golf V 1,6 oder 1,6 FSI
Hallöchen,
ich möchte mir den Golf V Sportline kaufen und würde gern wissen welche Motorvariante ihr mir empfehlen würdet?!
23 Antworten
Kann mir da keiner eine Empfehlung geben??? Ich würde den Golf gern am Montag bestellen, aber die Fakt dad der FSI Super Pluis braucht irritiert mich ein wenig, aber dafür verbraucht er ja auch etwas weniger und hat mehr PS.....Zu welchem Motor würdet ihr greifen???
Vielen Dank
Das mit dem Super plus ist wohl nicht mehr, siehe Thread:
http://www.motor-talk.de/t560497/f217/s/thread.html
Motorwahl
Hallo Cab 7,
ich habe mir am 17.01.05 auf anraten meines VW Dealers einen Golf V 1,6 bestellt.
Werde Ihn wohl in 2 Wochen abholen.
Ich habe mich für den 1,6er entschieden weil er untenrum besser wie der 1,6FSI kommt.
Der 1,6Fsi macht sich erst so ca. bei 3500 u/min bemerkbar und viel mehr Dampf hat der auch nicht.
Zudem hat der 1,6FSI ein 6 Gang Getriebe,was heisst das Du viel schalten musst.
Ich denke einfach das der 1,6er die ausgereiftere
Motorvariante ist.
Ich hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben.
Gruss Frank
... nimm den 1,6 FSI.
- Modernerer Motor
- sparsamer
- kraftvoller
- geiler Sound
- 100 km mit einer 6 vorm Komma
- Vmax 200
- hochmodernes 6. Gang Getriebe
und nach einer Probefahrt wirst du dich sowieso für ihn entscheiden.
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Zu Sven 3 Bemerkungen:
- Modernerer Motor
moderner gleich besser? Hä?
- sparsamer
stimmt, aber auch teurer in der Anschaffung
- kraftvoller
wer sagt das? Alle stellen das Gegenteil fest.
- geiler Sound
Wenn man darauf Wert legt, fährt man warscheinlich ein
anderes Auto.
- 100 km mit einer 6 vorm Komma
????
- Vmax 200
- hochmodernes 6. Gang Getriebe
s.o. / Ist wirklich cool im Alltagsverkehr, ständig zu schalten und den coolen Sound aus dem Topf zu hören. Naja.
-und nach einer Probefahrt wirst du dich sowieso für ihn entscheiden.
Tja, die Probefahrt sollte man machen, vergleichen und sich letzten Endes im Falle eines Benziners für den 1.6er "normal" entscheiden. So erging es jedenfalls mir (und vielen anderen, wenn man den Threads hier noch glauben schenken mag...)
Übrigens wurde das hier schon mehrfach diskutiert. Der FSI gilt bei meinem Autohändler als Ladenhüter, das mal so nebenbei. Die einen kaufen TDI, die anderen sehen die Mehrausgaben für FSI nicht ein.
Heisst es....
Ok,ok,der Motor ist nicht die wahre Wonne, aber das Getriebe?
Nur weil er sechs Gänge hat, muss man nicht mehr als üblich schalten; die Gänge 1-5 sind fast identisch mit denen meines alten Golf IV 1,6 übersetzt.
Vorteil 6.Gang: Deutlich längere Endübersetzung; ist auf der Autobahn schon fein. Die Mehrleistung bei höherer Drehzahl übrigens auch.
Hauptsache, er kauft sich einen Golf, denn das Auto an sich ist wirklich gut.
.... also, ich habe beide Maschinen Probe gefahren.
Den 1.6 er allerdings im A3 und ich muss sagen das ich von dieser Maschine mehr als enttäuscht war.
Auf keinen Fall geht die besser als die 1.6 er FSI.
Habe dann den FSI im Golf V gefahren und war im kalten Zustand enttäuscht wie die meisten hier.
Allerdings als er warm war konnte man von einer deutlich spürbaren Mehrleistung gegnüber dem 1.6 reden.
Die ausgeschriebenen Daten von VW sagen ja auch das gleiche.
Meine Empfehlung wenn ihr mal einen 1.6 FSI zur Probe fahren könnt, fahrt den warm, dann werdet ihr sehen.
Tja und das man den mit einer 6 vorm Komma auf hundert Kilometer fahren kann ist auch eine feine Sache. Bin mitte letzten Jahre nach Rügen gefahren ( ca. 400 km ) und habe das mit einer halben Tankfüllung geschafft. Dabei sei gesagt. einen FSI muss man auch fahren können. Wer das nicht kann, der spart nichts.
Mein vorheriger 1.4 Golf IV hat da wesentlich mehr verbraucht, bei deutlich weniger Leistung.
Enttäuschend fand ich neulich die Probefahrt in einem Golf V 1.9 TDI. Ich weiß nicht was mann an dieser vibrierenden Rumpelkiste ( sorry ) gut finden kann ausser dem Verbrauch. Der war brummig und Vibrationen waren sehrwohl im Fahrzeuginneren zu spüren.
Naja, aber jedem das seine.
Mit einem sparsamen Sprinter erweitert Audi die Angebotspalette des Kompaktsportlers A3: Unter der Motorhaube des A3 1.6 FSI steckt ein Vierzylinder-Aggregat mit Benzin-Direkteinspritzung FSI, das 85 kW (115 PS) und 155 Nm Drehmoment liefert.
Damit erreicht der dynamische Dreitürer eine Höchstgeschwindigkeit von 196 km/h; die Tachonadel passiert die 100 km/h-Marke nach 10,9 Sekunden. Doch überzeugt dieser Vierzylinder nicht nur mit sportlichen Talenten.
Der 1,6-Liter FSI-Motor demonstriert auch das Sparpotenzial, zu dem ihn die Technologie der Benzin-Direkteinspritzung befähigt. Nur 6,5 Liter Super Plus benötigt der A3 1.6 FSI für 100 Kilometer, der Überlandverbrauch beträgt sogar nur 5,3 Liter je 100 km.
Keine Frage - angesichts der gebotenen Fahrleistungen ein konkurrenzlos günstiger Wert für einen Ottomotor. Der 55 Liter fassende Kraftstofftank macht Reichweiten von über 850 Kilometern ohne Tankstopp möglich.
Und der FSI-Motor hält noch ein weiteres erfreuliches Resultat der motortechnischen Finessen für seine Fahrer bereit: Da das Fahrzeug in die Emissionsklasse EU4 eingestuft ist, gibt es bei der Erstzulassung vor dem 1. Januar 2005 eine Steuerbefreiung in Deutschland.
Mit dieser neuen Variante, die im August 2003 in Serie geht, erweitert Audi das Angebot der A3-Reihe auf nunmehr drei 4-Zylinder-Benzinmotoren - neben dem 1.6 gibt es mit dem 2.0 FSI einen weiteren Benzin-Direkteinspritzer im Programm. Der Preis des A3 1.6 FSI mit serienmäßigem 6-Gang-Handschaltgetriebe beträgt in Deutschland 20.100 €.
Know how aus dem Motorsport
Technisch präsentiert sich das neue Triebwerk im A3 als Verwandter des Rennmotors, der 2001 und 2002 die Audi R8-Rennsportwagen zum Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans trieb.
Auch hier sorgte die Kombination von mehr Leistung und weniger Verbrauch für Vorsprung durch Technik - im wahrsten Sinn des Wortes. Der - gegenüber herkömmlichen Rennmotoren - niedrigere Verbrauch ermöglichte jeweils eine gefahrene Runde mehr zwischen den Tankstopps.
Einspritzung mit Hochdruck
Der Begriff "Benzin-Direkteinspritzer” macht das signifikanteste Unterscheidungsmerkmal zu konventionellen Benzinmotoren klar: Anders als bei der Saugrohr-Einspritzung wird der Kraftstoff direkt in den Brennraum injiziert.
Die Einspritzdüse - sie sitzt einlassseitig im Zylinderkopf - wird dabei durch eine von der Nockenwelle angetriebene Hochdruckpumpe und einen für alle Zylinder gemeinsamen Druckspeicher, dem Common-Rail-System, versorgt. Das Einspritzventil dosiert millisekundengenau bei Einspritzdrücken bis 110 bar. Zum Vergleich: Eine Saugrohr-Einspritzung operiert mit maximal vier bar.
Eine weitere Besonderheit ist auf der Einlassseite zu finden - die sogenannte Tumbleklappe. Sie lässt sich beim 1.6 FSI-Motor in zwei Positionen stellen und beeinflusst damit gezielt die Bewegung der einströmenden Luft.
Möglich werden somit zwei verschiedene Betriebsmodi als Voraussetzung für die Vielseitigkeit des FSI-Prinzips: der Homogen- und der Schichtladebetrieb. Je nach Drehzahl, Lastzustand und Gaspedalstellung schaltet die Motorelektronik immer in den optimalen Modus - ohne dass der Fahrer dies bemerkt.
Homogenbetrieb bei Volllast
Ein konventioneller Saugrohr-Einspritzer stellt im gesamten Brennraum ein Luft-Benzingemisch im zündfähigen Verhältnis von 14,7 : 1 (Lambda = 1) her. In diesem Modus, dem sogenannten "Homogenbetrieb” läuft auch ein FSI-Motor: nämlich immer dann, wenn dem Aggregat hohe Leistung abverlangt wird.
Unter Volllast wird der Kraftstoff synchron zur Ansaugphase eingespritzt. Dabei kommt es zu einer gleichmäßigen Füllung des Brennraums. Aufgrund der Präzision des Einspritzvorgangs, der extrem feinen Zerstäubung und der Innenkühlung beim Verdampfen des Kraftstoffes direkt im Brennraum lässt sich der FSI-Motor jedoch mit einer höheren Verdichtung als ein Saugrohr-Einspritzer fahren. Dies ermöglicht einen besseren Wirkungsgrad.
Schichtladung: maximale Verbrauchsreduktion
Die entscheidende Voraussetzung für das Sparpotenzial des neuen Aggregats liefert jedoch der sogenannte Schichtladebetrieb im Teillastbereich.
Dabei wird der Kraftstoff erst während der Kompressionsphase eingespritzt. Er gelangt so direkt in die Luft im Brennraum, die durch die diagonale Position der Tumbleklappe und durch die besondere Form des Kolbenbodens in eine walzenförmige Ladungsbewegung ("Tumble”) versetzt wurde.
Mit der gezielten Tumble-Bewegung lässt sich dann auch die gewünschte Schichtung erreichen: Pünktlich zum Zündzeitpunkt gelangt die räumlich begrenzte Kraftstoff-Luft-Wolke an die Zündkerze und ermöglicht so - trotz des Luftüberschusses im übrigen Brennraum - eine effiziente Verbrennung.
Zitat:
Tja und das man den mit einer 6 vorm Komma auf hundert Kilometer fahren kann ist auch eine feine Sache. Bin mitte letzten Jahre nach Rügen gefahren ( ca. 400 km ) und habe das mit einer halben Tankfüllung geschafft. Dabei sei gesagt. einen FSI muss man auch fahren können. Wer das nicht kann, der spart nichts.
Tja, dann muss ich mich wohl damit abfinden ihn nicht fahren zu können 😁 , 7,4 l SP auf 100 km im Durchschnitt (seit April 2004). War auch letztes Jahr auf Rügen (ca. 350 km Strecke) und gerade die leere A20, die wenige Geschwindigkeitsbegrenzungen hat, lädt dazu ein Vollgas zu fahren - da war die 6 höchsten hinter dem Komma und davor eine zweistellige Zahl.
.... hehe tja wie du schon selbst geschrieben hast, du kannst ihn nicht fahren ;-)
Wie wäre es mit nem Diesel ?
@ChrisR,
also wenn du gerne mal Gas gibst, dann finde ich 7,4l für einen 115 PS-Benziner nicht viel. Mein Durchschnitt ist momentan 7,6 Liter und das bei Kurzstrecke und Stadtverkehr. Da bin ich auch zufrieden.
OT:Hatte von 1982 bis 1984 einen Manta GTE mit 110 PS (war für damalige Zeiten eine Rakete). Mit dem fuhr ich mit 11,5 Litern und der hatte gute 300 Kilogramm weniger auf dem Buckel.
Was mir noch auffällt: Warum ist der 5türige FSI in der Bedienungsanleitung mit 6,8l Normverbrauch angegeben und der 3türige mit 6,4 Litern. So gravierend dürfte doch der Gewichtsunterschied nicht sein, dass das fast einen halben Liter ausmacht.
Die Erfahrungen von Sven3 hab' ich auch gemacht. Der Wagen benötigt tatsächlich etwa 5 min Warmlaufzeit bis er richtig gut geht. Ich fahre relativ viel Autobahn, wo man oft aus 150/160 km/h heraus beschleunigen muss. Und genau hier liegt eine der Stärken des 1.6FSI, da hier bei etwa 4000 Umdrehungen das max. Drehmoment liegt. Der Motor zieht relativ konstant bis etwa 200 km/h durch. Etwas mager ist die Beschleunigung dagegen bei niedrigen Umdrehungen, die z.B. beim Stadtverkehr gefahren werden. Beim heutigen Verkehrsaufkommen spielt dies meiner Meinung nach allerdings nur eine untergeordnete Rolle. Der Verbrauch meines Wagens lag bei bisher 18.000 km, selbst bei sportlicher Fahrweise, nur selten über 8 Liter.
Gruß Diskus163
Der FSI ist nicht so gut, keine leistung zu teuer ...
NImm den 1.6 102 PS !!! Das der beste Benziener.