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Golf 7 2.0 TDI - Meist leider nur kurze Strecken - Kaufen oder lassen

VW Golf
Themenstarteram 6. Mai 2019 um 11:33

Hallo,

heute bräucht ich nochmal GANZ dringend euren Rat.....morgen habe ich eine Probefahrt in einen 7ner Golf, 2.0 TDI (150 PS) - ein schönes Auto und ich bin halt einfach ein Diesel Fan.

Mein Problem ist, dass sich mein Fahrweg zur Arbeit verkürzt hat ….heißt....ich habe jetzt einfach "nur" noch so 6 - 7km (viele würden sich die Finger für abschlecken ich weiß) - Ich fahre jetzt gerade einen 2.0 TDI - 6er Golf und schon da merkt man des Öfteren nach dem abstellen, dass er noch ordentlich "arbeitet" (stinkt dann oft auch gut nach Gummi).

Der 7ner Golf glaub ich zeigt sogar am Display an, wen der DPF irgendwie gut voll ist......aber ganz ehrlich...….ca. jedes 2te Wochenende fahre ich in die Heimat hin und zurück über 200km --- aber halt nur jedes 2te Weekend.

Kann man jetzt pauschal sagen - 6km einfach hin und zurück zur Arbeit, da ruinierst Du ihn oder "hält" der das aus.....oder soll man da 1-2 Mal in der Woche das Teil kilometerweit jagen?!

Wie gesagt - ein Benziner is einfach nicht mein Ding (wo das Problem natürlich ned so hätte).

 

Besten Dank!

Beste Antwort im Thema

6-7km Arbeitsstrecke...davon hätte ich mehr als 10 Jahre lang geträumt. Dennoch habe ich mir 2010 meinen ersten GTI gekauft, obwohl meine damalige tgl Entfernung zum Arbeitsplatz 91km betragen hat.

Nee ein Diesel käme mir bei diesem Katzensprung an Arbeitsweg nicht in die Tüte. Für die genannten 23tsd Euro gibts einige tolle gebrauchte Spaßautos, die bei einer sehr geringen Jahresfahrleistung über einen etwas höheren Spritverbrauch finanziell nicht zur Belastungsprobe ausarten. Ohnehin wäre die tägliche Arbeitsstrecke prädestiniert dafür, öfter mal das Auto stehen zu lassen und mit dem Fahrrad zu fahren. Zumindest bei schönem Wetter wäre das meine erste Wahl und das Auto würde dann bei schlechtem Wetter genutzt werden.

Aber jeder wie er mag;)

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Die Benziner sind technisch viel einfacher und günstiger aufgebaut, Defekte, speziell auch in der Schadstoffreduktion ungleich kostengünstiger zu beheben. Diesel sind wegen der hohen Einspritzdrücke wesentlich aufwändiger. Mach dir mal die Mühe und vergleiche die Kosten für eine Hochdruckeinspritzpumpe eines Direkteinpritzer Benziners und eines Diesels. Mache dasselbe mal für ein Eispritzventil/Injektor. Gucke mal, was die NOx Sensoren bei Dieseln kosten und was die Sensorik wie Druckdifferenzsensor, Abgasrückführungssteuerung incl. Ventilen oder ein AGR-Ventil kosten. Zuletzt recherchiere mal was ein Katalysator beim Benziner im Wechsel kostet und vergleiche das mit Kat/DPF/NOx Einheiten beim Diesel. Die Unterschiede sind gewaltig. Auf Wunsch schreibe ich auch gerne die Defekte meines Ex-VW (3,0TDI/Phaeton) hier rein, ich weiß nur nicht, ob da eine Seite ausreicht.....

Gruß

Gravitar

Zitat:

@Gravitar schrieb am 8. Mai 2019 um 13:51:00 Uhr:

Die Benziner sind technisch viel einfacher und günstiger aufgebaut, Defekte, speziell auch in der Schadstoffreduktion ungleich kostengünstiger zu beheben. Diesel sind wegen der hohen Einspritzdrücke wesentlich aufwändiger. Mach dir mal die Mühe und vergleiche die Kosten für eine Hochdruckeinspritzpumpe eines Direkteinpritzer Benziners und eines Diesels. Mache dasselbe mal für ein Eispritzventil/Injektor. Gucke mal, was die NOx Sensoren bei Dieseln kosten und was die Sensorik wie Druckdifferenzsensor, Abgasrückführungssteuerung incl. Ventilen oder ein AGR-Ventil kosten. Zuletzt recherchiere mal was ein Katalysator beim Benziner im Wechsel kostet und vergleiche das mit Kat/DPF/NOx Einheiten beim Diesel. Die Unterschiede sind gewaltig. Auf Wunsch schreibe ich auch gerne die Defekte meines Ex-VW (3,0TDI/Phaeton) hier rein, ich weiß nur nicht, ob da eine Seite ausreicht.....

Gruß

Gravitar

Grundsätzlich hast du Recht. Aber die Benziner haben langsam auch alle teuren Diesel Schreckpunkte verbaut. Wie der Preis Unterschied ist weiß ich aber nicht.

"Eispritzventil/Injektor" - irgendwie nervend, diese Autokorrektur.

Ich schreib kurz die Defekte bei unseren bisherigen Dieseln (Golf II Diesel, BMW 740 d, 2x Touran 2.0 TDI 170 PS, Golf 7 2,0 TDI, Touareg 4.2 TDI und Hymer-Fiat Ducato 3.0 Diesel:

Touran - Ölverdünnung ungeklärte Ursache - Auto gewandelt

Touran - ein Pumpe-Düse-Element defekt - über Anschlussgarantie erneuert

Das war's bisher.

Zitat:

@vw570 schrieb am 7. Mai 2019 um 07:40:35 Uhr:

[.....]

Beide sind super solange das DQ200 nicht verbaut ist und das hast du bei dem Benziner oder du nimmst einen Schalter.

Ach ne......., hier hast du das DQ200 noch vehement verteidigt und was noch viel schlimmer und verwerflicher war, du hast in dem Thread angedeutet die Fahrer seien selber Schuld, da sie ihr Fahrzeug schlecht oder falsch behandelt haben!

Warum wurde eigentlich dein Kupplungspaket nach 25.000 km gewechselt, schlecht behandelt? :D

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