Golf 5 - Ein verblassender Mythos

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Golf 5 - Ein verblassender Mythos

oder auch ...

Golf verliert Massentauglichkeit

Pünktlich zur diesjährigen IAA in Frankfurt
stellt Volkswagen sein neustes Modell aus der Golf-Familie vor, den
"Golf 5". Optische Anleihen am äußeren Erscheinungsbild des VW-Flaggschiffs
"Phaeton" signalisieren, dass mit dem aktuellen Nachfolgemodell
einmal mehr die Maxime "noch größer, noch stärker, noch wertvoller"
umgesetzt werden sollte. Doch mit dem Hinzugewinn eines neuen Pferdes im
Stall geht auch ein Verlust einher, blickt man auf die
Volks-Wagen-Qualitäten, die das Wesen der Vorgänger aus der
Modellfamilie bestimmten, so die Quintessenz der GIM Gesellschaft für
innovative Marktforschung aus Heidelberg. Dies ist kein Fahrzeug
mehr, mit dem die Herzen der breiten Masse erobert werden können, und
ob in 10 Jahren noch jemand von der "Generation Golf" sprechen mag,
bleibt fraglich.

Auf der Basis fundierter und langjähriger Erfahrung im Bereich der
Gesellschafts- und Werteforschung hat das Heidelberger
Marktforschungsinstitut GIM das jeweilige Erfolgsrezept der
Vorgängermodelle aus der Golf-Klasse identifiziert und kommt zu dem
Ergebnis, dass der "Neue" eigentlich kein Golf mehr ist. Entlang der
stetigen Entwicklung vom Modell 1 bis hin zum Modell 5 hat sich
gleichsam ein stetiger Verlust der Massentauglichkeit vollzogen - der
Golf ist nicht mehr das Auto für Jedermann. Mit dem ersten Sprössling
der Familie hatte Volkswagen die perfekte Nachfolge des VW Käfers
realisiert. Der Golf war die zeitgemäße Interpretation eines
klassenlosen Autos - gewissermaßen ein "demokratisches Vehikel", mit
dem sich der Bankdirektor ebenso sehen lassen konnte, wie der
Familienvater oder der Student. Somit fügte sich das Produkt Golf ein
in den Zeitgeist der so genannten "Konsensmarken" wie HB, Blend-a-med
oder Persil ein, mit deren Image reale soziale Unterschiede nicht
betont, sondern vielmehr demokratisch-egalitär kaschiert wurden.

Auf die zunehmenden Individualisierungstendenzen der 80er Jahre
und ihrem demonstrativ nach außen orientierten Konsum antwortete der
Golf 2 zeitgemäß. Hunderte von Ausstattungsvarianten erlaubten dem
Einzelnen, die feinen Unterschiede zwischen den Menschen um so
pointierter für sich zu erleben. Mit aufklebbaren Farbklecksen,
Rallye-Streifen oder Bekenntnissprüchen auf der Heckscheibe wurde der
Trend zur Individualisierung noch stärker nach außen getragen. Der
Erfolg des Fahrzeugmodells erklärt sich derweil darin, dass es auf
dem Fundament seiner kollektiven Akzeptanz als Mittel zur
persönlichen Differenzierung verwendet werden konnte. Der
"klassenlose", neutrale Charakter des Fahrzeuges ermöglichte eine
Individualisierung ohne Risiko: Man blieb bei aller Andersartigkeit
Teil des Volkes.

Mit der dritten Modellgeneration reagierte Volkswagen darauf, dass
den Kunden der Golf zu uniform wurde und führte eine nach außen
sichtbare Produktvielfalt ein. Mit Sondereditionen für die jüngere
Zielgruppe, wie etwa dem Pink-Floyd-Modell, über
zielgruppenspezifische Editionen wie dem "Golf Family" bis zur
Einführung des Golf-Variant wurde versucht, die Individualisierung
der Gesellschaft mit einem Fahrzeugmodell aufzufangen. Der nur
temporäre Erfolg deutete bereits an, dass die Idee eines "Konsens-
Autos" an gesellschaftlicher Relevanz verlor.

Der Mitte der 90er Jahre eingeführte Golf 4 konnte schon aufgrund
der starken Konkurrenz von "gleichklassigen" Modellen anderer
Hersteller kaum noch an den Erfolg seiner Vorgänger anknüpfen, selbst
Marken aus dem eigenen Hause wie Seat, Audi oder Skoda liefen dem
ehemaligen Verkaufsschlager den Rang ab. Hinzu kam, dass die
eigentliche Entstehungsphilosophie des Produktes Golf
gesellschaftlich an Bedeutung verlor: Der Markt wurde und wird
zunehmend bestimmt von Differenzierung. Auch wichen seine
ursprünglichen Kernwerte wie Modernität, Dynamik, Offenheit immer
mehr der Anmutung von Etabliertheit, Prestige und Seniorität, denn
der Golf wurde wieder einmal größer, schwerer, stärker und teurer.
Mit dem neuen Golf 5 wird nun genau diese Entwicklungsstrategie
fortgesetzt, wobei seine ursprüngliche gesellschaftliche Rolle
verloren geht. Längst ist der Golf kein klassenloses Auto mehr, dies
verhindert alleine der Kaufpreis. Seine Marktchancen als Konsensmarke
verflüchtigen sich mit dem fehlenden Bedarf an solchen Marken. Um als
Mittel zur Differenzierung zu fungieren ist er zu glatt, vernünftig
und austauschbar - schlicht zu sehr dem Mainstream angepasst. Auch
nehmen ihm sein eher angepasstes Design, seine geringe
multifunktionale Auslegung und die fehlenden Fun-Car-Attribute die
Möglichkeit, der ursprünglichen "Golf-Idee" noch zu genügen.

Aber die Anknüpfung an den Mythos "Golf" der Vergangenheit, der
als Symbol einer gesamten Generation und Zeichen für den Aufbruch in
eine offene Zukunft verstanden wurde, ist mit dem jüngsten Modell nicht
mehr zu bewerkstelligen.

Leider stimmt es auch mit der Qualität aus dem Hause Volkswagen
nicht mehr, wie ihr unlängst in dem von mir veröffentlichten Thread lesen könnt:

http://www.motor-talk.de/t197649/f217/s/thread.html

Grüssle Frank

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von EVO_24


Golf 5 - Ein verblassender Mythos

oder auch ...

Golf verliert Massentauglichkeit

Pünktlich zur diesjährigen IAA in Frankfurt
stellt Volkswagen sein neustes Modell aus der Golf-Familie vor, den
"Golf 5". Optische Anleihen am äußeren Erscheinungsbild des VW-Flaggschiffs
"Phaeton" signalisieren, dass mit dem aktuellen Nachfolgemodell
einmal mehr die Maxime "noch größer, noch stärker, noch wertvoller"
umgesetzt werden sollte. Doch mit dem Hinzugewinn eines neuen Pferdes im
Stall geht auch ein Verlust einher, blickt man auf die
Volks-Wagen-Qualitäten, die das Wesen der Vorgänger aus der
Modellfamilie bestimmten, so die Quintessenz der GIM Gesellschaft für
innovative Marktforschung aus Heidelberg. Dies ist kein Fahrzeug
mehr, mit dem die Herzen der breiten Masse erobert werden können, und
ob in 10 Jahren noch jemand von der "Generation Golf" sprechen mag,
bleibt fraglich.

Auf der Basis fundierter und langjähriger Erfahrung im Bereich der
Gesellschafts- und Werteforschung hat das Heidelberger
Marktforschungsinstitut GIM das jeweilige Erfolgsrezept der
Vorgängermodelle aus der Golf-Klasse identifiziert und kommt zu dem
Ergebnis, dass der "Neue" eigentlich kein Golf mehr ist...........

Grüssle Frank

Hihi

ich konnte mir doch nicht verkneifen das Olle Ding nochmal hoch zu holen :P.

Sind ja nu 10 Jahre um 🙂 Ich denke er hat ganz schön viele Herzen erobert 🙂.

Aber nach 10 Jahren kann man mal sehen war Prognosen Wert sind. 🙂

Euch ne schöne Adventszeit.

50 weitere Antworten
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@opa38
Den 5 Zylinder Motor gibt es nur im ABARTH und kostet 23650 Euronen ohne Extras mit liegt er bei 30000,-

Gruss

Re: opa38 und die anderen * driver in diesem Forum

Zitat:

Original geschrieben von vadder.meier


eure arroganz im posten gegenüber anderen ist für mich ein fall für cheffe!!!
schönen abend

ups....wieder mal am Thema vorbeigepostet??

*kreisch*

Ich find den Golf langsam immer schöner, allein weil er irgendwie immer mehr zum Seat wird meiner Meinung. Werden bald alle Volkswagen die Rücklichter haben wie die bei seat schon seit längeren verwendet werden. Skoda zieht ja auch mit.

hallo skaarj,

ja, leider - volkswagen hat gerade wirklich probleme.

grüssle frank

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Zitat:

Original geschrieben von EVO_24


Golf 5 - Ein verblassender Mythos

oder auch ...

Golf verliert Massentauglichkeit

Pünktlich zur diesjährigen IAA in Frankfurt
stellt Volkswagen sein neustes Modell aus der Golf-Familie vor, den
"Golf 5". Optische Anleihen am äußeren Erscheinungsbild des VW-Flaggschiffs
"Phaeton" signalisieren, dass mit dem aktuellen Nachfolgemodell
einmal mehr die Maxime "noch größer, noch stärker, noch wertvoller"
umgesetzt werden sollte. Doch mit dem Hinzugewinn eines neuen Pferdes im
Stall geht auch ein Verlust einher, blickt man auf die
Volks-Wagen-Qualitäten, die das Wesen der Vorgänger aus der
Modellfamilie bestimmten, so die Quintessenz der GIM Gesellschaft für
innovative Marktforschung aus Heidelberg. Dies ist kein Fahrzeug
mehr, mit dem die Herzen der breiten Masse erobert werden können, und
ob in 10 Jahren noch jemand von der "Generation Golf" sprechen mag,
bleibt fraglich.

Auf der Basis fundierter und langjähriger Erfahrung im Bereich der
Gesellschafts- und Werteforschung hat das Heidelberger
Marktforschungsinstitut GIM das jeweilige Erfolgsrezept der
Vorgängermodelle aus der Golf-Klasse identifiziert und kommt zu dem
Ergebnis, dass der "Neue" eigentlich kein Golf mehr ist...........

Grüssle Frank

Hihi

ich konnte mir doch nicht verkneifen das Olle Ding nochmal hoch zu holen :P.

Sind ja nu 10 Jahre um 🙂 Ich denke er hat ganz schön viele Herzen erobert 🙂.

Aber nach 10 Jahren kann man mal sehen war Prognosen Wert sind. 🙂

Euch ne schöne Adventszeit.

So 10 Jahre später kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass der "5er" der häßlichste Golf von allen bisher war. (Alleine schon dieser Entenarsch hinten)

Zitat:

Original geschrieben von Jebo76


So 10 Jahre später kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass der "5er" der häßlichste Golf von allen bisher war. (Alleine schon dieser Entenarsch hinten)

Das Aussehen ist nicht alles - eh Geschmackssache.

Tatsache ist daß der Golf V der geräumigste Golf war der gebaut wurde.

Golf 6 und 7 wurden immer niedriger. ... und im Grunde genommen haben sie nichts zu bieten was der Golf V nicht schon hätte.
Sieht man von Spielereien und Formveränderungen ab.

Jedenfalls würde ich meinen Golf V für eines der neueren Modelle nicht verkaufen.
Lohnt sich nicht.

ich auch nicht
😁

Ich wollt gerade sagen welcher Honk hier Thread Archäologie betreibt 🙂 aber stimmt nach 10 Jahren mal ein Fazit 🙂 Im Prinzip hat UGolf recht... nach dem Golf 5 kam nicht mehr viel... mehr Elektronik Spielkram und immer billigere Produktion, da wo man es nicht sieht, UND der 5er hatte den letzten 6 Zylinder im Golf ! ( Sorry Jungs konnts mir nicht verkneifen) 😁 😁 😁 *nich hauen*

Achso ja zwischen 2006 und 2013 einige sehr ähhh Werkstattumsatz Orientierte Motor Konstruktionen ( Twincharger *hust *hust*) im Golf 5+6 und Co...

Zitat:

UND der 5er hatte den letzten 6 Zylinder im Golf ! ( Sorry Jungs konnts mir nicht verkneifen) 😁 😁 😁 *nich hauen*

Hab letztens irgendwo was gelesen aaaaah waaaarteee

Klick mich bitte 😕

Also wenn aus der Studie mal was wird denn gibts wieder einen Sechszylinder im Golf
Aber ich bezweifle es stark aber Träumen darf man ja mal oder 😕

Ich stimme zu, dass der Golf mit jeder Generation an Charme verloren hat. Ich war in meiner Jugend- und Studienzeit im Golf III "daheim", erst im 1.4 60PS, später im GTI. Ich mochte den Golf III sehr und habe Hundert Tausende km mit diesen Autos zurückgelegt. Der 2.0l im GTI lief einfach immer weiter und wollte erst bei 305000km nicht mehr, obwohl er bis dahin nur noch mit billigstem Öl gefüttert wurde.

Zu dieser Zeit bin auch auch noch öfters in Golf II mitgefahren, das war halt noch ein grundsolides Auto und hatte auch der Form nach noch echten Wiedererkennungswert und war einfach unverkennbar. Einfach aufgebaut, keine Elektronik, jeder kanns reparieren. Nach heutigen Maßstäben aber natürlich nicht mehr zeitgemäß, da absolut unsicher bei Unfällen.

Der echte optische Abstieg kam für mich mit dem Golf IV. Ich wollte den einfach nie fahren. Ich hatte zwar 2 davon, aber nur kurzzeitig, als reine Übergangsautos.
Das war für mich ein rundgelutscher, austauschbarer, langweiliger Gefährte, viel zu schwer für Benziner um die 100PS, aber selbst als 1.8t "GTI" war längst kein Vergleich mehr zu früheren GTIs zu ziehen. GTI war nicht mehr GTI, es fühlte sich nicht mehr so an.
Obwohl der Golf IV durchaus auch seine Vorzüge hatte (kein Rost, wertiger Innenraum etc.).

Aktuell fahre ich (noch) Golf V TDI. Optisch mag ich den Golf V überhaupt nicht und ich erwische mich dabei, wenn ich einen gepflegten Golf II oder III sehe (am liebsten GTIs) und mich danach umsehe. Aber diese Autos sterben so langsam auch aus.

Jedoch ist der Golf V ansonsten ein super Auto. Zuverlässig, sicher (!), immer noch relativ einfach zu warten (wenn man nicht gerade einen immerkaputten TSI fährt *hüst*).

Auch der Golf V GTI ist nicht mehr unbedingt das, was ich als GTI von früher her kannte. Klar, der Motor zieht super, der Wagen liegt gut auf der Straße, aber die echten GTIs sind für mich nur die Golf II GTI und Golf III GTI (16V).

Früher fand ich es übrigens toll, wenn sich Anleihen des ersten Golf GTI in späteren Modellen wiederfanden (Golfball-Schaltknauf, Karositze), heute finde ich, sollte VW sich dort ruhig auch mal wieder mehr trauen und nicht immer wieder jede paar Jahre optisch versuchen den Klassiker von 1976 zu kopieren.

Aber wenn es rein im die Optik geht, machte der Golf von Generation II auf VII eigentlich nur Abstiege, finde ich. Besonders mit dem Heck des Golf kann ich mich seit Generation V nicht mehr anfreunden, auch der 7te ist schrecklich.

Fahren werde ich ihn wahrscheinlich dennoch irgendwann, den Golf 7. :-)

Heck = " Heckmeck " - mehr nicht.

Das ganze Aussehen von Autos ist nur Stoff für eigentlich recht unwichtige Diskussionen.
Die Form sollte funktionell gestaltet sein - nicht für eine Schönheitsprämierung.

Ich finde es immer recht lächerlich wenn sich bei Neuvorstellungen millionenschwere Vorstandvorsitzende hinstellen und von der dynamischen Ausstrahlung des Modelles schwärmen welche durch eine Blechsicke an der Karosserieseite ausgeht. Als wäre damit ein neues Weltwunder entdeckt.

Sicher - für diese Gage läßt man viel mit sich geschehen. Aber die Kiste bleibt trotzdem eine Blechkiste.
Oft eine recht miserable wie sich dann hinterher beim Kunden herausstellt.

Ich habe in meinem langen Autofahrerleben meist recht unspektakuläre Modelle gefahren. Sie waren meist auch recht günstig. Trotzdem kann ich sie im Nachhinein als oft gute , problemlose und praktische Autos bezeichnen.

Von dem ganzen Autokult lasse ich mich schon lange nicht mehr beeinflussen.
Ist meist Dummenfang und soll einen nur zu Unüberlegtheiten beim Autokauf verleiten.

Die Kompaktwagenform wie sie der Golf oder viele andere Modelle besitzen ist da einfach das Optimum.

@ VwGolf1984 : Deinen Geschmack in Ehren..Ist ja alles Geschmacksache 🙂
Aber nach dem Golf 2 war der Golf 3 wesentlich schlechter was die Qualität angeht finde ich.
Zudem verkam der GTI mit dem Golf 3 und auch 4 zur Ausstattungslinie, mehr nicht .
Der 115PS GTI war ne Krücke und wie so viele 3er rostete der recht schnell und üppig .
Golf 4 war da schonwieder besser , auch wenn ich die Optik nicht mag , pummelig mMn .
Den 5er seh ich mit den genannten TSI Problemen zwar optisch wieder schöner , aber ich hab auch schon einige rumfahren sehn, die rosten .Kotflügel, Türen, Motorhauben , Heckdeckel .Hatten den als einen der Geschäftsautos ne zeitlang. Naja ..es gab bessere Fahrzeuge, die wir hatten / haben.
Der Golf 6 macht für mich den besseren Eindruck , ok der ist noch nicht so lange am Markt. Aber der wirkt wertiger bisher auf mich - bis jetzt .
Der Golf 2 ist für mich der Golf , auch als GTI .Auch wenns mittlerweile ne alte Bude ist .
Und somit passt hier eher mehr das Wort Mythos .

Was für ein Gewäsch hier...

Wenn der Thread hier eins zeigt, dann dass sich das Geschwafel nach vielen Jahren als völliger Schwachsinn rausstellt. Der Golf V verhält sich wie jeder Golf. Einige hängen am Vorgänger und finden ihn doof, verkauft wird er trotzdem, findet seine Liebhaber und die finden dann den nachfolger doof.

Golf ist ein Produkt, dass als Prozess zu verstehen ist. Nächstes Jahr jährt sich die Präsentation des ersten Golf zum 40. mal. Das da vom Ur-Golf in sieben Generationen nicht viel geblieben ist außer einer breiten C-Säule und dem immerwährenden Status des Bestsellers wundert mich nicht.

Und nun: weiterschwafeln. In 20 Jahren hole ich den Thread wieder hoch und frage die Puristen nach Ihrer Meinung, die ihrem V'er ein H-Kennzeichen verpasst haben.

...Amen.. 🙂

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