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Golf 7 GTI oder GTD eher geeignet für Kurzstrecke??

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 13. Juli 2013 um 19:36

Hallo!

Ich weiss, dieses Thema ist hier nicht ganz neu...

Trotzdem würde ich Euch gerne nochmals um Eure Meinung dazu fragen.

Ich könnte (und will) mir nun nach vielen vielen Jahren, in denen ich zumeist nur gebrauchte bzw. sparsame, also PS-schwächere Autos gefahren bin, nun endlich mal "was Besonderes" leisten.

Ich hätte dabei an einen Golf 7 GTI oder GTD gedacht!

Nun ist es aber so, dass mein Weg zur Arbeit "nur"...oder Gott sei Dank...3,2 km beträgt!

Und selbst diese kurze Strecke (Stadtgebiet) wird 2-3x pro Woche durch einkaufen gehen unterbrochen.

Längere Wegstrecken, wie Autobahnfahrten, fallen nur ca. 10x pro Jahr an, wenn ich nach NÖ zu meinen Eltern fahre (140km pro Strecke).

Welcher der beiden, also der Benziner oder der Turbodiesel hält diese Belastung Eurer Meinung nach nun eher über Jahre hinweg aus...?

P.S.: bitte mir nicht zu raten, ich solle diese lächerlichen 3km doch zu Fuss gehen...denn 1. habe ich meistens etwas zu transportieren, und 2. will ich eines dieser beiden edlen Fahrzeuge einfach mal besitzen! Ich denke, ich habe es mir mit meinen nunmehr 37 Arbeitsjahren wirklich verdient! :-)

LG Grüsse aus Wien!

R.

Beste Antwort im Thema

Das ist nun wieder Klugscheisserei... Er will einen der beiden, also soll er auch einen kaufen....

Soll er nen E-Golf kaufen und GTi draufschreiben?

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143 Antworten
am 30. Juli 2013 um 19:21

Zitat:

Original geschrieben von teuru

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Grundsätzlich altert das Öl auf Kurzstrecken schneller und ohne Langstrecke kann man den Eintrag ins Öl nicht verdampfen. Ähnlich dem Ruß im Dpf und Kondenswasser in der Abgasanlage. Passt man auf das Öl auf, bleibt auf kurzen Strecken der hohe Verbrauch und dazu schlechtere Abgaswerte.

Der Betrieb mit kaltem Öl ansich ist erstmal halb so wild, es bleiben nur die nicht optimalen Bauteiltoleranzen bei kaltem Motor.

Ja das klingt erstmal logisch. (hab ich hier auch schon des Öfteren gelesen).

Meine Frage nun: kann man den "Zustand der "Alterung" des Öles" eigentlich nur durch einen kurzen Check des Ölmessstabes erkennen...??

Beim Golf 4 TDI z. B. sah das Öl schon nach relativ kurzer Zeit nach dem letzten Ölwechsel "alt" aus...also sehr schwarz.

Bei meinem jetzigen TSI sieht das original Motoröl nach 9.000km bzw. 2 Jahren immer noch wie frisches Salatöl aus...

Wie kann ich erkennen, WANN der richtige Zeitpunkt ist, um das Öl meines TSI's zu wechseln...?? (ich hab ja auch nix zu verschenken! ;-)

Es sagt auch sehr viel aus, wie das Öl riecht. Natürlich besser bei Benzinern zu erkennen.

Hole dir den Golf 7 R.

Zitat:

Original geschrieben von teuru

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Grundsätzlich altert das Öl auf Kurzstrecken schneller und ohne Langstrecke kann man den Eintrag ins Öl nicht verdampfen. Ähnlich dem Ruß im Dpf und Kondenswasser in der Abgasanlage. Passt man auf das Öl auf, bleibt auf kurzen Strecken der hohe Verbrauch und dazu schlechtere Abgaswerte.

Der Betrieb mit kaltem Öl ansich ist erstmal halb so wild, es bleiben nur die nicht optimalen Bauteiltoleranzen bei kaltem Motor.

Ja das klingt erstmal logisch. (hab ich hier auch schon des Öfteren gelesen).

Meine Frage nun: kann man den "Zustand der "Alterung" des Öles" eigentlich nur durch einen kurzen Check des Ölmessstabes erkennen...??

Beim Golf 4 TDI z. B. sah das Öl schon nach relativ kurzer Zeit nach dem letzten Ölwechsel "alt" aus...also sehr schwarz.

Bei meinem jetzigen TSI sieht das original Motoröl nach 9.000km bzw. 2 Jahren immer noch wie frisches Salatöl aus...

Wie kann ich erkennen, WANN der richtige Zeitpunkt ist, um das Öl meines TSI's zu wechseln...?? (ich hab ja auch nix zu verschenken! ;-)

Das liegt am Ruß. Alt ist das Öl deswegen noch lange nicht. Ansatzweise berechnet ja das System die Ölalterung. Es gibt auch Sensoren, aber nur in höheren Klassen.

In meinen Augen wird das Thema Öl aber oft überbewertet, wenn nicht gerade besondere Schwachstellen wie Steuerkette bekannt sind. Jährlicher Ölwechsel und gut ist würde ich sagen.

Themenstarteram 30. Juli 2013 um 20:51

Ja also jährlicher Ölwechsel wird hier auch immer wieder empfohlen...

Das Öl meines TDI 122 (9.000km, seit Ende Mai 2011), wurde bis jetzt noch nie gewechselt!

Die Gewährleistung ist bereits abgelaufen...(über 2 Jahre nach Anmeldung).

Frage 1: welches Öl ist von Werk aus drinnen?? (Firma, Viskosität)

und Frage 2: welches Öl würdest Ihr mir empfehlen für Kurzstrecke bei nur 5.000km im Jahr und jährlichem Wechsel?

Und das Auto hat dich noch nicht freundlich auf einen fälligen Service hingewiesen? :eek:

Der wird nämlich nach maximal 30.000km oder maximal 2 Jahren fällig, je nachdem was zuerst kommt.

Bei deinem Kurzstreckenprofil würde es mich überraschen das du da annähernd an die 2 Jahre (oder drüber?!) kommst... Oder wurde da einfach mal zurückgestellt?

Castol 5w30 mit VW Freigaben 504.00 und 507.00 ist drin. Welchen Hersteller du verwendest ist egal, die Norm ist relativ streng. In Österreich zahlst du dafür aber über die Massen.

Würde ein Öl nach VW 502.00 (wenns ein TSI ist) verwenden (0w40, 5w40) und das jährlich wechseln.

Beim Diesel musst du ein aschearmes Öl verwenden - und damit wären wir wieder beim 507.00....

Themenstarteram 30. Juli 2013 um 22:48

Zitat:

Original geschrieben von itasuomessa

Und das Auto hat dich noch nicht freundlich auf einen fälligen Service hingewiesen? :eek:

Der wird nämlich nach maximal 30.000km oder maximal 2 Jahren fällig, je nachdem was zuerst kommt.

Bei deinem Kurzstreckenprofil würde es mich überraschen das du da annähernd an die 2 Jahre (oder drüber?!) kommst... Oder wurde da einfach mal zurückgestellt?

Castol 5w30 mit VW Freigaben 504.00 und 507.00 ist drin. Welchen Hersteller du verwendest ist egal, die Norm ist relativ streng. In Österreich zahlst du dafür aber über die Massen.

Würde ein Öl nach VW 502.00 (wenns ein TSI ist) verwenden (0w40, 5w40) und das jährlich wechseln.

Beim Diesel musst du ein aschearmes Öl verwenden - und damit wären wir wieder beim 507.00....

Doch! Er hat mich! ;-)

Seit ca. 3 Wochen blinkt die Anzeige: Service jetzt! Das werd ich ihm wohl gönnen müssen...

Was wird da eigentlich alles gemacht/getauscht??

Ölwechsel, Ölfilter, was noch? Bremsflüssigkeit ist wohl nicht notwendig, oder?

Oder darf ich das selbst bestimmen??

(Danke für die Auflistung der Öle, itasuomessa!)

Was fällig ist steht im Serviceheft - Bremsflüssigkeit könnte sein das die gewechselt wird.

VW macht was im Plan steht - da kannst du wenig entscheiden ;)

Die Anzeige im Cockpit ist nur für den Intervallservice, also grösserer Ölwechselservice.

Der Inspektionsservice ist zum ersten mal nach 3 Jahren fällig, dann alle 2 Jahre, bzw. alle 30.000km (je nachdem was zuerst eintritt). D.h. du musst heuer zum Intervallservice, nächstes Jahr dann zur Inspektion usw.

PS: Der Inspektionsservice wird NICHT im Cockpit angezeigt, an den musst du dich selbst erinnern.

Themenstarteram 1. August 2013 um 16:28

Zitat:

Original geschrieben von itasuomessa

Was fällig ist steht im Serviceheft - Bremsflüssigkeit könnte sein das die gewechselt wird.

VW macht was im Plan steht - da kannst du wenig entscheiden ;)

Die Anzeige im Cockpit ist nur für den Intervallservice, also grösserer Ölwechselservice.

Der Inspektionsservice ist zum ersten mal nach 3 Jahren fällig, dann alle 2 Jahre, bzw. alle 30.000km (je nachdem was zuerst eintritt). D.h. du musst heuer zum Intervallservice, nächstes Jahr dann zur Inspektion usw.

PS: Der Inspektionsservice wird NICHT im Cockpit angezeigt, an den musst du dich selbst erinnern.

Okay danke für die Info!

Gleich noch eine Frage bezüglich Service...oder besser gesagt: Reinigung...

Ist es heut so Tage eigentlich zulässig, eine "Motorreinigung" bzw. Reinigung des kompletten Motorraumes, incl. aller mechan. und elektr. Aggregate, mit dem Hochdruckreiniger durchzuführen??

Bei meinem TSI hat sich nämlich scheinbar irgend ein Tier (Katze, Marder, Eichhörnchen??) eingenistet! Und es hat dementschprechend den Motorraum verdreckt und versaut! :-(

Nie mit dem Hochdruckreiniger in den Motorraum! Ein normaler Wasserschlauch reicht da auch.

Themenstarteram 1. August 2013 um 17:49

Zitat:

Original geschrieben von GT-Hornet

Nie mit dem Hochdruckreiniger in den Motorraum! Ein normaler Wasserschlauch reicht da auch.

Also ich muss gestehen, ich war gestern mit meinem Golf in der Waschbox...(keine Waschstrasse...das würde ich meinem dunkelblau-metallic nie antun!), und ich habe mit dem Hochdruckreiniger alle Spuren eines offensichtlichen Tieres, das sich im Motorraum eingenistet hatte, beseitigt.

Ein "ganz normaler Wasserschlauch" mit seinem niedrigen Wasserdruck hätte dafür niemals gereicht!

Meine Bedenke waren aber eher in der Richtung, ob ich NACH der Motorwäsche, aufgrund des vielen Wassers überhaupt noch starten kann...und: ob durch den hohen Wasserdruck vielleicht die Farbe am Motorblock abgeht...keine Ahnung. Und:wie sieht das aus, wenn man den heissen Motor(block) plötzlich mit "eher kaltem Wasser" "abschreckt"...kann das dem Motor schaden?

Das Problem ist eher, das Du mit dem Hochdruckreiniger das Wasser durch sämtliche Dichtungen drücken kannst, was zu Kurzschlüssen usw. führen kann.

Aber es scheint ja gut gegangen zu sein. Nächstes Mal aber doch lieber den Gartenschlauch. Auch da lässt sich das Wasser etwas "bündeln" ohne den Druck eines Hochdruckreinigers zu erreichen. Ggf. mit einem Schwamm oder Bürste nachhelfen.

Das "Abschrecken" sollte nicht kritisch sein, kann ja im Alltag auch vorkommen. Autobahnfahrt im Hochsommer -> Gewitter -> Pfützen -> Spritzwasser

Allerdings würde ich mit dem Lack nicht in eine Waschbox gehen. Warum? Nimm Dir mal eine halbe Stunde Zeit und schau Dir an, was mit den Bürsten alles gewaschen wird. In solche Anlagen gehen nämlich zwei Gruppen: Die einen, die glauben, die Hand-Bürstenwäsche sei mit einer richtigen Handwäsche vergleichbar (was sie aber nicht ist) und die, die ihre alte Karre mal möglichst billig reinigen wollen. Und die nehmen es nicht so genau: Unterboden, Felgen usw. fast immer und da die Anlagen selten Aufsichtspersonal haben gerne auch mal Anhänger, Mopeds, Handwerker-Baufahrzeuge usw.. Der Dreck geht aus den Schaumbürsten nicht vollständig raus, da nur Schaum fließt, aber kein richtiger Wasserstrom. Wenn Du so eine Bürste erwischst, ist der Lack im A.. Das Risiko ist ziemlich hoch.

Weitaus besser sind Waschanlagen mit Moosgummi-Bürsten. An denen bleibt kein Schmutz haften, wie bei den Textil-Anlagen und Streifen, wie bei den alten Bürsten-Anlagen gibt's auch nicht.

Wenn du nicht 2 x in der Woche oder öfter in die Waschstrasse fährt tut das der Farbe auch nichts ;)

Selbst bei Mietfahrzeugen sieht man da erst nach > > 100 Wäschen mal was.

Themenstarteram 2. August 2013 um 17:39

Zitat:

Original geschrieben von itasuomessa

Wenn du nicht 2 x in der Woche oder öfter in die Waschstrasse fährt tut das der Farbe auch nichts ;)

Selbst bei Mietfahrzeugen sieht man da erst nach > > 100 Wäschen mal was.

Naja es kommt darauf an, welche Farbe das Fahrzeug hat.

Weiss z. B. ist komplett dankbar und unkompliziert. Silber auch.

Dunkelblau, dunkelgrau, schwarz ist sehr heikel. Nicht nur in puncto Schmutz, sondern auch, was diese ganz feinen Kratzer im Lack betrifft.

Mein Vorgängerwagen (Golf 4) war dunkelblaumet., und mit dem bin ich ca. 1x im Monat durch eine ganz normale Waschstrasse gefahren, und das ca. 10 Jahre lang.

Nach ca. 5 oder 6 Jahren habe ich wegen eines kleinen Parkschadens einen vorderen Kotflügel nachlackiert bekommen...

Der optische Unterschied vom Originallack zum neu lackierten Kotflügel hat sich nie wieder angeglichen...auch nach Jahren nicht.

Mein jetziges Auto (auch dunkelblaumet.) wasche ich übrigens NUR mit dem HD Reiniger. Also OHNE irgend einem Bürstenaufsatz.

am 2. August 2013 um 23:32

Eine Motorreinigung mit Hochdruckreiniger macht im Grunde garnichts.!

Früher gab`s da event. Probleme wegen dem alten Zündverteiler, wenn etwas Feuchtigkeit rein kam (war auch egal, wurde wieder trockengelegt- fertig)

Alle elektr. Stecker etc. sind gut abgedichtet, da kommt kein Wasser rein, also auch keine Kurzschlüsse.

Man sollte höchstens beim Luftfilter aufpassen, dass der Motor kein Wasser ansaugt.

Bei der Fahrzeugaufbereitung usw. wird auch nichts anderes gemacht.

Als ich noch Mechaniker war, haben wir oft nach einem großen Service den Motorraum u. Motor mit Hochdruckreiniger gewaschen.

Die Dichtungen sind nicht gegen den Wasserdruck von Hochdruckreinigern abgedichtet. Ich habe genügend berufliche Erfahrung damit, wie aufwendig eine solche Dichtung gestaltet werden muss und die im Motorraum halten das garantiert nicht aus, wenn sie den Strahl voll abkriegen.

Hängt in der Praxis sicher auch davon ab, in welchem Abstand und wie darauf gestrahlt wird, aber verlassen kann man sich darauf nicht.

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