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Golf 7 TGI - 2021 noch kaufen?

Themenstarteram 20. Mai 2021 um 10:31

Guten Tag,

ich habe die Möglichkeit bei einem seriösen Händler relativ günstig einen Golf 7 TGI zu bekommen, EZ 2016, 40Tkm Preis ca 14.000€. CNG Tankstellen gibt es viele in meiner Nähe. Vom Unterhalt her wäre das deswegen ja sehr günstig.

Die Frage ist: Weiß einer wie es mit dem bestehenden CNG Netz in DE aussieht? Wird das die nächsten Jahre noch dünner oder bleibt das ungefähr so wie jetzt?

Und weiß einer wie teuer die Inspektionen beim Golf TGI so sind? Gibts da Besonderheiten wegen dem CNG?

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61 Antworten

Wenn den TE Erdgas wegen geringer Kraftstoffkosten interessiert, könnte er auch einen Blick auf den e-Golf werfen. Baujahren bis 2016 werden schon unter 15000 Euro angeboten.

Die Stromkosten für 100km liegen bei geschätzten

- 0 Euro, falls der Arbeitgeber Ladestrom kostenlos und steuerfrei anbietet (meiner nutzt diese gesetzliche Regelung)

- 5 Euro, falls man daheim lädt und gemäßigt fährt und es Sommer ist

- 10 Euro bei Winter und Autobahn und öffentliches Laden gleichzeitig

Je nachdem wie günstig die Voraussetzungen beim TE sind, kann das mit Erdgas konkurrieren oder nicht.

Vorteile:

- Kfz-Steuer entfällt

- Ladesäulennetz schrumpft nicht, sondern wächst ständig

Nachteile:

- kein Variant

- je nach Tempo und Temperatur muss man alle 100-200km laden. Erst jüngere Baujahre schaffen etwas mehr.

Wenn e-Golf dann aber auf jeden Fall die zweite Generation ab 2017, denn die Vorteile sind doch deutlich:

- Abregelung bei 150 km/h statt schon bei 140 km/h

- 48% mehr Akkukapazität und damit mehr Reichweite

- heimisches Nachladen mit 7,4 KW statt nur 3,7 KW möglich

Allerdings gibt es auch da schon etliche chice Fahrzeuge unter 17.000€ und selbst mit volldigitalem Kombiinstrument und mit DAB+ Empfang für immerhin unter 18.000€.

Mein absoltuer Favorit: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=320491458

Die Farbe ist schon ein cooles Unikat ohne zu schrill zu sein.

Und je nachdem das man für Felgen drauf macht kann man Alles draus machen. Mit normalen 17"/18" Felgen kann man dezent unterwegs sein aber mit z.B. 19" Borbet Y in bronze (sind eintragungsfrei, also kein Aufwand) auch etwas auffallen wenn man möchte.

*****

Nachteil beim Elektroauto bleibt aber das man eben auf Strom angewiesen ist. Ein Golf TGI kann notfalls auch auf Benzin fahren bis man eine CNG Tankstelle findet.

Auto18

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 21. Mai 2021 um 03:40:44 Uhr:

Zitat:

@Zyclon schrieb am 20. Mai 2021 um 19:13:59 Uhr:

Es gibt Leute die wollen einfach nur günstig von A nach B kommen. Emotionen stehen da ganz weit hinten beim Autokauf. Ausserdem sollte man es auch so sehen. Was nicht da ist kann auch nicht kaputt gehen.

Das gibt es natürlich auch, aber ich glaub dann sollte man sich eher ehe günstige Möhre in der 1.500€ bis 4.000€ Klasse besorgen.

Finde für 14.000€ müssten schon Emotionen im Spiel sein, denn dafür bekommt man schon auch einen soliden Audi TT, BMW 2er Coupe, Opel Cascada, etc.

Audi TT 2.0 TFSI S-Tronic quattro, 147KW/200PS, EZ 07/2010 166.000km für 12.900€: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=321108401

BMW 218d Coupe, 105KW/143PS, EZ 10/2014, 165.000km für 13.950€: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=324355894

Opel Cascada 2.0 CDTI, 121KW/165PS, EZ 11/2013, 84.300km für 12.900€: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=278819088

Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Warum darf jemand der von A nach B möchte sich nicht ein neueres Auto zu legen? Warum muss man sich für 14.000 Euro für Fahrzeuge mit hohen Laufleistung kaufen, anstelle ein Auto das weniger Kilometer hat und jünger ist. Hast du deine Theorie auch schon den ganzen Neu und Jahreswagenkäufer von Klein- bzw Kompaktklasse gesagt, das man für 14.000 Euro alte Hobel mit hoher Laufleistung zu kaufen hat, damit deine Emotionen befriedigt sind?

Zitat:

@Klauserhart123 schrieb am 20. Mai 2021 um 21:28:23 Uhr:

Ja eigentlich habt ihr recht. Ich werde den CNG Golf nicht nehmen, danke euch ihr habt mir in der Entscheidung weitergeholfen. Finde ansich ist das ne tolle Technik wird aber denke ich sehr teuer wenn da irgendwas am Tank ist, da bringen mir die Spritersparnisse auch nicht s.

Im Grunde kann an jedem Wagen mal irgendwas etwas daran sein, was teuer ist. An deiner Stelle würde mir den Wagen anschauen. Derzeit sind die Preise für Gebrauchte in Deutschland hoch. Im Grunde ist Gastechnik eine ausgereifte Technik, das Einsparpotential hängt auch von deiner Fahrleistung ab. Und so E-Golf das neu schon anscheinend nur eine Reichweite von 200 km hatte, wieviel hat hat nach vier Jahren? Was kostet der Tausch der Akkupacks?

Abgesehen davon dürftest du dir kein Wgen kaufen, weil überall was teures kaputt gehen kann.

Zitat:

@Italo001 schrieb am 23. Mai 2021 um 08:03:44 Uhr:

Zitat:

@Martyn136 schrieb am 21. Mai 2021 um 03:40:44 Uhr:

 

Das gibt es natürlich auch, aber ich glaub dann sollte man sich eher ehe günstige Möhre in der 1.500€ bis 4.000€ Klasse besorgen.

Finde für 14.000€ müssten schon Emotionen im Spiel sein, denn dafür bekommt man schon auch einen soliden Audi TT, BMW 2er Coupe, Opel Cascada, etc.

Audi TT 2.0 TFSI S-Tronic quattro, 147KW/200PS, EZ 07/2010 166.000km für 12.900€: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=321108401

BMW 218d Coupe, 105KW/143PS, EZ 10/2014, 165.000km für 13.950€: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=324355894

Opel Cascada 2.0 CDTI, 121KW/165PS, EZ 11/2013, 84.300km für 12.900€: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=278819088

Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Warum darf jemand der von A nach B möchte sich nicht ein neueres Auto zu legen? Warum muss man sich für 14.000 Euro für Fahrzeuge mit hohen Laufleistung kaufen, anstelle ein Auto das weniger Kilometer hat und jünger ist. Hast du deine Theorie auch schon den ganzen Neu und Jahreswagenkäufer von Klein- bzw Kompaktklasse gesagt, das man für 14.000 Euro alte Hobel mit hoher Laufleistung zu kaufen hat, damit deine Emotionen befriedigt sind?

Martyn gibt ausdrücklich nur seine Meinung wieder. Natürlich darf der TE gerne anderer Meinung sein. Ein Golf ist sicher so ziemlich das unemotionalste Auto, das man kaufen kann. Insofern ist der Hinweis auf Alternativen, die auch das Herz ansprechen, legitim. Von A nach B bringt einen der Golf sicher. Wenn man Spaß am Autofahren sucht, ist man damit eher schlecht beraten. Daran ändern auch güldene Felgen nix ;-)

Hallo zusammen,

der Thread ist schon älter, aber mich beschäftigt gerade genau diese Frage des Themenstarters auch: Wir wollen unseren älteren Benziner gegen einen Golf Variant TGI als neues Pendler- und Familienauto auswechseln. Habe mich schon durch alle möglichen Foren und Berichte gelesen und bin von der Erdgastechnik ganz angetan (v.a. aus Umweltschutzgründen aber auch angesichts der weiter steigenden Benzinpreise).

Ich scheue mich aber davor, mir einen Neu- oder Jahreswagen anzuschaffen und würde eher auf einen 4-5 Jahre alten Gebrauchten setzen wollen (vielleicht als Übergang zur Elektromobilität). Dies auch aus dem Grund, dass der Energieversorger vor Ort mir nur eine vage Zusicherung über die weitere Versorgung mit Biogas bei der hiesigen Aral geben kann. Mein Überlegung wäre dann die, dass man ja einen Golf VII später schlimmstenfalls ja auch als "normalen" Benziner weiterfahren könnte. Ist das völlig abwegig oder tatsächlich eine mögliche fall-back Option? Und, wäre es dann auch möglich, in diesem Fall die Gasanlage wieder "rückzubauen" (zumindest die Tanks)? Das ist wahrscheinlich eine dumme Frage, diese treibt mich Laien aber tatsächlich um, da ich auch die wahrscheinlich anfallenden 13-14k für einen gut erhaltenen jüngeren Gebrauchten nicht "in den Sand setzen" will.

Würde mich sehr über Meinungen dazu freuen. Vielen Dank im Voraus!

am 28. November 2021 um 10:43

Entweder ganz oder gar nicht.

Seit der Überarbeitung hat der TGI einen größeren CNG Tank

dafür aber nur einen Notbenzintank mit ca. 9 Liter Volumen.

Damit den Alltag auf Benzin zu bestreiten kannst dir ja selbst ausmalen.

Die Idee mit der Gasanlage ausbauen, kommt einen wirtschaftlichen Totalschaden

gleich und ist absolut sinnbefreit, nur Tanks ausbauen wozu auch immer

lässt der TÜV nicht zu entweder alles oder nix.

Vor der Überarbeitung war der CNG Tank kleiner, der Benzintank aber mit 50 Liter

Alltagstauglich, nur entspricht es nicht der Logik des ganzen.

Wer Gas will, mag selten Benzin verbrennen, darum Nägel mit Köpfen!

Ein Rückbau einer werksseitigen Erdgasanlage dürfte nahezu unmöglich sein. Grundsätzlich kannst du den Golf auch als reinen Benziner weiterfahren. Dazu raten würde ich dir trotzdem nicht.

Erdgas ist nur sinnvoll wenn du es auch regelmäßig nutzt. Mach dir also vorher Gedanken über die Reichweite. Als dauerhafter Benziner macht der TGI keinen Sinn. Du würdest nach dem 1.4TGI mit 110PS schauen. Der ist 100-150kg schwerer als ein vergleichbarer 1.0 bzw. 1.2TSI. Dementsprechend sind die Fahrleistungen deutlich schlechter als gleichstarke Benziner. Der Verbrauch im Benzinbetrieb dürfte 0,5-1l höher als der der kleinen Benziner sein. Allerdings hast du bei dem Modell noch den kompletten 50l Tank.

Folglich kannst du den Wagen auch ohne Erdgas noch vollwertig nutzen. Neben der schlechten Leistung, hast du dann aber auch zusätzlich ein verbrauchsstärkeres Fahrzeug.

Raten würde ich dir bei deinen Befürchtungen nicht dazu. Es ist ein weiterer Rückgang an Erdgastankstellen erwartbar, da es kaum noch Erdgasfahrzeuge am Markt gibt. Das Restwertrisiko ist dementsprechend groß, da es in immer mehr Regionen kein CNG mehr an Tankstellen geben wird. Wenn du in deinem Umfeld nur eine Tankstelle hast, würde ich das nicht machen. Tankst du Benzin ist die Umweltfreundlichkeit schlechter.

Du musst dir überlegen ob du das Restwertrisiko eingehen willst. Im Vergleich zu einem normalen Verbrenner ist das viel höher. Wenn du viel fährst und den Wagen schnell "aufbrauchst" sehe ich kein Problem. Bei 10.000km im Jahr, wäre mir das Risiko aber viel zu hoch. Was Spritpreise und Umwelt angeht: Da gibt es noch genügend Alternativen. Neben dem Fahrstil gibt es doch auch überraschend sparsame Modelle. Die kleinen TSI lassen sich bei VW sehr sparsam bewegen. Alternativ kann auch der Blick zur Konkurrenz helfen. Autogas ist bei neueren Autos selten, die Tankstellenverfügbarkeit aber gut. Ebenso bieten Hersteller wie Toyota und Hyundai/Kia Hybridmodelle an, die für Umwelt und Geldbeutel noch besser als das Erdgasauto sind.

Danke für die schnelle Reaktion, das hilft mir sehr. In der Tat kam mir der Gedanke mit der Verwendung als Benziner bei dem älteren Modell, mit dem 50 Liter Tank.

Vielleicht noch eine Nachfrage, wahrscheinlich ist es anzuraten, eher bei einem versierten Händler nach einem Gebrauchten zu suchen (mir ist z.B. der in Weinheim aufgefallen), als bei einem, für den ein solches Fahrzeug ein Exot darstellt, oder? Ich frage mich, ob letzterer die Gasanlage wirklich vor Verkauf überprüfen kann...

Nochmal vielen Dank und einen schönen Sonntag!

Zitat:

@SiObrigado schrieb am 28. November 2021 um 11:02:54 Uhr:

Vielleicht noch eine Nachfrage, wahrscheinlich ist es anzuraten, eher bei einem versierten Händler nach einem Gebrauchten zu suchen (mir ist z.B. der in Weinheim aufgefallen), als bei einem, für den ein solches Fahrzeug ein Exot darstellt, oder? Ich frage mich, ob letzterer die Gasanlage wirklich vor Verkauf überprüfen kann.

Würde ich nicht sagen. Das setzt voraus, dass der Händler die Anlage prüfen würde - davon gehe ich nicht aus.

Abgesehen davon können viele Werkstätten und auch der TÜV Gasanlagen prüfen.

 

PS: Mach dir Gedanken über dein Fahrprofil.

Ideal ist der TGI werden du täglich um 100km pendelst. Bei längeren Strecken ist der Diesel sinnvoller - denn sonst müsstest du öfter als alle 3d tanken. Bei kürzeren Strecken würde ich ebenfalls vom TGI abraten. Bei den täglichen 100km verbrauchst du das Auto halbwegs zügig. Das Restwertrisiko ist dann eher egal und auch das Risiko irgendwann keine Tankstelle mehr zu haben verringert (du trägst dann maßgeblich zu ihrem Erhalt bei). Je weiter du drunter liegst, desto weniger sinnvoll ist es. Der Benzinpreis mag wen an der Tankstelle schocken - ist aber für die Jahreskosten kaum relevant. Gleichzeitig altert das Auto und du hast ein hohes Risiko dann in 5 Jahren einen gut erhaltenen 10 jährigen Golf zu haben, den niemand mehr will weil es kaum noch Tankstellen dafür gibt (m.w. verkauft nur noch der VW-Konzern CNG-Fahrzeuge. Die Antriebe laufen nicht gut. Wenn die den Golf und insbesondere den Caddy TGI einstellen, ist das sehr zeitnah das Ende für fast alle Tankstellen.). Ist der Wagen in 5 Jahren schon recht verbraucht, stört das nicht mehr großartig wenn du dafür etwas weniger bekommst.

PPS: VW hat bereits den Ausstieg vom Erdgas bekanntgegeben. Der Caddy soll noch als TGI kommen und das letzte Modell darstellen. Sprich alle anderen TGI werden bis maximal Modellwechsel gebaut. Ein paar Jahre kommen also noch Neuwagen nach, die schon heute aufgrund des nahenden Endes kaum jemand kauft. In 5 Jahren dürfte kaum noch ein CNG-Auto neu erhältlich sein. Ich würde davon ausgehen, dass die Tankstellen spätestens wenn Investitionen anstehen in den nächsten Jahren aussteigen.

Bei CNG würde ich zuerst mal schauen, wieviele CNG-Tankstellen bei mir in der Umgebung, bzw. auf meinem täglichen (Arbeits)weg sind und mir danach Gedanken über das Auto machen.

Wer kann das Auto warten in Deiner Gegend? Gibt es dort eine(n) VW-Werkstatt- Händler, welcher sich mit CNG auskennt?

Tatsächlich sind es 100km Pendelstrecke, nahezu täglich. Auf dem Arbeitsweg gibt es (Stand jetzt) mehrere CNG-Tankstellen. Bisher waren wir immer bei einer freien Werkstatt, muss mal nachfragen, ob die alle CNG-unabhängigen Wartungsarbeiten übernehmen würden, die nächste Werkstatt mit CNG-Expertise ist etwa 40km vom Wohnort entfernt.

Zum nächsten Händler mit geeigneten CNG-Fahrzeugen ist es allerdings ein ordentlicher Anfahrtsweg.

Danke für die hilfreichen Gedanken und Tipps, werde mir alles nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich dachte, eine saubere und etablierte Alternative zu den Stromern gefunden zu haben. Schade, dass das alles mit so vielen Fragezeichen was die Zukunftstauglichkeit der Technik anbetrifft versehen ist...

am 28. November 2021 um 11:45

Dan nimm LPG,

Ebenso sauber, mehr Tankstellen.

Benzintank immer gleich groß.

Je nach LPG Tank sehr gute Reichweiten!

Modelle ab 2020 haben einen größeren Gastank,aber nur noch für 9l Benzin Platz

Zwar gut für Reichweite auf Gas und Platz im Kofferraum,aber wenn du dich auf Dauer nich auf Benzin verlassen willst,schon recht unpraktisch

Ältere Modelle haben einen 50l Benzintank,beide Kraftstoffe zusammen bieten dir mehr Reichweite als ein Diesel

5 Jahre sind ne lange Zeit und alles was danach kommt Spekulation

Wenn das Angebot jetzt im Moment stimmt und die Randbedingungen dazu,würde ich das machen

Vielleicht aber auch die konservativere Variante mit dem grossen Benzintank

Das Problem dürfte werden, dass eine Nicht-VW-Werkstatt zwar an der CNG-Hardware arbeiten kann aber nicht in die Software reinkommt.

Zitat:

@SiObrigado schrieb am 28. November 2021 um 11:40:28 Uhr:

Tatsächlich sind es 100km Pendelstrecke, nahezu täglich. Auf dem Arbeitsweg gibt es (Stand jetzt) mehrere CNG-Tankstellen. Bisher waren wir immer bei einer freien Werkstatt, muss mal nachfragen, ob die alle CNG-unabhängigen Wartungsarbeiten übernehmen würden, die nächste Werkstatt mit CNG-Expertise ist etwa 40km vom Wohnort entfernt.

.................

Ist auch die Frage, ob der Schrauber Deines Vertrauens sich an ein CNG-Auto wagt.

Ich habe für meine "normalen" Arbeiten an meinem Gasgrill eine freie Werkstatt, Arbeiten an der LPG-Anlage darf nur der LPG-Spezi machen. Das ist bei CNG nicht anders.

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