1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 7
  7. Golf 7 GTI Perf. wackelt mit Heck beim bremsen

Golf 7 GTI Perf. wackelt mit Heck beim bremsen

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo, ist das normal das der Arsch beim GTI so wackelt wenn man z.b. auf der Autobahn stark runterbremsen muss?
Das wirft einen ja glatt aus der Bahn!!! Hab mir auf Grund dessen mal die Hinterreifen angesehen. Ist das auch normal das die nach innen stehen? Jetzt nicht vom Sturz , sondern von der Spur!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von dirk3012: Das dumme ist es ist ja nicht nur das Heck, wenn man mal so bei ca 120 kmh schnell links rechts links rechts ... Lenkt(zb schnell ausweichen ) meint man im wasserbett zu sitzen. Ich behaupte jetzt einfach mal das Fahrwerk ist für die Tonne, passt nicht zum Auto. Ich könnte die karre so umtauschen !!! Sowas von unzufrieden

Vielleicht wäre der Tausch auch für den GTI besser, wenn ich lese, was Du so veranstaltest. Ein Fahrsicherheitstraining scheint auch nicht die schlechteste Lösung für Dein Problem zu sein.

Sorry, ich fahre auch gern schnell, aber da wo es angebracht ist. Das scheint Dein Problem zu sein.

Solche Situationen, die andere in Jahren einmal erleben, scheinst Du im Zeitraffer zu produzieren. 🙄

Und wie viele analytische Test- und Rennfahrer darauf anspringen, sorry einfach nur krank.
Glaubt Ihr, VW bringt einen 250 km/h schnellen GTI, der nicht ausreichend Sicherheit bietet und in der Richtung getestet worden ist.
Da liegt`s wahrscheinlich eher am Fahrersitz, oder viel mehr an dem, der darauf sitzt.
Das Golf VII Forum nimmt Formen an, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. 🙄

162 weitere Antworten
162 Antworten

Du kennst also den 17" Winterreifen gar nicht, aber weißt, dass sich die 18" und 19" Sommerreifen genauso verhalten? Das ist jetzt, praktisch gesehen, schon ein bischen dünn in der Argumentation.

Zitat:

Original geschrieben von MacV8



Zitat:

Original geschrieben von mr. technik


@macv8: Deine Luftdruckempfehlung in Ehren, aber sie ist falsch. Da die Achslast beim FA vorne statisch schon deutlich höher: vorne mehr (2,6-2,8), um dort mehr Stabilität rein zu geben und hinten grade das Gegenteil: Luft raus bzw. weniger rein 😉 (2,4-2,6), um das Heck weicher zu machen und mehr mechanischen Grip zu erzeugen...
...und das sagt die Theorie oder deine selbstgemachte Erfahrung?
Das Problem ist aus meiner Sicht nicht primär die dynamische Achslastverteilung sondern die Steifigkeit des Reifens in radialer Kraftrichtung.
Mit mehr Luftdruck stützt der Reifen Querkräfte deutlich besser ab und das Auto wird im Heck steifer. Und das ist jetzt tatsächlich meine Erfahrung und keine Theorie.

@macv8 hat völlig Recht. Dies ist auch meine Erfahrung. Bei einem Frontriebler fahre ich immer

0,2 bar weniger als die Werksem

pfehlung.

@MacV8
Entweder du legst jedes Wort auf die Goldwaage oder du willst mich einfach nicht verstehen . Jetzt nochmal auf Deutsch ... ich wollte hier nie Sommer und Winterreifen vergleichen oder irgendwas in der Art . Ich habe doch auch nie etwas von 17" Winterreifen geschrieben . Ich wollte lediglich anmerken das es auch mit den 18" und 19" Sommerreifen auftritt . Das das Verhalten mit unterschiedlichen Reifen nicht zu 100% gleich ist dürfte ja wohl klar sein , es geht aber in die selbe Richtung .
Je nach Straßenbeschaffenheit gibt es ja schon kleine Unterschiede . Und ein Labortest hat wohl keiner von uns gemacht ...
Ich hoffe ich konnte das jetzt verständlich rüber bringen .
MfG
ice500

Hallo ice,

ich will Dich weder aufziehen noch lege ich jedes Wort auf die Goldwaage.

Aber hier ging es eben auch ganz im Speziellen um den 205er Winterreifen und da habe ich mir erlaubt die Frage zu stellen, woher Du Deine Aussagen "im Zusammenhang mit diesem Reifen" triffst, wenn Du ihn gar nicht kennst.
Wir haben vorher über genau diesen Reifen diskutiert und dann kam Dein Kommentar, dass das bei den Sommerreifen genau so ist, und das ohne, dass Du den Winterreifen kennst. Woher also kommt ein "genauso", wenn Du die Diskussionsbasis gar nicht kennst? Das war der Kern meiner Frage.

Ich weiß das der Golf auch mit den Sommerreifen ein agiles Auto ist. Das Fahrverhalten mit 18" Sommer- und 17" Winterreifen ist aber nicht 1:1 vergleichbar sondern auch in dieser Fragestellung schon deutlich unterschiedlich. Natürlich gibt es eine Grundsteuertendenz und Lastwechselreaktionen, egal welchen Reifen ich fahre. In der Ausprägung des Verhaltens reden wir aber zwischen Winter- und Sommerreifen über große Unterschiede.

Also verstehe ich Deinen Kommentar, jetzt so, dass das Auto auch mit den Sommerreifen Lastwechselreaktionen bei hoher Geschwindigkeit hat, was bei der Achslastverteilung eines leistungsstarken Fronttrieblers ja auch völlig normal ist. Das ist so, hat aber eben im Kern nicht so wahnsinnig viel mit der Diskussion zum Winterreifen zu tun.

P.S.: Sorry, wenn das jetzt alles ein bischen harsch klingt. Ich bin nur kein großer Freund von allgemeinen Diskussionen im Sinne von "das ist immer und überall so und das kann man alles in einen Topf schmeißen", wenn man vorher auf einer differenzierteren Ebene unterwegs war.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von GTI30



Zitat:

Original geschrieben von MacV8


...und das sagt die Theorie oder deine selbstgemachte Erfahrung?
Das Problem ist aus meiner Sicht nicht primär die dynamische Achslastverteilung sondern die Steifigkeit des Reifens in radialer Kraftrichtung.
Mit mehr Luftdruck stützt der Reifen Querkräfte deutlich besser ab und das Auto wird im Heck steifer. Und das ist jetzt tatsächlich meine Erfahrung und keine Theorie.

@macv8 hat völlig Recht. Dies ist auch meine Erfahrung. Bei einem Frontriebler fahre ich immer
0,2 bar weniger als die Werksempfehlung.

Für die Größen ab 17" ist das auf alle Fälle auch nicht empfehlenswert.

Man kann bei jedem Reifenhersteller für den individuellen Reifen- und Fzg.-Typ die Drücke abrufen oder erfragen. Der Techniker, mit dem ich telefonierte, teilte mit mit, dass die vom Fzg.-Hersteller angegeben Drücke deutlich zu niedrig sind, da er auch noch anderen Belangen wie Fahrkomfort, Abrollgeräusch etc. gerecht werden muß. Aus fahrdynamischer Sicht: höhere Drücke...

*mit der Einschränkung jedoch, dass es zig verschiedene Größen gibt und die Vorgaben von Reifenhersteller zu Reifenhersteller differieren; härtere/ weichere Karkassen und und...Conti z.B. gibt nahezu immer die Seriendrücke vor...

@MacV8
Ja du hattest darüber geschrieben . Aber mein Kommentar war als Antwort auf den Kommentar von Preile gedacht , das sei
Rocco das nicht nur mit Winterreifen macht . Lese dir mal seien Kommentar durch und dann meinen , dann siehst du was ich meine .Naja , vielleicht hätte ich ihn zitieren sollen , dann wäte es klarer gewesen ;-)
MfG
ice500

Tja, so kann man sich falsch verstehen. Aber ich denke jetzt sind wir durch...

So, 12tkm später... ich hab mal die Transportsicherungen von den vorderen Stoßdämpfern entfernt... nächste Woche Besuch beim 🙂 um Folgeschäden checken zu lassen... ich bin fertig mit den Nerven.. auf jeden Fall fliegt jetzt das Heck nicht mehr!

😁 😁 😁 genial

Ich bin zwar nur GTD-Fahrer, aber seit ein paar Wochen hat mein GTD auch ein unruhiges Fahrverhalten beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten. Das ging so weit, dass das ESP eingegriffen hat. Mittlerweile sind 68000 km drauf. Die ersten 64000 km war nichts. Was hat sich geändert, habe ich mich gefragt. Nach ein bisschen überlegen ist mir eingefallen, dass ich neue Reifen habe. Bisher Bridgestone Expedia S-01 ab Werk, und nun Michelin Pilot Sport 3. Reifendruck wie auf dem Tankdeckel 2,5 bar auf allen vier Rädern.
Michelin empfiehlt 2,5 bar vorne und 2,3 bar hinten.
Ich war heute beim :-) . Der Meister sagte nach einer Probefahrt, die Hinterachse fühlt sich sehr "leicht" an beim Bremsen. Auf dem Bremsenprüfstand war keine Abweichung nach irgendeiner Seite zu erkennen. Nach dem Hinweis von mir wegen nun anderer Reifen meinte er, dass es schon an den Reifen liegen könne, wenn nun die VA mehr Bremskraft auf die Straße bringt wird die HA dadurch entlastet. Dies erzeugt Unruhe.

Ohne Änderung bin ich wieder gefahren.
Jetzt habe ich den Reifendruck geändert auf 2,6 VA, und 2,3 HA. Der erste Eindruck ist ein anderes Fahrverhalten. Das Auto wirkt nicht mehr so agil, etwas mehr Richtung untersteuernd. Vielleicht wird dadurch die HA etwas ruhiger.

Ich werde es nun beobachten und in Kürze berichten.

Hatte bei meinem GTD auch das unruhige Fahrverhalten beim Bremsen aus höheren Geschwindigkeiten.
Nachdem ich den Luftdruck der hinteren Reifen auf 2,3 bar reduziert habe, ist das Fahrverhalten wieder
absolut sicher.
Anscheinend wird beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten das Heck so leicht, dass bei hohem Luftdruck
in den Reifen nicht genügend Auflagefläche vorhanden ist.

Zitat:

@Foxhunter66 schrieb am 17. Oktober 2014 um 19:06:37 Uhr:


Hatte bei meinem GTD auch das unruhige Fahrverhalten beim Bremsen aus höheren Geschwindigkeiten.
Nachdem ich den Luftdruck der hinteren Reifen auf 2,3 bar reduziert habe, ist das Fahrverhalten wieder
absolut sicher.
Anscheinend wird beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten das Heck so leicht, dass bei hohem Luftdruck
in den Reifen nicht genügend Auflagefläche vorhanden ist.

Welcher Reifen ist an dem Fahrzeug?

Zitat:

@Wolfgang F. schrieb am 17. Oktober 2014 um 19:40:39 Uhr:



Zitat:

@Foxhunter66 schrieb am 17. Oktober 2014 um 19:06:37 Uhr:


Hatte bei meinem GTD auch das unruhige Fahrverhalten beim Bremsen aus höheren Geschwindigkeiten.
Nachdem ich den Luftdruck der hinteren Reifen auf 2,3 bar reduziert habe, ist das Fahrverhalten wieder
absolut sicher.
Anscheinend wird beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten das Heck so leicht, dass bei hohem Luftdruck
in den Reifen nicht genügend Auflagefläche vorhanden ist.
Welcher Reifen ist an dem Fahrzeug?

Bridgestone Potenza s001

Deine Antwort
Ähnliche Themen