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goodride sommerreifen

Themenstarteram 16. Februar 2010 um 17:19

hallo

hat jemand irgendwelche erfahrung mit goodride oder anderen "bezahlbaren" reifen gemacht? als damals die japanichen autos kamen hieß es ja auch erst die wären alle mist jetzt sind sie gut.vieleicht hat sich ja auch was bei den reifen getahen

mfg

Beste Antwort im Thema
am 21. Februar 2010 um 17:29

Zitat:

Original geschrieben von Taxidiesel

 

Also: Einfach kaufen und selber ein Urteil fällen. Keine Lebensgefahr. Und den meisten wird der Unterschied nicht auffallen.

...und wenn, dann nur wenns kracht. Also echt kein Problem, bitte kaufen!

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am 17. Februar 2010 um 15:49

Zitat:

Original geschrieben von JokerGolf

Hier im Forum neigt man immer zu übertreiben, fast alle haben das beste, stärkste Automodell. Alle fahren vom 1.10-1.04. immer nur nagelneue Testsiegerreifen usw usw.

Was ich sagen will, natürlich kann man diese Goodride Reifen auch fahren, warum hat sie sonst der Gesetzgeber zum Verkauf in D freigegeben, wenn sie doch so unsicher sind?

Aber hier im Forum sind alle ja ständig im Grenzbereich vom Reifen unterwegs und müßen täglich Notbremsungen ausführen wo es auf jeden Meter ankommt, und wenn auch nicht haben sie Angst davor ein Kind zu überfahren usw usw

Habe auch mal irgendwelche Chinareifen, kenne nicht mal den Markennamen, auf meinem 60 Ps Auto gehabt.

Wenn es nass war rutschte der Wagen in Kurven ziemlich schnell und man konntr kaum anfahren, ohne daß die Reifen durchdrehen.

War aber nicht so schlimm für mich, da ich bei Regen eh nie schnell fahre, auch wenn ich den besten Reifen habe.

Jeder muß selbst wissen was er braucht und abschätzen, wie er fährt. Dauerdrängler und Heizer werden mit dem Reifen wohl nicht gut zurechtkommen, aber ein gemütlicher Fahrer der vielleicht auch nur in der Stadt unterwegs ist, wird nicht mal merken was er drauf hat.

Jetzt kommen bestimmt x Schlaumeier, denen es auf 1 cm Bremsweg ankommt, weil täglich virtuell Kinder überfahren werden. ;)

Der Gesetzgeber erlaubt auch, 40 Jahre alte Reifen zu montieren. Würdest du die deshalb noch fahren?

Und dein Argument mit "täglich Kinder überfahren" ist einfach nur dämlich.

Es reicht, wenn du einmal in deinem Leben ein Kind überfährst, weil du Reifen drauf hattest mit miserablen Nassbremsweg und du womöglich mit nem ordentlichen Reifen noch zum Stehen gekommen wärst.

am 17. Februar 2010 um 15:53

Zitat:

Original geschrieben von cocker

auch Chinareifen sind schwarz und rollen. Mehr aber auch nicht.

Ein Kollege fährt auf seinem 60PS-B-Corsa Triangle - und verflucht den Tag, an dem er die Reifen aufgezogen hat... gekauft bei reifen-direkt .de aus falscher Sparsamkeit.

Unfall hatte er noch keinen, aber bei Nässe schwimmt er schön im Verkehr mit - im wahrsten Sinne des Wortes!

Kann ja sein, dass unsere asiatischen Freunde mal auf den Trichter kommen, was an der Mischung zu ändern, was sich positiv auswirkt - aber wer momentan Chinareifen schönredet, hat keine Ahnung von Reifen... ausser dem Preis gibts an den Dingern nichts, aber auch garnichts Positives! und das alleine kan kein Argument sein.

Halt - doch... Bauer Horsts Mistanhänger ist ein ideales Objekt, um solche Reifen aufzuziehen :)

Gruß cocker

Der Preis ist auch kein Argument. Denn dafür was die Chinesen bieten, sind sie doch eigentlich viel zu teuer. Und wenn man die Fertigungskosten noch dazu rechnet, ist es sogar Wucher.

HI,

hier wird immer gleich ein Schreckensszenario gemalt mit Kinder überfahren und den Eltern dann was erzählen... sowas Hohles!

Es reicht schon aus, dass man sich und andere evtl. gefährdet oder sein teures Auto in die Leitplanken setzt, weil man an Reifen gespart hat... dass die Chinakracher prinzipiell Probleme bei Nässe haben, sollte hier eigentlich jeder wissen, der halbwegs regelmäßig hier und bei Testberichten mitliest.

@Johannes

Doch der Preis ist ein Argument - eben für Bauer Horst, der für seinen Anhänger billige Reifen sucht - warum da keinen Wanli aufziehen :D

Gruß cocker

am 17. Februar 2010 um 21:32

Die meisten die hier rumstänkern und die Reifen schlechtmachen haben ihn eh nicht gefahren, und wenn sie es jetzt doch behaupten lügen sie schlicht und einfach. Die meisten erzählen dann Geschichten von ihren Freunden oder Verwandten die diese Reifen hatten usw.

Bleibt mal auf dem boden, keiner behauptet die China Reifen seien gut oder Testsieger. So schlecht wie sie gemacht werden sind sie aber auch nicht. nicht mehr und nicht weniger.

Für jeden Kleinkram gibt es tüv ünd CE und alles mögliche, selbstverständlich würde es der Staat in Deutschland nicht zulassen, wenn es unsicher wäre.

Und dann kommen noch irgendwelche Argumente Gesetze wären noch von vor 40 Jahren usw.

Scheinbar reichen die Gesetze noch aus, deswegen werden sie nicht angepasst.

Jeder muß es für seine Bedürfnisse und Fahrprofil selbst entscheiden, für manche reichen auch China Reifen.

Für einige reichen sie nicht, auch wenn es nur vom Hörensagen ist. ;)

Schaut euch mal die Berichte von Fahrern auf einer großen Reifentestseite an. Für manche ist der Reifen gut, für manche ausreichend, für andere ist er lebensgefährlich.

So unterschiedlich sind die Bedürfnisse und Anforderungen.

 

Es gibt genug Tests von den chinesischen Reifen. Da zählen einfach die Testwerte und die sind schlecht.

am 17. Februar 2010 um 22:47

hallo,

mein nachbar hat goodride-sommerreifen ( im sommer ) drauf.

der ist fersicherungsvertreter und fährt mit seinem bmw öfters mal schneller, der darf damit bis max. 240 km/h, auf der autobahn.

ich habe immer gedacht das es goodyear-reifen sind, bis ich mal genauer hinschaute. er meinte das die ganz ok währen und das es sein driter satz ist, 2 mal auf seinem jetzigen und ein mal auf sein damaligen.

ich persönlich bin kein china-fan ( wegen den deutschen arbeitsplätzen ), aber anscheinend haben die ( nicht alle ) auch dazugelernt wie man reifen backt.

ich habe vorhind gegoogelt und habe erfahren das goodride einer der renomiertesten reifenhersteller in china ist mit mehr als 42 jahren erfahrung.

------------------------------------------------------

ich kann nur immer wieder betonen, das wir unser blaues wunder erleben innerhalb der nächsten 5 jahren, was china betrifft. was die an tempo haben was entwicklung betrifft ( und das nicht nur mit reifen ) ist schon angsteinflößend.

deshalb denke ich : was vor 5 jahren schrott war ist jetzt akzeptabel und nach 5 jahren top, meiner meinung nach.

Zitat:

Original geschrieben von JokerGolf

Bleibt mal auf dem boden, keiner behauptet die China Reifen seien gut oder Testsieger. So schlecht wie sie gemacht werden sind sie aber auch nicht. nicht mehr und nicht weniger.

Wie gut oder schlecht sind denn 40% längere Bremswege? In meinen Augen mehr schlecht als gut.

Gruss

Jürgen

Hallo,

der Mensch neigt nun einmal dazu sich selbst zu belügen, denn selbst wenn man den größten Mist gekauft hat versucht man sich den Schrott selbst schön zu reden um sein eigenes Gewissen zu beruhigen.

Das gilt für chinesische Reifen, genauso wie für chinesische Billigroller.

Die Leute die sich so einen Mist gekauft haben argumentieren immer mit demselben "Totschlagsargument", nämlich dem angeblich supergünstigen "Preis-Leistungsverhältnis".

Das Problem beim Chinaschrott ist aber nun einmal definitv das der Preis zwar niedrig ist, dem aber absolut keine Leistung gegenübersteht.

Beim Chinaroller heisst das:

Der Kernschrott ist zwar billig in der Anschaffung, aber wenn man sieht was man anschliessend an Reparaturen und Ersatzteilen hineinsteckt wäre man mit vernünftiger Markenqualität billiger weggekommen.

 

Beim chinesichen Reifen heisst das:

Die Dinger sind schwarz und halbwegs rund, haben aber katatrophale Fahreigenschaften.

Das ist eine durch unzählige Vergleichstests bewiesene Tatsache und keine subjektive Meinung.

Dazu kommt noch das der Preisunterschied zwischen Chinareifen und europäischen Produktionen aus dem Low-Cost-Segment nur noch marginal ist.

Meiner Meinung haben sämtliche aktuell angebotenen Chinareifen definitiv NICHTS auf europäischen Strassen zu suchen.

Damit kann man vielleicht auf den einsamen Highways in Kanada oder in Pampa von Argentiien klar kommen, aber keinesfals im extrem dichten und gefährlichen Verkehr in Europa.

Daran ändert auch die Einhaltung der für die in Europa erforderliche Zulassung nichts.

Als Konstrukteur im Maschinenbau weiss ich nur zu genau wie lasch die gesetzlichen Anforderungen und Normen sind.

Diese Mindestanforderungen stammen zum Teil noch aus der Vorkriegszeit, und entsprechen keineswegs den aktuellen technischen Ansprüchen.

Wenn die noch nicht geändert wurden, dann einerseits weil die europäischen Hersteller aus Wettbewerbsgründen immer versuchen so gut wie möglich zu sein, und andererseits weil sich die EU anscheinend lieber mit dem genormten Gelb für Importbananen beschäftigt als mit Mindestbremsleistungen bei Nässe.

Die für die Zulassung von Kraftfahrzeuge erfoderliche "Mindestverzögerung" ist z.B. so gering das die praktisch mit Felgenbremsen wie im Fahrradbau zu erreichen ist.

Die Kriterien für die Zulassung für Winterreifen sind so lasch, das die selbst jeder mittelmässige Sommerreifen aus westlicher Produktion locker übertrifft.

Mit ein Grund warum die Asiaten den Markt derzeit mit absolut untauglichen, per "Schneeflocke" als Winterreifen verkleideten Sommerreifen überschwemmen.

Das Argument das Goodride seit 42 Jahren Reifen baut sagt überhaupt nichts über deren Qualität aus.

Bis vor ein paar Jahren haben die allenfalls Vollgummireifen für Ochsenkarren und Fahrraddecken zusammengebastelt.

Seither wird , wie bei praktisch allen asiatischen Herstellern auch, nur westliches Know-How kopiert.

Eine Karkasse nachbauen kann jeder der die entsprechenden Maschinen kauft oder kopiert, das wahre Know-How steckt in den Gummimischungen und den Profilen.

So ähnelt das Profil meiner Kumho Solus KH15 verblüffend dem Profil des Pirelli Cinturato P4, von den Fahreigenschaften kann man beide aber absolut NÌCHT miteinander vergleichen.

Die Gummimischung macht den Unterschied.

Nicht umsonst wird mindestens 90 Prozent des Entwicklungsaufwandes der Premiumhersteller in die

Optimierung dieser Laufflächenmischungen investiert, ein Aufwand den sich die Asiaten lieber ganz einsparen.

Da aber jeder Premiumhersteller aus Europa mit seinen Zweit- oder Drittmarken den mittleren und unteren Preissektor bedient, kommt der Entwicklungsaufwand der Ingenieure mit einiger Verzögerung auch im europäischen Low-Cost-Sektor an.

Also bei Kelly, Barum, Debica, Fulda, Maloya, Semperit, BF Goodrich, Vredestein, Gislaved, Avon, Nokian, Klebér, Marangoni und was es da sonst noch an Ablegern von Continental, Michelin, Dunlop oder Pirelli gibt.

JEDER dieser Low-Cost-Reifen schlägt Goodride, Linglong, Nangkang oder wie die Asiaten noch alle so heissen um Längen.

Und es ist meiner Ansicht nach keineswegs PRIVATSACHE wenn ich mich trotzdem mit unzureichender Bereifung auf deutsche oder europäische Strassen traue.

Denn spätestens wenn einem ein "Sparfuchs" mit Billigreifen auf nasser Strasse praktisch ungebremst ins Heck knallt, oder Menschen überfahren werden weil der Bremsweg auch nur 4 Meter über dem Durchschnitt liegt, dann ist das keine Privatangelegenheit mehr sondern betrifft und schädigt Unschuldige.

Also ICH könnte mit den Gewissensbissen nicht leben, möglicherweise ein Menschenleben auf dem Gewissen zu haben, nur weil ich an einem Satz Reifen 40 Euro sparen wollte.

Auch wenn niemand gesundheitlich zu Schaden kommt ist ein MEIN Auto welches ich mir aufgrund des eigenen Geizes plattfahre.

Man gibt für soviel überflüssigen Mist Geld aus, da sollte man an ein paar Euro zugunsten der eigenen Sicherheit und der Sicherheit andere nicht sparen.

Beim Kondomkauf würde sich ja auch niemand ein chinesisches oder indisches Billiggummi verlassen.

Das sollte der "V"ersicherungsvertreter von dr_schiwago eigentlich am besten wissen.

Gruß

Reimund

 

 

 

 

 

am 18. Februar 2010 um 8:49

.

 

Wenn ein Reifen bei einer Bremsung auf nasser Straße aus

Tempo 100 einen um mehrere Wagenlängen längeren Brems-

weg aufweist ist das einfach ein KO-Kriterium und man kann

sich nur wundern, dass sowas legal verkauft werden darf.

 

Und wer diese Tatsachen nicht wahrhaben will und sich auch noch

traut sich solch einen Schrott hier öffentlich schön zu reden, der

hat einfach nichts begriffen.

 

Ja, so hart ist es. ;)

 

.

Zitat:

Original geschrieben von alfisti 145

hallo

hat jemand irgendwelche erfahrung mit goodride oder anderen "bezahlbaren" reifen gemacht? als damals die japanichen autos kamen hieß es ja auch erst die wären alle mist jetzt sind sie gut.vieleicht hat sich ja auch was bei den reifen getahen

mfg

Einer der größten Reifenhändler in D, www.Reifen.com, bietet den Yokohama in 195/65 R15 91 T für 48,-€ als preiswertesten Reifen an.

Die Marke Goodride ist, zumindest für mich nicht erkennbar, von dort nicht zu beziehen. Das wird ganz sicher einen Grund haben!

Ansonsten hier mal ein paar andere Meinungen zu diesem Hersteller!

Sollte sich Deine Anfrage zur Leistungssteigerung, von einem Saab Turbo auf Dich und Dein neues Auto beziehen, ist für mich dieser Thread noch viel weniger zu verstehen. Bei aktuell 154 und demnächst wahrscheinlich deutlich mehr PS bei Winterreifen dann auf China-Schrott setzen, provoziert bei mir die Frage, nach der charakterlichen Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr!

am 18. Februar 2010 um 10:03

Hier mal 2 Beispiele zur Nachgestaltung des Profils...

WANLI macht auf pirelli p6

original pirelli p6

 

oder aber aus dem winterreifen bereich der firma goodride:

der GOODRIDE-fake des ultra grip 7(+)

original GOODYEAR ultra grip 7(+)

 

Ich weiß aus eigenen Erfahrungen (aus dem Prüflabor eines Materialforschungsinstitutes), dass ein sehr gutes Profil mit einer schlechten Gummimischung niemals die Hafteigenschaften eines mittelmäßigen Profils mit mittelmäßiger Gummimischung haben kann.

Es handelt sich ja bei den oben angegebenen Profilen noch nicht einmal um direkte 1:1 Kopien, wenn man genau hinschaut...

Anders sieht es dabei jedoch bei runderneuerten Reifen aus, welche oft 1:1 Kopien im Profil von älteren "Premium"-Anbietern zeigen.

wenn hier jemand mit TÜV oder CE kommt, dann sei gesagt - NIX ist das wert, garnix!

TÜV und CE bescheinigen im Kern, dass der Reifen rund ist, Profil hat, nicht vom scharfen Hinsehen expodiert und diversen Normen entspricht.

Ob der Reifen gut oder schlecht oder sicher auf Nässe ist oder nicht, hat mit TÜV oder CE nichts zu tun... garnichts!

Um das zu beurteilen gibts spezielle Reifentests von diversen Institutionen.

Warum trauen sich die Chinesen, das ungesicherte M+S-Symbol auf Sommerreifen zu pressen und somit Kunden irrezuführen ???

Wie oft seh ich bei ebay irgendwelche chinesischen (oder koreanischen) Sommer-Reifen zum Gebrauchtverkauf, die dank M+S - Aufdruck und Unwissenheit des Verkäufers als Winterreifen angeboten werden? Wo ist da der TÜV...? DAS ist echt gefährlich !!

Interessiert aber keine Sau. Also komm mir hier keiner mit TÜV / CE = geprüfte Sicherheit... da muss ich höhnend lachen...

Gruß cocker

Zitat:

Original geschrieben von cocker

 

Warum trauen sich die Chinesen, das ungesicherte M+S-Symbol auf Sommerreifen zu pressen und somit Kunden irrezuführen ???

Wie oft seh ich bei ebay irgendwelche chinesischen (oder koreanischen) Sommer-Reifen zum Gebrauchtverkauf, die dank M+S - Aufdruck und Unwissenheit des Verkäufers als Winterreifen angeboten werden? Wo ist da der TÜV...?

Hmmm...

Das M+S Symbol ist in den USA das Zeichen für Reifen mit Wintereigenschaften (welche auch immer). Man kann dadurch Reifen aufziehen, die nie und nimmer die vorgesehene Traglast erreichen würden.

 

Ich frage mich bei dem Thema, was sagen die Markenreifenverfechter zu den ganzen Dunlop-Reifen "Made in China", oder Conti "Made in Slowakia" usw.?

 

Billigreifen egal woher haben ihre Berechtigung. Früher waren's die Runderneuerten heute sind's die Chinakracher. Warum sollte jemand, der nur im Sommer und bei Trockenheit ein paar Kilometer in einem Ort fährt, nicht billige Reifen aufziehen? Bei Trockenheit sind die Unterschiede nicht wirklich gravierend.

Es gibt genug Leute, vor allem ältere, die genau so Auto fahren und bei bei Regen und Dunkelheit fahren, erst recht nicht im Schnee.

 

Es ist ja auch so, dass die Chinesen richtige Entwicklungsschritte machen. Die sind da, wo die Koreaner vor ein paar Jahren waren. Und bei den Koreaner sah's doch genauso aus im Vergleich zu den Japanern. Bei den japanern stagniert ja die Entwicklung. Die Yokohama und Bridgestone sind auch nicht mehr auf der Höhe der zeit, da sind die Koreaner innovativer.

 

Also von daher.

 

Gruß

Du weisst genauso gut wie ich, dass der Grossteil der Chinakracher-Käufer das Auto bei Regen eben NICHT stehen lässt. Genauso wenig wie die Winterreifen-Gegner ihr Auto tatsächlich stehen lassen wenns wirklich mal schneit. Die fahren dann trotzdem, trotz Sommerbereifung. Wird schon nix passieren...

"Ich fahr ja dann nicht" ist in meinen Augen eine Schutzbehauptung.

 

Gruss

Jürgen

 

 

am 18. Februar 2010 um 11:23

Ich werde mir die China Kracher definitiv kaufen :p

Nach 6 Jahren und ca. 4000 km werden sie eh wieder entsorgt :confused:

An meinem PKW Anhänger :D

Für die 100km/h zulassung dürfen die Reifen nicht älter als 6 Jahre sein.............. ;)

Dafür sind die Chinakracher gut genug........

Gruß Ralf

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