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Golf 2 GTI mit EV Motor

VW Golf 2 (19E), VW Golf

kurze Beschreibung: der Motor stottert minimal "immer schon" bei etwa 2000 Umdrehungen, evtl. Problematik des Mengenteilers den bisher "niemand" einstellen kann.

Heute sprang er wie üblich an, Kühlwasser wurde rel. schnell lt. Anzeige heiß (LED aus, Zeiger ganz re.), Öltemp. bei 110 Grad im Stadtverkehr (bis 140 wenn ich mich recht entsinne noch tragbar). Nach kurzem parken ließ sich der noch warme Motor nur mit langem orgeln und mühsam anlaufend starten. Als er später kalt war ließ er sich ganz normal starten, warm wieder nur mit viel orgeln ... jemand eine Idee?

 

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20 Antworten

Zitat:

@konversationslexikon schrieb am 23. Oktober 2014 um 18:23:55 Uhr:

 

Sollte man beherzigen. Da haste Recht. Ist sicher ein wertvoller Tipp. Danke dir für den Hinweis.

Kein Ding. Hatte das Thema mit sony vor einiger Zeit auch. Hintergrund waren meine Blechtanks. Die waren etwas angegriffen und das Zeug hat nach nicht ganz 6 Monaten gestunken, das glaubste nicht. Metall und Rost sind recht undankbare Komponenten wenn man Bio im Tank hat. Ich habe die Tanks dann beschichten lassen. Kannst froh sein, dass Deiner aus Plaste ist.

Noch ein Tipp: der Blei Ersatz von Wynns dient unter anderem auch als Benzinstabilisator. ;)

Von Luxussprit las ich bisher für die alten Motoren eher negative Erfahrungen, die ich mit meinen Oldierfahrungen auch durchaus nachvollziehen kann. Abgesehen davon, das ich keinen Jaguar oder hochverdichteten Alfa fahre, warum sollen moderne Additive (Oxidationsinhibitoren, Korrosionsschutzmittel, Detergentien und Vergaservereisungs-Inhibitoren - s. wikipedia) meinem 25 Jahre alten Motor hilfreich sein? Wer garantiert mir das alte sich lösende Rückstände dem Motor und sonst. Bauteilen nicht eher schaden?

Und zum "Biosprit", Alkohol war der erste Verbrennungsmotortreibstoff und ist in Südamerika zB. sehr verbreitet. Hat niedrigere Verbrennungstemp. und rund 30% weniger Energieausbeute (Mehrverbrauch je nach Mot.-einstellung 1-3%). Gummis und Einspritzdüsen aus Alu könnten evtl. aufgeben, allerdings wenn dann bei sehr hohen Drücken. Dazu kommt, in Deutschland stellten Zulieferer seit den 90igern auf ethanoltauglich um.

 

Nicht das ich dieses Pseudo "Bio-Sprit" - Gelalle für sinnvoll halte, aber da gehts für mich eher um die Relation und gesunden Menschenverstand. Siehe oben und anderes Bsp.: die Herstellung eines Neuwagens der so viel Sprit wie mein 27Jahre alter brauchen (7.5l/100km sportlich) verbrät so viel Energie, Wasser und bläst soviel Gifte in die Welt, da kann ich locker 10 Jahre 20.000km pro Jahr ohne Kat etc. rumbrettern und bleibe d´runter. So bekomme ich bei Worten wie "Umweltzone", "Umweltplakette", "Biosprit" usw. einen dicken Hals.

 

Soweit, so gut.

 

Das Schauen in die Tankklappe bringt nix, da die vom CL ist ;-)

 

Super plus probiere ich mal, aber mehr ist meiner Meinung zuviel ...

 

grüßend, tata3

Zitat:

@tata3 schrieb am 23. Oktober 2014 um 20:45:46 Uhr:

Von Luxussprit las ich bisher für die alten Motoren eher negative Erfahrungen, die ich mit meinen Oldierfahrungen auch durchaus nachvollziehen kann. Abgesehen davon, das ich keinen Jaguar oder hochverdichteten Alfa fahre, warum sollen moderne Additive (Oxidationsinhibitoren, Korrosionsschutzmittel, Detergentien und Vergaservereisungs-Inhibitoren - s. wikipedia) meinem 25 Jahre alten Motor hilfreich sein? Wer garantiert mir das alte sich lösende Rückstände dem Motor und sonst. Bauteilen nicht eher schaden?

Und zum "Biosprit", Alkohol war der erste Verbrennungsmotortreibstoff und ist in Südamerika zB. sehr verbreitet. Hat niedrigere Verbrennungstemp. und rund 30% weniger Energieausbeute (Mehrverbrauch je nach Mot.-einstellung 1-3%). Gummis und Einspritzdüsen aus Alu könnten evtl. aufgeben, allerdings wenn dann bei sehr hohen Drücken. Dazu kommt, in Deutschland stellten Zulieferer seit den 90igern auf ethanoltauglich um.

Nicht das ich dieses Pseudo "Bio-Sprit" - Gelalle für sinnvoll halte, aber da gehts für mich eher um die Relation und gesunden Menschenverstand. Siehe oben und anderes Bsp.: die Herstellung eines Neuwagens der so viel Sprit wie mein 27Jahre alter brauchen (7.5l/100km sportlich) verbrät so viel Energie, Wasser und bläst soviel Gifte in die Welt, da kann ich locker 10 Jahre 20.000km pro Jahr ohne Kat etc. rumbrettern und bleibe d´runter. So bekomme ich bei Worten wie "Umweltzone", "Umweltplakette", "Biosprit" usw. einen dicken Hals.

Soweit, so gut.

Das Schauen in die Tankklappe bringt nix, da die vom CL ist ;-)

Super plus probiere ich mal, aber mehr ist meiner Meinung zuviel ...

grüßend, tata3

Du hast das Thema verfehlt und alles einmal in den Mixer geworfen. Wir fahren alte Autos mit langen Standzeiten und da kann Ethanol durchaus schädliche Auswirkungen haben. Dass das Zeug schon vor Jahrzehnten als Sprit verwendet wurde, ist hinlänglich bekannt. Aber das ist nicht das Thema.

Der Kollege Lexikon hat einen neuen Motor, da löst sich nichts weil nichts da ist, dass man lösen könnte. Bitte das Thema etwas differenzierter beleuchten ;)

Ultimate 102 ist kein "Luxussprit". Der Treibstoff hat eine hohe Oktanzahl und keine Bioanteile. Das macht ihn für uns interessant. Ich selbst fahre das auch seit es auf dem Markt ist und es gibt keinerlei Probleme - im Gegenteil. Das verdunstet nach Wochen noch weitestgehend rückstandslos. Ok, ich gebe stets ein wenig Injektion Reiniger bei aber das hat andere Gründe. Fakt ist, das Zeug ist sein Geld wert wenn man ein altes Auto fährt mit Verdichtungswerten, die seinerzeit für ein Serienauto durchaus beachtlich waren

... der GTI Motor ist für 98 Oktan Kraftstoff ausgelegt, also ist doch Super Plus ok, geht ja um Vermeiden der Zündung vor OT aufgrund der Verdichtung, sprich "klingeln" ... könnte vermutlich über Zündungseinstellung für 95 Okt. eingestellt werden, aber wozu, dann bräucht ich keinen GTI. Sorry wenn ich oben etwas abdriftete, nur fehlt mir da "gesunder Menschenverstand" um zu begreifen was an V-Power oder Ultimate für meinen alten Alltagsflitzer empfehlenswert sein soll. grüßend, tata3

Zitat:

@konversationslexikon schrieb am 23. Oktober 2014 um 14:38:26 Uhr:

Zitat:

@Künne schrieb am 23. Oktober 2014 um 14:10:15 Uhr:

Der Druckspeicher hat normalerweise zwei Anschlüsse und wird einfach in Reihe vor den Mengenteiler geschaltet

Vor em Mengenteiler jo, dat scho, awwer hennen am Karren unnen, an dä Benzinpump (unnerm Tank)

Net em Modorraum.

Das las sich jetzt für den Laien so, Künne, als wäre der Einbauort unmittelbar vor dem Mengenteiler.

Sowas hier kannste nehmen am EV:

http://www.autoteile-teufel.de/.../?...

Kein ganz billiger Spaß, aber ist auch nur ne Investition die alle 25 Jahre mal nötig ist, so lang halten die Dinger im Normalfall

Also ich kann das kaum lesen, aber das in dem Link ist der Druckspeicher den ich auch hatte. Ich hatte geschrieben:

"Der Druckspeicher wird in Reihe vor den Mengeteiler geschaltet"

Dass der normalerweise unterm Auto sitzt ist klar. Das ist trotzdem in Reihe vor dem Mengenteiler

Zitat:

@tata3 schrieb am 24. Oktober 2014 um 12:25:06 Uhr:

... der GTI Motor ist für 98 Oktan Kraftstoff ausgelegt, also ist doch Super Plus ok, geht ja um Vermeiden der Zündung vor OT aufgrund der Verdichtung, sprich "klingeln" ... könnte vermutlich über Zündungseinstellung für 95 Okt. eingestellt werden, aber wozu, dann bräucht ich keinen GTI. Sorry wenn ich oben etwas abdriftete, nur fehlt mir da "gesunder Menschenverstand" um zu begreifen was an V-Power oder Ultimate für meinen alten Alltagsflitzer empfehlenswert sein soll. grüßend, tata3

Hab ich doch geschrieben: KEIN Bioanteil. Das ist besser für den Mengenteiler auf lange Sicht. Ganz einfach. Da geht es NICHT um die Oktanzahl

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