costa

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Also was in der Bild steht muss noch lange nicht stimmen. Ich will das erstemal alles sehen, dass Mercedes das wirklich alles auf den Markt bringt. Das glaube ich wirklich erst, wenn es so weit ist. Aber nicht desto trotz verfolgt Mercedes wirklich eine Oberklassenstrategie. Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird, vorallem mit dem Phaeton. 2015 reicht es dann nicht mehr nur ein 8-Gang-Automatik-Getriebe aus dem Touareg in den Dicken einzubauen 😁 😁

Leon

Zitat:

Original geschrieben von kimble2001


Weiß man eigentlich was an der Mj 2013-Bremse verbessert wurde und ob man das nachrüsten kann?
Ist es lediglich eine neue Scheiben/Belag-Kombi?

Ich hatte mal einen 2012er Phaeton als Leihwagen und schon der hatte deutlich bessere Bremsen als meiner aus 2011

Hallo,

zu den Bremsen. Mein Phaeton von 2006 hatte 17 " Felgen. Die wollte ich als Winterreifen mit Felgen bei meinem neuen GP3 wieder holen. Der Reifenhändler hatte die dann bestellt und siehe da, vorne passen die nicht drauf. Der GP3 muss vorne wegen der größeren Bremsen mind. 18" Felgen drauf haben. Ergo denke ich Sie sind gewachsen.

Grüße
TATJ

Zitat:

Original geschrieben von TATJ



Zitat:

Original geschrieben von kimble2001


Weiß man eigentlich was an der Mj 2013-Bremse verbessert wurde und ob man das nachrüsten kann?
Ist es lediglich eine neue Scheiben/Belag-Kombi?

Ich hatte mal einen 2012er Phaeton als Leihwagen und schon der hatte deutlich bessere Bremsen als meiner aus 2011

Hallo,

zu den Bremsen. Mein Phaeton von 2006 hatte 17 " Felgen. Die wollte ich als Winterreifen mit Felgen bei meinem neuen GP3 wieder holen. Der Reifenhändler hatte die dann bestellt und siehe da, vorne passen die nicht drauf. Der GP3 muss vorne wegen der größeren Bremsen mind. 18" Felgen drauf haben. Ergo denke ich Sie sind gewachsen.

Grüße
TATJ

Ja - nur muss es innerhalb der GP3-Baureihe eben auch unterschiedliche Bremsanlagen geben. Wie gesagt - mein GP3 V6 Diesel aus 2011 bremst nicht annähernd so gut wie der gefahrene V6 Diesel aus 2012.

Zitat:

Original geschrieben von TATJ


Mein Phaeton von 2006 hatte 17 " Felgen. Die wollte ich als Winterreifen mit Felgen bei meinem neuen GP3 wieder holen. Der Reifenhändler hatte die dann bestellt und siehe da, vorne passen die nicht drauf. Der GP3 muss vorne wegen der größeren Bremsen mind. 18" Felgen drauf haben. Ergo denke ich Sie sind gewachsen.

Also so pauschal stimmt das sicher nicht, denn nach wie vor werden als Serienbestückung die 17" Impression im Konfigurator vorgesehen.

Was hattest Du denn genau für eine Felge?

MfG

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Zitat:

Original geschrieben von pamic



Zitat:

Original geschrieben von TATJ


Mein Phaeton von 2006 hatte 17 " Felgen. Die wollte ich als Winterreifen mit Felgen bei meinem neuen GP3 wieder holen. Der Reifenhändler hatte die dann bestellt und siehe da, vorne passen die nicht drauf. Der GP3 muss vorne wegen der größeren Bremsen mind. 18" Felgen drauf haben. Ergo denke ich Sie sind gewachsen.
Also so pauschal stimmt das sicher nicht, denn nach wie vor werden als Serienbestückung die 17" Impression im Konfigurator vorgesehen.
Was hattest Du denn genau für eine Felge?

MfG

Hallo,

muss ich nochmal checken. Aber 2006 hatte ich den V6 Diesel und heuer den V8. Liegt vielleicht es da dran dass die 17" nicht drauf passte.

Grüße
TATJ

Zitat:

Original geschrieben von TATJ



Zitat:

Original geschrieben von pamic


...nach wie vor werden als Serienbestückung die 17" Impression im Konfigurator vorgesehen.
...2006 hatte ich den V6 Diesel und heuer den V8. Liegt vielleicht es da dran dass die 17" nicht drauf passte.

V6 und V8 hatten und haben die 17" Impression als Serienbestückung. An V10 erinnere ich mich gerade nicht, der W12 hatte tatsächlich 18" und bei optionaler Keramikbremse ab GP2 dann 19"

MfG

V10 hatten auch die 18" Champion als Serienbereifung, 17" passen auch nicht wegen dem Bremssattel an der VA

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