Golf 6 TDI 2.0 110 ps oder Focus 1.6 TDCI 115 ps

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo,
Ich brauche mal bitte eure Erfahrung/Rat.
Ich suche zurzeit nach einem gebrauchten Golf 6 110 ps TDI, Budget ist 8000-1000€ max.100-120TKM, habe auch schon gelesen, dass es Probleme mit dem ZMS und der Getriebe geben kann.
Was sagt ihr dazu, ist eher die Regel oder doch ziemlich selten?
Auf meiner Suche ist mir auch der Focus MK3 mit 115 ps 1.6 TDCI aufgefallen.Die Preise für den Focus finde ich im vergleich zu Golf sehr gut, für ca.10000-11000€ findet man schon welche EZ11-12 und mit nur 40-60TKM.
Also was sagt ihr, Golf oder Focus?
Wer hat beide schon gehabt/gefahren,sind beide Zuverlässig? Ich fahre täglich 40km zur Arbeit eine Strecke und muss mich auf das Auto verlassen können.
Die vergangenen 14 Jahre habe ich gefahren,Golf3 TDI(90ps),Seat Ibiza 6K TDI (90ps),Seat Leon 1M TDI (110ps) und zurzeit einen Golf 5 1,9TDI 105 ps,also viel Leistung brauche ich nicht,war mit allen diesser Fahrzeuge zufrieden von der gebotenen Leistung.
So jetzt seit ihr gefragt Golf(Solide) oder Focus(neueres Auto für nur paar € mehr)

Grüße
sak79

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von roehrich6


Ich arbeite im Autoersatzteilgroßhandel (Originalersatzteile oder Nachbauteile in Originalqualität)...

Das bescheinigt dir trotzdem nicht die Kompetenz. Diese hast du leider selber schon des öfteren durch falsche Aussagen und Vergleiche bewiesen. Sorry, ist aber so.

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Zitat:

Original geschrieben von roehrich6


ISt das so schwer zu verstehen?

Jupp.

Mein Auto besteht nicht nur aus der Karossorie!

Damit enthalte ich mich aus deinen Beiträgen, wir reden eh nur aneinander vorbei.

Seat geht es nicht so gut, der Exeo fiel dem Rotstift zum Opfer.
Auch soll der Alhambra keinen Nachfolger mehr bekommen....

Ich kann mir gut vorstellen wie man sich in der Wolfsburger Konzernzentrale schlapp lacht wenn man dort solche „Diskussionen“ liest. Die vier Marken werden aus demselben Lego-Baukasten zusammengebastelt. Natürlich mit den passenden (Klassen)Unterschieden, entsprechend dem kreierten Markenimage. Und ihr streitet euch hier wie Grundschüler auf dem Schulhof beim Auto-Quartett. Was ist besser? Porsche, Ferrari oder Lamborghini?
Ja das hat Niveau. Genau so hat man sich das in Wolfsburg vermutlich vorgestellt.

Zitat:

Original geschrieben von lwinni


- Hat hier jemand was anderes behauptet?

Ja, Du, weiter oben 😁 :

Zitat:

Original geschrieben von lwinni


Es sagt ja auch keiner, dass es ein schlechtes Auto ist!
Ein sehr guter Freund hat den Kombi, BJ 2012, 2.0 TDI.
Daher kenne ich den Wagen, kann ihn mit meinem Golf vergleichen und dieser Exeo hat mit dem ehemaligem A4 nicht mehr viel gemeinsam!

Dabei ist er doch, siehe wikipedia, baugleich mit dem A4 B7, bis auf die geänderte Front, die geänderte Heck/Kofferraumklappe und die Außenspiegel. 😕

Zitat:

Technisch entspricht der Seat Exeo dem Audi A4 B7. Rohkarosse, Antriebsstrang und Fahrwerk sind identisch. Die Motoren wurden größtenteils vom Audi A4 B8 übernommen und das Fahrwerk wurde optimiert. Die Änderungen beschränken sich auf das von dem Seat-Chefdesigner Luc Donckerwolke neu gestaltete Frontdesign, die ebenfalls neu gestalteten Heckklappen für beide Karosserievarianten sowie die Außenspiegel. Das Armaturenbrett entspricht dem des Audi A4 Cabriolet. Beide Karosserievarianten wurden auf den aus Ingolstadt übernommenen Produktionsanlagen im spanischen Martorell gefertigt. Der Transport der Produktionsanlagen umfasste 1200 Lkw-Ladungen.

Das Ding wurde also sogar auf den orig. Audi-Produktionsanlagen gebaut und nicht irgendwie im CKD zusammengesetzt oder auf notdürftig zusammengestellten Produktionsanlagen zusammen gezimmert.

Aber gut, es kommt natürlich nicht aus Ingolstadt, insofern... 😁

Allerdings dürfte ein wesentliches Qualitätskriterium, nämlich die Karosseriesteifigkeit (vor allem auf Torsion) beim Audi A7/ Seat Exeo bei weitem höher ausfallen als beim Golf IV, daher ja meine Aussagen.
Wem bling-bling wichtiger ist, den wird das natürlich nicht berühren, Navi etc. ist heute ja wichtiger als konstruktive Stabilität! Und ja, genau da weiß ich ziemlich genau Bescheid.

Zur Länge meiner Beiträge oben und auch hier:
Ich schreibe lieber länger, dann aber Tatsächlichkeiten,
anstatt in der Kürze haltlose Vorurteile, wie das oben zitierte! 😁

Dein Argument ist aber typisch für mt:
Wenn man Beiträge mit Sachargumenten nicht widerlegen kann, kommen im allg. folgende Phasen:
1. Welches Fahrzeug steht im Profil des zu kritisierenden? Wenn kein dem jew. Forum entsprechendes, schon mal schlecht. Wenn was altes, auch schlecht. Wenn gar nichts, schlecht, denn da kann man dann nicht einhaken, weil ja nichts genannt wird. Allenfalls kann man verdächtig unschuldig fragen, ob das Forum-Modell überhaupt selbst gefahren oder gar besessen wird bzw. Eigentum ist.
2. Man sucht formale Kritikpunkte. Da machen sich sehr sparsam kurze oder sehr ausführlich lange Beiträge immer gut: Beim einen kann man meckern, dass man aufgrund der Kürze nicht verstünde, was gemeint sei (oder man versteht es absichtlich miss, verweist aber auf die Schuld des Erstellers). Beim anderen kritisiert man per se die Länge, denn als der Literatur abschwörender und dem Häppchen-Journalismus verfallender Internet-Beitrags-Leser ist man nicht willens oder ggf. gar nicht mehr in der Lage, längere Texte noch konzentriert zu lesen (wozu im übrigen grundsätzlich ja keinerlei Zwang oder Verpflichtung besteht, man kann sie aufgrund ihrer einem nicht zusagenden Länge ja auch einfach ignorieren🙂). Auch komplexe Zusammenhänge bitte in 2 Sätzen. Daraus resultierende allg. Politikverdrossenheit, weil die Volksvertreter genau diesem Wunsch nachzukommen versuchen, versteht sich von selbst (letzteres OT, sorry).
3. Wenn alles nicht mehr hilft, kann man final noch persönlich oder, 3a. persönlich beleidigend werden.

Momentan befinden wir uns wohl in Phase 2.
Wie wollen wir jetzt fortfahren?
Ich hab alles gesagt, stelle aber gern unhaltbare Behauptungen oder gar persönliche Unterstellungen richtig, das macht mir hier eigentlich den meisten Spaß, daher auch mein langer Beitrag zur Verteidigung des Seat Exeo und einiger anderer Aussagen einiger Beitragsschreiber.

Was jetzt mein PD damit zu tun hat (ich fahre auch CRs, sogar von VW und sogar etliche davon), ist mir nicht klar, außer man diffamiert diesen mit unzutreffenden Behauptungen auf BILD-Zeitungs-Niveau.

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Zitat:

Original geschrieben von lwinni



Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


Daher ja auch meine Aussage, dass ich einen (selbst gefahrenen) 1.6 TDI CR niemals mit meinem alten "Rumpel" 1.9 TDI PD tauschen würde.
Für einen Rentner, der zum Beschleunigen nicht das ganze Drehzahlband ausnutzt, ist es evtl. die bessere Wahl. Für Überholvorgänge auf der Landstraße vielleicht nicht...

Das mit dem Rentner bitte nicht persönlich nehmen.

Zum untertourigen Fahren hast du ein kleines, aber wichtiges Detail vergessen, das dir und deinem so geliebten Gefährt fehlt. - DPF

Höhö, selten so gelacht.

Die Vergleichsfahrt auf der Landstraße mit einem 1.6 TDI CR möchte ich gern sehen.

Ich kenne beide, da ich beide gefahren bin. Dass der PD spitzer ist, hab ich oben schon gesagt.

Dass meiner, warum auch immer, nicht diesen Einbruch hat, auch.

Dass ich sehr hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten bei sehr geringen Verbräuchen auf der Landstraße erziele, z.B. meiner Stamm-Strecke HH-WOB, hab ich auch bereits erwähnt.

Mit Rentner und einer damit suggerierten Fahrweise hat das so gar nichts zu tun, eher im Ggt., frag mal meine Mitfahrer/innen! 😁

Aber das mit dem DPF stimmt, der fehlt, war für die grüne Plakette aber nicht notwendig. 😰

p.s.: Dass sich der Seat Exeo qua faktisch nicht existenter Werbung in D und qua schlechtem Seat-Image in D nicht so gut (weiter) verkauft hat wie vormals der Audi A4 B7, bedürfte eigentlich keiner weiteren Erläuterung und sagt nichts über den wahren Wert des Fahrzeugs aus (siehe Honda Civic),
dachte ich eigentlich bis eben,
aber wie man sieht, biegen sich einige die "Argumente" eben solange zurecht, bis sie passen!

Und, ja, richtig, wie auch von mir oben behauptet: Dem einen oder anderen ist ein neues bling-bling-Navi mit entsprechender neuerer SW und größerem Display halt wichtiger als solider Karosseriebau Made in Ingolstadt. Gut, das Navi (auch das im Golf VI) ist dann zwar nach 1 oder 2 Jahren schon wieder veraltet, maßlos überteuert war´s eh, aber macht ja nichts: Das Navi ist neuer und deshalb ist auch der Golf VI besser als ein Audi A4 B7 oder Seat Exeo, vor allem wegen dem (über)lebenswichtigen bluetooth! 😁

Mancher sollte sich lieber einen neuen Laptop kaufen und Räder drunterschrauben,
das käme der Zielvorstellung eines vermeintlich modernen, besseren Autos wesentlich näher als so manche andere Aussage hier, u.a. zum Vergleich Golf V/VI, der von der Struktur nach wie vor ein Ver ist wie u.a. roehrich korrekt angibt, auch wenn einige das nicht so gern hören mögen.
Er mag innen höherwertiger erscheinen und wirken (auch ich finde ihn innen hübscher, keine Frage), aber z.B. schon die Türen wurden konstruktiv wieder "entfeinert" und wieder konventionell gebaut ggü. dem Ver, weil das jahrelange Wunschprojekt von VW (kenne ich noch aus meiner Zeit bei einem Wolfsburger Konstruktionsbüro), das demontierbare äußere Türblatt und die damit erhoffte Vereinfachung in der Produktion (Komplettierung der Tür mit Schloss, Lautsprecher, Fensterheber, Scheibe "von oben"/ außen etc.), sich final als zu teuer und aufwändig erwiesen hat, äh, also im Ver! 😁
Und das ist nicht die einzige Entfeinerung V>VI, kann jeder selbst recherchieren:
Die Rendite beim Ver stimmte nicht!

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz



Zitat:

Original geschrieben von lwinni


- Hat hier jemand was anderes behauptet?
Ja, Du, weiter oben 😁 :

Ich konnte die besagte Stelle nicht finden und du kannst sie scheinbar auch nicht zeigen. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz



Zitat:

Original geschrieben von lwinni


Es sagt ja auch keiner, dass es ein schlechtes Auto ist!
Ein sehr guter Freund hat den Kombi, BJ 2012, 2.0 TDI.
Daher kenne ich den Wagen, kann ihn mit meinem Golf vergleichen und dieser Exeo hat mit dem ehemaligem A4 nicht mehr viel gemeinsam!
Dabei ist er doch, siehe wikipedia, baugleich mit dem A4 B7, bis auf die geänderte Front, die geänderte Heck/Kofferraumklappe und die Außenspiegel. 😕

Zitat:

Technisch entspricht der Seat Exeo dem Audi A4 B7. Rohkarosse, Antriebsstrang und Fahrwerk sind identisch. Die Motoren wurden größtenteils vom Audi A4 B8 übernommen und das Fahrwerk wurde optimiert. Die Änderungen beschränken sich auf das von dem Seat-Chefdesigner Luc Donckerwolke neu gestaltete Frontdesign, die ebenfalls neu gestalteten Heckklappen für beide Karosserievarianten sowie die Außenspiegel. Das Armaturenbrett entspricht dem des Audi A4 Cabriolet. Beide Karosserievarianten wurden auf den aus Ingolstadt übernommenen Produktionsanlagen im spanischen Martorell gefertigt. Der Transport der Produktionsanlagen umfasste 1200 Lkw-Ladungen.

Auch für dich der kleine aber feine Hinweis, dass ein Auto nicht mehr aus Karosserie und Rädern besteht.

Oder fährst du eine Seifenkiste?

Was der Exeo für mich in Wirklichkeit ist, habe ich weiter oben geschrieben.

Zitat:

Allerdings dürfte ein wesentliches Qualitätskriterium, nämlich die Karosseriesteifigkeit (vor allem auf Torsion) beim Audi A7/ Seat Exeo bei weitem höher ausfallen als beim Golf IV, daher ja meine Aussagen.
Wem bling-bling wichtiger ist, den wird das natürlich nicht berühren, Navi etc. ist heute ja wichtiger als konstruktive Stabilität! Und ja, genau da weiß ich ziemlich genau Bescheid.

Abgesehen davon, dass hier von den Golf-VI-Fahrern nie der Vergleich zw. dem Exeo und dem Golf VI gemacht wurde, wüsste ich nicht, dass der Golf VI nicht stabil sein sollte. Ich war gestern mit meinem bei der HU (BJ2009, 207.000km) ohne Mängel, sogar die Stoßdämpfer erkannte das System als neuwertig!

Und ja, ich finde BT, Antennendiversität, RFK und mehr sehr komfortable, es trägt teilweise zur Sicherheit bei und die neuen Navis unterstützen Google, Mirrorlink usw., was nicht verkehrt ist.

Für das Navi aus dem Exeo würde ich auch keine 2000€ bezahlen, aber das schrieb ich schon.

Zitat:

Zur Länge meiner Beiträge oben und auch hier:
Ich schreibe lieber länger, dann aber Tatsächlichkeiten,
anstatt in der Kürze haltlose Vorurteile, wie das oben zitierte! 😁

Die Vorurteile liegen doch bei dir!

Ich muss hier ständig deine Halbweisheiten widerlegen und die Dinge, die du einem in den Mund legst.

Und das hat auch nichts mit MT zu tun, wenn jemand pauschalisiert, dann darf dieser auch gerne berichtigt werden, mich eingeschlossen, ich habe damit kein Problem!

Zitat:

Momentan befinden wir uns wohl in Phase 2.
Wie wollen wir jetzt fortfahren?
Ich hab alles gesagt, stelle aber gern unhaltbare Behauptungen oder gar persönliche Unterstellungen richtig, das macht mir hier eigentlich den meisten Spaß, daher auch mein langer Beitrag zur Verteidigung des Seat Exeo und einiger anderer Aussagen einiger Beitragsschreiber.

Das ist ja das Problem, dass du dich gerne Reden hörst.

Niemand hat hier den ach so tollen Exeo schlecht dar gestellt, nur widerlegt, dass es komplett ein A4 B7 ist und ein P/L-Sieger.

Zitat:

Was jetzt mein PD damit zu tun hat (ich fahre auch CRs, sogar von VW und sogar etliche davon), ist mir nicht klar, außer man diffamiert diesen mit unzutreffenden Behauptungen auf BILD-Zeitungs-Niveau.

Den immer wiederkehrenden Vgl. zw PD und CR hast doch du gebracht!?

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz



Zitat:

Original geschrieben von lwinni


Für einen Rentner, der zum Beschleunigen nicht das ganze Drehzahlband ausnutzt, ist es evtl. die bessere Wahl. Für Überholvorgänge auf der Landstraße vielleicht nicht...

Das mit dem Rentner bitte nicht persönlich nehmen.

Zum untertourigen Fahren hast du ein kleines, aber wichtiges Detail vergessen, das dir und deinem so geliebten Gefährt fehlt. - DPF

Höhö, selten so gelacht.
Die Vergleichsfahrt auf der Landstraße mit einem 1.6 TDI CR möchte ich gern sehen.
Ich kenne beide, da ich beide gefahren bin. Dass der PD spitzer ist, hab ich oben schon gesagt.
Dass meiner, warum auch immer, nicht diesen Einbruch hat, auch.
Dass ich sehr hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten bei sehr geringen Verbräuchen auf der Landstraße erziele, z.B. meiner Stamm-Strecke HH-WOB, hab ich auch bereits erwähnt.
Mit Rentner und einer damit suggerierten Fahrweise hat das so gar nichts zu tun, eher im Ggt., frag mal meine Mitfahrer/innen! 😁

Genau da (auf der Landstraße) sollte der unterschied am größten ausfallen!

Dass der PD für dich spritziger wirk, liegt ein allein an folgenden Unterschieden, die in erster Linie nichts mit dem CR-Konzept zu tun haben:

- falscher Gang / drehzahl eingelegt

- 0,3l weniger Hubraum

- kein DPF

- evtl. weniger gewicht und / oder andere Reifendimension

Ein vergleich zw. dem 2.0 TDI PD und CR wäre fairer. Da kann man sowohl in der Theorie (Leistungsdiagramm) als auch in der Praxis erkennen, dass der CR besser gestellt ist.
Während dem PD bei max. 3500U/min die Puste ausgeht, kann der CR beim Überholvorgang schön weiter bis zum Begrenzer (im 3. fast 5000U/min (6G-Schalter)) gedreht werden.

Dass der CR zwangsweise einen DPF hat, dafür kann der Motor ja nichts. Die letzten PDs hatten ihn ja auch! - Etwas arm dein Argument.

Das Bsp. mit dem Honda Civic hatte ich dir vor mehreren Jahren geschildert und nun verwendest du es gegen mich? - Witzig!

Zum Thema, dass früher alles besser war, muss man jetzt nicht viel sagen. Aber nicht alles, was heute neu, ist schlecht, genauso wie, dass früher alles besser war.
Jeder kann entscheiden, was er braucht und welche Komponenten für ihn wichtig sind.

Nur eins ist gewiss, der Endpreis eines modernen Wagens wird nicht von der Karosserie bestimmt!
Die Sonderausstattung treibt den Preis schon gerne auf das doppelte.

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