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GM sucht Partner für SAAB: Evttl. Magna Styer

Themenstarteram 4. Dezember 2008 um 15:51

Aus der heutigen ftd.de

Partnerschaften für Saab

GM sucht Hilfe für europäische Töchter

von Kristina Spiller (Hamburg) und Klaus Max Smolka (Frankfurt)

Der US-Autokonzern General Motors hat bei der Suche nach einem Zukunftsplan für seine schwedische Tochter Saab eine verstärkte Zusammenarbeit mit Auftragsfertigern ins Auge gefasst. Einer davon ist Magna Steyr.

Nach FTD-Informationen führt GM Gespräche mit Autobauern über eine Partnerschaft. So lote der US-Konzern bei Unternehmen wie dem österreichischen Auftragsfertiger Magna Steyr Chancen für eine "mögliche vertiefte Zusammenarbeit" aus, hieß es in unterrichteten Kreisen.

GM will schnell seine Kosten drücken. Mit einer verstärkten Produktion von Saab-Modellen bei Fremdfertigern wie Magna könnte GM Geld sparen. Viele Modelle können durch Stückkostenvorteile, die Auftragsfertiger mit dem Bau mehrerer Modelle auf ihren Bändern erzielen, sehr profitabel gefertigt werden. Magna baut derzeit das Saab 9-3 Cabrio. Interessant könne etwa für Magna auch sein, die Marke Saab zu erwerben, hieß es in der Branche. "Denkbar wäre, dass GM Produktion und Entwicklung von Saab zu Magna verlagert. Das hieße, das Trollhättan-Werk in Schweden zu schließen. Magna könnte aber auch am Kauf der Marke Saab interessiert sein", sagte Global-Insight-Analyst Christoph Stürmer. GM nahm keine Stellung.

Bei GM besteht auch Hoffnung, dass Schwedens Staat helfen könnte. "Eine Partnerschaft von Saab mit Schweden wäre eine Möglichkeit", sagte ein Manager. Schweden riskiert sein Ende als Autobauernation. Auch Ford prüft für seine schwedische Tochter Volvo den Verkauf. Um die Lage der GM-Töchter Saab und Opel abzuschätzen, habe sie mit der deutschen Regierung Kontakt, sagte Schwedens Industrieministerin Maud Olofsson am Mittwoch. Eine Beteiligung an den Herstellern sehe sie nicht. Deutschland will bis Weihnachten über Hilfen für Opel entscheiden. Es gebe dazu regelmäßig Treffen, hieß es.

Experten sehen weder für Saab noch für Volvo Interessenten an einem Komplettkauf. "Es ist nicht die Zeit, in der man Geld für Abenteuer ausgibt", sagte Metzler-Analyst Jürgen Pieper. Dabei sei Volvo eine Marke mit hohem Wert. "Bei Volvo ist viel Substanz drin. Saab hat wirtschaftlich aber keinen Wert mehr." Der Manager eines Finanzinvestors sagte: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Private-Equity-Investor oder Stratege derzeit dort einsteigt."

Die geringe Nachfrage in Europa dämpft das Interesse weiter. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) erwartet, dass es 2009 weniger als 2,9 Millionen Pkw-Neuzulassungen geben wird. "Die Automobilmärkte haben - nahezu zeitgleich mit dem Zusammenbruch des Hauses Lehman - eine Talfahrt genommen, die in dieser Geschwindigkeit und Ausprägung noch nie vorher stattgefunden hat", sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann am Mittwoch. Die aktuelle Absatzkrise sei schwerer als der Einbruch Anfang der 90er-Jahre, als der Wiedervereinigungsboom endete.

Zuwächse meldete der VDA nur bei Kleinwagen, von denen 24 Prozent mehr neu zugelassen wurden. Beendet ist der Boom bei Nutzfahrzeugen: Der Auftragseingang für schwere Fahrzeuge (über sechs Tonnen) lag in den ersten elf Monaten um 44 Prozent unter Vorjahresniveau, in den vergangenen beiden Monaten sogar um 70 Prozent.

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Es ist alles offen, Saab noch nicht verloren - aber gut sieht es nicht aus.

Allerdings: Totgesagte lebten schon immer länger. Den SAAB-Abgesang kenne ich seit 1994.

Beste Antwort im Thema
am 8. Dezember 2008 um 11:01

Hallo...........

 

tja, ich habe es oft genug gesagt.....

 

WARUM haben wir eine Überkapazität an Fahrzeugen ?

Weil jeder Produzent meint, er müsste in jedem Segment vertreten sein .....

 

Was sollen wir mit einem VOLKSWAGEN Phaeton oder einem Audi A3....wozu A-u.B-Klasse ?

Warum einen Volvo C30 oder SAAB 9-1?

Warm einen Porsche Cayenne ?

 

Schuster bleib bei Deinen Leisten. Würde man diese einfache Regel respektieren, dann hätten wir heute noch einige andere Automarken ....und auch wieder Grundig-Fernsehgeräte ....

 

 

The Moose

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Das Problem wo ich sehe sind die Millionenentwicklungskosten für neue Modelle wie 9-5, 9-1, 9-4  usw , hat Magna Steyer diese Millionen ?

Wieso muss man an den bisher gehandelten Modellen festhalten? Wie sind die Marktchancen eines 94? Mit dem 91 betritt man ein neues Segment => hohe Marketingkosten. Also bleibt man bei den gut laufenden Modellen. Den 93 auf einer entsprechenden Plattform, den 95 in wenig grösser als bisher. Dazu ein Cabrio, evtl. ein Sportwagen auf 93 Plattform. Darauf kann man Premium aufbauen. 2 Linien mit Variationen. Alles andere ist Overkill.

Standardware einkaufen und veredeln (Trionic). Eine Marke braucht Alleinstellungsmerkmale.

Keinen Sportkombi bauen, sondern pragmatische Kombis.

o Powertrain

Entwicklungskooperation analog VW/ Audi mit Kolbenschmidt/ Pierburg.

Dieselmotore von FIAT/ Alfa weiter einsetzen

Getriebe einkaufen und das Dilemma der 400 Nm Grenze abwerfen.

Den Allradantrieb weiter verwenden.

oder

Alternativ Plattform und Powertrain von Subaru

o Fahrwerk

Achsdesigns einkaufen (im Rahmen von Plattformen).

o Design

Eigenes Design (Exterieur/ Interieur), Technologien/ Innovationen

o Plattformen

Kurzfristige Alternative ist wohl nur eine Lizenz der Insignia-Plattform als 95 Nachfolger.

Den 93 kann man noch weiterführen. So überaltet finde ich ihn nicht. Das Motorenprogramm muss aufpoliert werden. Weg mit dem V6. Oder Ablöse auf Basis der Subaru Legacy Plattform.

Magna Steyrs Stärke könnte aber auch die Fertigung eines Sportwagens (Kleinserie) sein. Sonett/ EV1.

o Vertriebsnetz

Wohl sehr problematisch, da in GM integriert. Importeure müssten neu aufgebaut werden. => Kooperation mit Autohersteller und Netze/ Infrastrukturen nutzen.

o Supportprozesse

Saab ist heute in GM integrierrt und man verwendet Services von GM (Finanzen, IT,..). Siehe Vertriebsnetz.

Magna Steyr oder/und Subaru als Kooperationspartner würde mir gefallen. Plattformen wären gegeben, Alleinstellungsmerkmale gut realisierbar.

Sonderserien (Cabrio/ Sportwagen bei Magna/ Steyr) - Margenprodukte, die Hauptlinien "Made in Trollhättan" - Brott- und Butterware. Wenn möglich Aufragsfertigung für andere Hersteller.

Nun, für die Marke Saab wäre es wohl ein absoluter Glücksfall unter die Fittiche von Magna Steyr zu kommen.

Saabs inmitten von Aston Martins, Porsche Boxtern und Caymans.... ok, dass sind zukünftige geplante Projekte aber das wäre doch was.

Magna International ist immerhin der drittgrößte Autozulieferer weltweit und baut aktuell Autos im Auftrag verschiedener Hersteller wie Chrysler, Mercedes, BMW sowie natürlich das Saab Cabrio.

Die hochflexiblen Fertigungsstraßen von Magna würden sich sicherlich über einige Saabs als Lückenfühler freuen.

Viel wichtiger für Saab wäre aber der Zugriff auf die 56 Entwicklungs- und Technologiezentren von Magna. Hier wird feinste Technologie entwickelt und umgesetzt.

Aber ob sich Frank Stronach von Magna das Abenteuer Saab wirklich leisten will, bei den Zukunftsaussichten? Wohl kaum.

Na, aber ein wenig träumen wird doch wohl erlaubt sein......:p

Wäre nicht schlecht, Saab bei den Österreichern. Dachte mir das schon vor einiger Zeit.

Die Österreicher haben zwar keine eigene Automarke mehr, aber das macht nichts.

Magna Steyr ist z.Zt. der beste und flexibelste Auftragsfertiger, der auch ein sehr guter

Entwickler ist. Er kann viel mehr, als nur zusammenschrauben. Wenn er 125.000 Saab bauen kann,

werden sie Trollhättan nicht mehr brauchen.

Kooperation ja, Kauf nein.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein hartgesottener Geschäftsmann wie Stronach sich auf ein solches Abenteuer einlässt.

Aber dass Magna Interesse an an einer "vertieften" Zusammenarbeit hat - und vielleicht auch Geld investieren will - scheint nicht ganz unmöglich.

Ganz allgemein glaube ich nicht, dass GM Saab wirklich verkaufen willl. Wozu auch?

Einen Partner wie Magna ins Boot zu holen, der Technologie und Geld einbringt und auch noch einen Teil der Fertigung übernehmen kann,

macht hingegen schon eher Sinn. Lassen wir uns also überraschen!

Gruß

saabista63

 

wer könnte sonst als Käufer in Frage kommen ?

 

 

Renault : hat den neuen Laguna jetzt gebracht und hat über Nissan Maxima und Murano auch grosse Wagen

Peugeot/Citroen : hat den C5 und C6

Fiat/Alfa/Lancia : hat den 159 und 166 oder 169 ?

 

die deutschen Hersteller brauchen Saab auch nicht

 

 

wer bleibt dann übrig : die Chinesen oder Inder ?

zur Zeit sieht es doch weltweit Scheixxe aus! Jeder hat derzeit genug mit sich selber zu tun. Ich glaube nicht, dass derzeit auch nur ein ernstahfter Interessent nach Volvo oder Saab schielt. Selbst Ratan TATA soll sich mit Landrover und Jaguar übernommen haben. Das nehmen potentielle Interessenten natürlich auch wahr und ziehen ihre Lehren draus.

 

Jetzt muss man sich mal fragen, was Saab interessant machen könnte - und da fällt mir außer einem klangvollem Namen nix ein. Der neue Käufer müsste lange Zeit erstmal weiter Teile von GM beziehen um bestehende Modelle weiter fertigen zu können. Bevor der eine Kooperation mit anderen Herstellern etc. eingehen kann, vergehen viele, viele Jahre. Die Erfahrung von Saab im Bau von Turbomotoren bringt doch auch nix mehr. Wenn die Weltwirtschaft wieder anzieht, werden auch die Ölpreise wieder anziehen und dann werden, noch mehr als jetzt, Spritsparende Modelle gefragt sein. Und da siehts bei Saab schlecht aus.

 

Guckt Euch mal den 9-4X an, Basis soll der Cadillac SRX sein. Kommt der auch mit den Motoren wie der SRX ist der kleinste Motor ein 3.6 Liter mit 13 Liter Verbrauch. Wer will sowas noch kaufen?? Forscht Saab an Hybridmodellen, an Elektrofahrzeugen, hat man sowas serienreif?? NEIN, NEIN, NEIN. :(

 

Derzeit gibt es weltweit massive Überkapazitäten und es MUSS ganz einfach ausgedünnt werden. Da zählen nicht mehr sympatische Automarken mit großer Vergangenheit, starke Turbomotoren, einzigartig ausschauende Disignelemente wie die Kopfstützen oder im 9-3 der Kofferraumbodenöffner im Flugzeugdesign, nette Gimmicks wie das Night Panel und mittiges Zündschloss. Die Investoren interessiert nur eins: wie kann ich Kohle mit Saab verdienen? Und wenn man diese Frage stellt sieht es bitter für die Zukunft von Saab aus. Denn Geld wird man mit Saab nicht verdienen.

 

So, an alle die jetzt denken, was macht der Idiot aus dem Volvoforum hier? Mir liegt viel an Saab, ich finde die Marke sehr sympatisch. Ich war erst Samstag wieder beim Saabhändler und hab mir ein 9-3 Cabrio angeguckt. Ich suche derzeit sowieso Ersatz für eminen Volvo, ich hätte nix gegen einen Saab einzuwenden. Ich hab aber Schiss, 30-35.000 EUR in ein Auto zu investieren, was in einem halben Jahr evtl. nur noch inen ideellen Wert hat, weils die Marke nimmer gibt und die Ersatzteilversorgung in den Sternen steht.

 

Das mit der Fremdfertigung bei Magna könnte natürlich auch klappen. Vielleicht gibts im schlimmsten Falle nur noch einen Saab: das Cabrio

 

 

Ich hoffe mal, dass kleine, individuelle Marken überleben werden. Ich hab keine Lust drauf, auf den Straßen nur noch VW´s zu sehen.

 

Eine Hoffnung hab ich noch: Warren Buffet mit seinen 62 Milliarden $ Vermögen entdeckt Saab als Hobby :) :D ;)

 

schönen Restsonntag noch :)

Eric

Als Kooperationspartner könnte auch Karmann auftauchen um wieder ins Geschäft zu kommen. Mittelfristig wäre es eine Lizenzfertigung auf Basis von OPEL-Plattformen. Erst danach kann der Partner eigene Akzente setzen. Die Markennamen werden sicherlich weiter genutzt.

Aber im Zweifelsfall verschwinden Saab & Volvo wirklich. Die Fabriken von Volvo und Saab werden umgenutzt oder auf den Geländen entstehen neue Indiustriegebäude. Aber das wollen wir alle nicht sehen und vor allem nicht wahrhaben.

Ich halte die Angst vor einer Liquidation von Saab für überzogen.

Nischen sind im Moment eher attraktiv, daran wird auch die Wirtschaftskrise nichts Grundlegendes ändern.

Es stimmt, dass weltweit riesige Überkapazitäten existieren.

Allerdings betrifft das vor allem Massenhersteller und derzeit vor allem Produkte, die unzeitgemäß viel verbrauchen.

Dieses Problem hat Saab nur begrenzt, vor allem aus US-Perspektive, wo das Überkapazitäten-Problem am massivsten ist.

Die 100.000 Autos, die Saab produziert und verkauft - und ich denke nicht, dass in Trollhättan viel auf Halde steht -

sind da kaum nennenswert.

Einschnitte sind woanders fällig - und dort wird es sie auch geben.

Wie schon gesagt, Saab ist für GM nicht so unattraktiv, dass es wirklich Sinn machen würde, die Marke loszuwerden.

Die heikle Frage im Moment ist , woher das Geld kommen wird, um die Modelle, die Saab in den nächsten Jahren braucht - und das sind kleinere Autos wie der 9-1 und der 9-X Air - zu entwickeln.

Wenn Magna hier einsteigt - gerade der 9-X Air bietet sich als 9-3 Cabrio-Nachfolger für Graz an - dann ist das Problem für GM gelöst.

Der 9-4 ist meiner Ansicht nach ein programmierter Flop, zumindest in Europa.

Wer soll all die SUVs noch kaufen? Es wäre für Saab besser, wenn er gestrichen würde.

Aber vermutlich wird GM der Versuchung, relativ billiges Badge Engineering für den US-Markt zu betreiben, nur schwer widerstehen können.

Gruß

saabista63

 

 

Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Finanzlage von Saab nicht wirklich klar ist und auch deren Berechnungen nicht nachvollziehbar sind. Wenn ich schon höre, dass 150.000 bis 170.000 Saabs zur Gewinnzone reichen, dann ist das doch sehr genau ;) Und ob das abschliessend ist, ist nicht klar - da nicht klar ist wie die Zahlen bei Saab zustande kommen und welche Zahlen hier einfliessen.

Saab hat mit dem 95 und dem neuen 93 die Nische verlassen. Der alte 93, der 900 Classic und ein wenig der 9000 waren noch Nische. Saab produziert heute Mainstream - das ist das Problem.

Einfach akzeptieren , dass Saab am Ende ist.

Was ist ein Saab, der nicht aus Schweden kommt? Auf jedenfall kein Auto mehr, das mit Saab noch irgendetwas zu tun hatnoch dass es den Namen Saab führen dürfte.

Dann lieber die Marke einstellen.

Warum soll Magna-Styer Geld für eine eigene Marke riskieren. Dann lieber Auftragsproduzent für verschiedene sein. Ich glaube nicht, dass die echten Saab-Fans eine solche Marke akzeptieren werden. Entweder überlebt Saab im Verbund mit Opel oder es ist aus. Ich denke einmal, dass sich für Saab außer für die Markenrechte kein Käufer finden wird. Dann heißt es eben schließen oder eng an Opel hängen und im Prinzip veredelte Opel-Modelle als Saab herausbringen (vergl VW-Audi)

Anderes Beispiel: Die Fernsehmarke GRUNDIG gibt es zwar noch, aber eben nur noch als Marke eines türkischen Herstellers. Dieese GRUNDIG hat aber mit dem alten Grundig nicht mehr viel gemein.

Am besten als Saab-Fan jetzt noch einen kaufen und diesen dann hegen und pflegen, dann wird aus diesem ein Klassiker einer vergangenen Marke.

am 8. Dezember 2008 um 6:28

ja das wäre die Lösung Saab als Edelmarke von Opel so wie VW und Audi !

am 8. Dezember 2008 um 11:01

Hallo...........

 

tja, ich habe es oft genug gesagt.....

 

WARUM haben wir eine Überkapazität an Fahrzeugen ?

Weil jeder Produzent meint, er müsste in jedem Segment vertreten sein .....

 

Was sollen wir mit einem VOLKSWAGEN Phaeton oder einem Audi A3....wozu A-u.B-Klasse ?

Warum einen Volvo C30 oder SAAB 9-1?

Warm einen Porsche Cayenne ?

 

Schuster bleib bei Deinen Leisten. Würde man diese einfache Regel respektieren, dann hätten wir heute noch einige andere Automarken ....und auch wieder Grundig-Fernsehgeräte ....

 

 

The Moose

@Swedishmoose:

Downsizing ist das Gebot der Stunde. Darum kommt kein Hersteller herum - und manche sind schon sehr spät dran.

Der 9-1 ist für Saabs Zukunft mindestens so wichtig wie der 9-5, würde ich sagen.

Abgesehen davon: Saab hat nicht mit großen Autos angefangen.

Gruß

saabista63

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