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GM läuft die Zeit davon

Themenstarteram 5. Juli 2008 um 15:21

Amerikas Autokonzernen laufen die Kunden davon. Besonders dramatisch ist die Lage für Chrysler und General Motors. Sie müssen um ihre Existenz fürchten – wegen katastrophaler Fehler.

Nur dank einer mörderischen Discountaktion gelang es dem Detroiter Autokonzern General Motors im Juni, den Absatzeinbruch abzufedern. Wer beispielsweise einen Chevy Malibu, einen Cadillac oder einen Pontiac auf Pump kaufte, zahlt für die Finanzierung in den folgenden sechs Jahren keine Zinsen. Schon einmal, nämlich nach den Terroranschlägen 2001, zog sich der Konzern damit am eigenen Schopf aus dem Sumpf. GM setzte im Juni „nur“ 18 Prozent weniger ab als im vergleichbaren Monat des Vorjahres. Ansonsten wäre dieser Juni genauso desaströs ausgefallen wie beim Konkurrenten Chrysler mit seinem Umsatz-Minus von 36 Prozent.

Amerikas Autofahrer lassen angesichts eines Benzinpreises von vier Dollar pro Gallone, was etwa 66 Euro-Cent je Liter entspricht, Spritfresser wie Sport Utility Vehicles, kurz SUVs, oder Pick-ups links liegen und kaufen bevorzugt sparsamere Modelle wie den Smart von Daimler oder den Mini von BMW. Auch Toyotas Hybrid-Modell Prius ist in den Staaten ein Verkaufsrenner. Der japanische Autokonzern könnte weit mehr verkaufen, als er derzeit unters Autofahrervolk bringt.

Zu spät auf Verbraucherwünsche reagiert

Die Dreier-Bande aus Detroit – Chrysler, Ford und GM – haben sich viel zu spät und zu zögerlich auf das veränderte Verbraucherverhalten der Amerikaner eingestellt – und zahlen jetzt die Zeche. Chrysler und GM könnte dieser Too-late-and-too-little-Fehler Kopf und Kragen kosten.

Die im vergangenen Jahr von der Beteiligungsgesellschaft Cerberus Capital übernommene Daimler-Tochter steht vermutlich am schlechtesten da. Da Chrysler seit der Übernahme keine Zahlen mehr veröffentlichen muss, können Außenstehende nur über das Ausmaß der Schwierigkeiten spekulieren. Der kleinste der Big Three aus Detroit konzentrierte sich zu sehr auf Pick-ups, SUVs und Minivans – genau diese Modelle lassen Amerikas Autokäufer links liegen. Mit der Trennung von Daimler erschwerte sich für Chrysler auch der Zugang zum europäischen Markt, wo dank des günstigen Dollar-Euro-Kurses noch Geld zu verdienen ist. Falls sich an den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nichts ändert, sprich der Ölpreis weiter steigt, der Kapitalmarkt mit der Vergabe von Krediten zögert und Amerikas Verbraucher weiter auf sparsame Autos setzen, erscheint die Insolvenz als einziger Ausweg.

GM läuft die Zeit davon

Nicht weniger dramatisch ist die Lage beim Marktführer GM. Geahnt haben die tiefgreifende Misere und ihre Konsequenzen für das Weiterbestehen der Company ja schon viele Auguren: John Murphy, seines Zeichens Analyst der Investmentbank Merrill Lynch, sprach vor kurzem aus, was derzeit noch unvorstellbar scheint. Auch ein Konzern wie General Motors könne pleite gehen, wenn er jahrelang am Markt vorbei produziere.

Der GM-Kurs stürzte nach Bekanntwerden der Murphy-Studie ab. Minus 15 Prozent an einem Tag. Die Aktie fiel zwischenzeitlich unter die psychologisch wichtige Marke von zehn Dollar – der niedrigste Stand seit 54 Jahren. Mittlerweile hat die US-Aktiengesellschaft an der Börse nur noch einen Wert von sechs Milliarden Dollar – umgerechnet 3,8 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Volkswagens Marktkapitalisierung liegt bei 52 Milliarden Euro.

Es ist GM-Chef Rick Wagoner zugute zu halten, dass er schon Gegenmaßnahmen einleitete – jedoch reichlich spät, vielleicht zu spät. Dem Auto-Dino, der im September 100 Jahre alt wird, läuft die Zeit davon, vor allem geht ihm das Geld aus. Murphy schätzt den Kapitalbedarf in den nächsten Monaten auf 15 Milliarden Dollar, die sich zu den 110 Milliarden Langfristverbindlichkeiten addieren. Angesichts dieses Schuldenbergs stufen Finanzexperten den Autokonzern als wenig kreditwürdig ein – die Detroiter müssen höhere Zinsen zahlen.

Angesichts dieses düsteren Szenarios keimt bei der GM-Tochter Opel in Rüsselsheim Furcht auf, sie könne in den Abwärtsstrudel hineingezogen werden. Doch Opel-Betriebsratschef Klaus Franz beschwichtigt und hält eine Pleite GMs für „äußerst unwahrscheinlich“. Gleichzeitig hat er eine mögliche Lösung für den Mutterkonzern in petto: den Verkauf einzelner Marken. Warum nicht auch von Opel? Die Rüsselsheimer würden auf dem Weltmarkt sicher einen guten Preis erzielen.

Gruß

Saabski :)

 

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Saab-Frischling

Zitat:

Original geschrieben von Saab_9X

 

Es kann mir sicherlich auch keiner erklären warum die die letzten 10 Jahre eigentlich geschlafen haben un es kein neues SAAB Modell gab!

Wahrscheinlich war beim 9-5 schon nach 1-2 Jahren, als die Entscheidung für ein zügiges Nachfolgemodell hätte getroffen werden müssen, absehbar, daß die Entwicklungskosten des bestehenden Modells nicht verdient werden können.

Genau. Und deshalb werden wohl Saab und Opel in Zukunft noch mehr vermischt als bisher. VW hat's vorgemacht (Passat = Skoda Superb/Audi A6; Golf = Seat Leon/Skoda Oktavia usw.).

Vorgestern wurde der Opel Insignia in London mit einem riesigen Bromborium vorgestellt. Der neuartige 4-Radantrieb kommt von Saab (9-3) die Bodengruppe teilt sich Insignia mit dem neuen 9-5. Und so wie der Innenraum des Opels gestaltet wurde (rund um den Fahrer mit klarer Linie; neue wesentlich verbesserte Sitze! - Hallo, kommt mir das nicht bekannt vor?) erinnert das schon stark an das Saab-Designer-Konzept. Ich denke, wer den Saab 9-5 schon mal zur Probe fahren will, sollte sich einen Termin beim :) -Opelhändler sichern und wenn er vom Fahrverhalten, Motoer usw. zusagt, hoffen, dass der 9-5 wenigstens eine schönere "Verkleidung" bekommt. Zumindest das Emblem mit dem Greif wird auf alle Fälle schöner aussehen als der schnöde Blitz :D

 

Schönen Sonntach noch

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51 Antworten
am 5. Juli 2008 um 16:57

Tönt dramatisch, ist aber alles in allem nicht verwunderlich und auch nichts neues...

Die Auswirkungen auf Saab bleiben abzuwarten, verkaufen lässt sich Saab momentan wohl eher nicht, wenn schon dennschon würde es wohl Licht aus in Schweden heissen, aber das glaube ich im Moment noch nicht...

Es gehört viel dazu nach oben zu kommen, aber noch mehr oben zu bleiben.

Da wohl keine bahnbrechenden Neuheiten zu erwarten sind und GM bei alternativen Antriebskonzepten auf Ethanol (ethisch schwer vertretbar und auf dem absteigenden Ast) baut sind die 18% Verkaufsminus wohl erst die Spitze des Eisbergs.

Das Problem hat sich leider schon lange angekündigt. Da haben die Geschäftsleitung (Strategie und Ausrichtung, Tagesgeschäft) und der Verwaltungs-/ Aufsichtsrat (Kontrollfunktion, Abstimmung der Visionen und Strategien) augenscheinlich gehörig geschlafen.

am 5. Juli 2008 um 21:33

Nun ja, solange sich die bestehende Modellpalette von selbst verkauft weil das Umfeld stimmt ist es einfacher dazusitzen und zuzusehen, man verdient ja trotzdem Geld...

Gottseidank hat GM relativ lange gut verdient mit der bisherigen "Strategie" der SUV's etc, sonst wäre jetzt keine Kohle mehr da um den Karren aus dem Dreck zu ziehen...

Und ich dachte die Verluste der letzten Perioden waren so heftig, dass GM schon Werke verkauft hat (Outsourcing Getriebewerk in USA). Die letzten 2 Jahre waren doch alles andere als rosig. Von einer Kriegskasse würde ich auf keinen Fall sprechen. In der Bilanz ist sicherlich Vermögen ausgewiesen - es geht dann wohl eher um weitere Aktivierungen.

GM braucht zu lange um eine Strategie zu verabschieden und umzusetzen. Da muss man sich wohl bei OPEL und Holden bedienen.

am 6. Juli 2008 um 12:52

Das Getriebewerk wurde Outgesourct damit man im Bedarfsfalle einfacher verkaufen kann (was man ja soviel ich weiss mittlerweile auch gemacht hat), die übrigen Werke hat man geschlossen weil sie einfach zu sehr auf die Truck-Produktion ausgelegt waren und eine Umrüstung auf kleinere Modelle keinen Sinn gemacht hat da keine kleineren Modelle verfügbar waren...

Bezüglich Verabschiedung der Strategie hast Du vollkommen recht, dauert viel zu lange, genauso wie die Umsetzung danach...

am 6. Juli 2008 um 17:09

Zitat:

Original geschrieben von Cyberax

Tönt dramatisch, ist aber alles in allem nicht verwunderlich und auch nichts neues...

Die Auswirkungen auf Saab bleiben abzuwarten, verkaufen lässt sich Saab momentan wohl eher nicht, wenn schon dennschon würde es wohl Licht aus in Schweden heissen, aber das glaube ich im Moment noch nicht...

Manchmal sind die Schweden ein echt komisches Völkchen :D ...hab doch Regierung und zwei Großunternehmerfamilien schon errechnet was der Rückkauf der Marke Saab kosten würde. Heißt natürlich nicht das dann von hier auf jetzt schwarze Zahlen kommen... wohl eher mal die ganz dunkelroten... aber - und das ist wohl eher das Interessante - das man sich darüber Gedanken macht! Das spendet doch etwas wenn auch wenig Hoffnung;)

Leid tun, tut mir kein Amerikaner angesichts 66Cent der Liter! Ich wäre sofort bereit 20Cent eines jeden getankten Liters als "Spende" an die USA zu zahlen wenn wir 0,66Cent pro Liter bekommen (Super natürlich!!) :D:D:D

Die Überlegung der schwedischen Regierung und der Familie Wallenberg, das Unternehmen zurück zukaufen...dürfte schon einige Jahre her sein und nicht aktuell.

Da ging es um die komplette Schliessung des schwedischen Werks.

Daraufhin wurde die Infrastruktur durch die schwedische Regierung ausgebaut, und es werden im schwedischen Werk Caddilac gebaut.

Den Arbeitern am Band ist es vermutlich egal, wie das Produkt heißt, welches ihr täglich Brot garantiert, oder?:)

Mir wäre es egal!!!

SAAB-Automobile hat niemals schwarze Zahlen geschrieben.

1994-1996 sah es so aus, als wenn da tatsächlich ein Gewinn entstehen würde...;)

War vermutlich nur eine Schönrechnerei von irgendwelchen Erbsenzählern...es gab trotzdem nur Miese.

Ein Unternehmen muß aber auch Miese machen, damit der Gewinn geschmälert wird nd die Steuerlast möglichst gering bleibt.

Die Produktion und der Verkauf müssen Gewinn bringen...die Forschung und Erprobung bringen automatisch Verlust.:)

Der Joke ist nur, daß man innerhalb eines Konzerns die Verluste genial zu einer Seite schieben kann...und die Gewinne zur anderen Seite.

Dann sieht die Bilanz einigermassen stabil aus.

Ich würde als Finanzminister von Schweden...mit Hilfe des Kapitals der Familie Wallenberg...SAAB-Automobile für eine schwedische Krone kaufen!!!

Und dann fängt SAAB bei dem Stand von 1990 wieder an.:mad:

Und dann kommt das Unternehmen niemals hoch.:mad:

Denn dann müssten sie alle Rechte auf technische Innovationen an GM bezahlen!!!

Trionic5-8...zum Beispiel.

Das wären Milliarden, die da gezahlt werden müssten, weil die Rechte in der Zwischenzeit an GM übergegangen sind.

Im Jahr 2006 wurden 220 Millionen Dollar bei SAAB durch Forschung in den Sand gesetzt.

Weiß der Geier, was da erforscht wurde...aber diese Kosten werden auf die fertigen Forschungen umgelegt...und ein Nachfolger zahlt dafür!!!

Ein Käufer muß viel, sehrviel Geld haben, einen ganz langen Atem...und sich mit dem Produkt identifizieren können.

Oder er kauft nur die Anlagen...und der Name SAAB verschwindet.

Für 1 Krone kaufen...und den Schrott für 10 Millionen verkaufen...ist auch ein Gewinn.

Volkswirtschaftlich für Schweden ein Fiasko.

Könnte mir als "Nicht-Schwede" aber völlig egal sein.:eek:

Die Chinesen zahlen momentan gutes Geld für Schrott...egal, wo der Schrott steht oder herkommt.

Themenstarteram 7. Juli 2008 um 8:54

Milliarden verbrannt !Massiver GM-Jobabbau!

Der mit schweren Verlusten kämpfende US-Autoriese General Motors (GM) prüft einem Zeitungsbericht zufolge den Abbau tausender Stellen bei seinen Angestellten und die Trennung von weiteren Marken. Die Jobstreichungen könnten vom Verwaltungsrat bereits im August abgesegnet werden, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Dabei könnten auch Vorschläge zur Straffung der Marken-Struktur zur Sprache kommen. GM ist auch der Mutterkonzern des deutschen Autobauers Opel. Die Einsparpläne dürften aber vor allem auf das schwer verlustreiche US-Geschäft zielen.

Alle Marken außer Cadillac und Chevrolet kämen auf den Prüfstand, hieß es in der Zeitung. Für die Luxus-Geländewagenmarke Hummer wird nach bisherigen Informationen bereits ein Käufer gesucht. Weitere Kandidaten könnten die schwedische Marke Saab und die US-Linie Saturn sein, unter der in Amerika unter anderem Opel-Fahrzeuge verkauft werden. GM leidet wie die anderen US-Autobauer schwer unter den hohen Spritpreisen, die ihre großen Geländewagen unpopulär bei den Käufern gemacht haben.

Schwarze Zahlen für 2010 geplant

Nach Einschätzung von Analysten brauche GM bis zum Jahr 2010 zusätzliches Kapital von 10 bis 15 Milliarden Dollar, schrieb das "Wall Street Journal". Der Konzern sitze zwar auf einem Geldberg von 24 Mrd. Dollar, verbrenne aber durch das schlechte Geschäft schätzungsweise 3 Mrd. Dollar im Quartal.

Konzernchef Richard Wagoner will GM im Jahr 2010 aus der Verlustzone bringen. Den Kosteneinsparungen sollen auch Einschnitte bei den 76.000 Angestellten dienen, die vor allem in den USA arbeiten, hieß es. Das Management sei noch dabei, den genauen Umfang der Stellenstreichungen festzulegen, es sei aber davon auszugehen, dass es um tausende Jobs gehen werde.

Juchu, die Quickwins beginnen. Die Firmen zu entflechten dürften die Schulden noch einmal erhöhen - für die entsprechende Periode. Ausserdem fragt sich dann bestimmt keiner was aus den so viel beschworenen Synergieeffekten bei Mergern geworden ist ;)

Sorry für meinen Sarkasmus/ die Ironie. GM steht mit dem Rücken zur Wand. Der Automobilbereich ist in einer Verdrängungssphase. Ford, Chrysler und GM sind nicht gerade bestens aufgestellt.

am 7. Juli 2008 um 10:49

Zitat:

Sorry für meinen Sarkasmus/ die Ironie. GM steht mit dem Rücken zur Wand. Der Automobilbereich ist in einer Verdrängungssphase. Ford, Chrysler und GM sind nicht gerade bestens aufgestellt.

Richtig, jetzt bricht die Zeit der Chinesen an! Wer hat Interesse an Volvo? Richtig die Chinesen. Wer verkauft bald wieder Rover (Roewe 75)? Richtig die Chinesen! Und Jaguar...

Die großen amerikanischen Autohersteller haben allesamt die Zeichen der Zeit zu spät erkannt. Ford hat wohl Jaguar noch mit Gewinn verkaufen können, ähnlich dürfte es bei Volvo aussehen, wenn es zum Verkauf käme. Aber, ob GM etwas für unrentable Marken wie Hummer oder Saab bekommen würde? Da ist wohl die "Augen zu und durch"-Strategie weitaus Gewinnversprechender. Endlich könnten die Jahrzehntelangen Verluste mal ein Vorteil für Saab sein :D

Obwohl, wer weiß, ein neuer finanzstarker Investor, wo auch immer er herkommt, ist vielleicht auch wieder bereit etwas für die Marke Saab zu tun. Momentan sieht es ja auch eher bescheiden aus: Neuer 9-5 (wenn der überhaupt noch kommt) ist ein Opel Insignia aus Rüsselsheim, das SUV wird irgendwo in Südamerika zusammengenagelt. Der 9-3 ist auch schon wieder länger auf dem Markt und wird neben Cadillacs montiert. Und Innovationen (dafür war Saab ja früher mal bekannt) gab es schon lange keine richtigen mehr. Das ist schade. Wäre also ein Verkauf wirklich so negativ?

Zitat:

Original geschrieben von Jan900

Wäre also ein Verkauf wirklich so negativ?

ich erinner da mal an eine firma namens Commodore, die zuletzt mit der marke Amiga recht gut aufgestellt war. der ganze kram wurde nach dem untergang 150x weiterverkauft, die hoffnung der anhänger war auch grenzenlos :rolleyes:

letztendlich hat man sich nur an den patenten bedient, mehr aber nicht...

Zitat:

Original geschrieben von TIK

Zitat:

Original geschrieben von Jan900

Wäre also ein Verkauf wirklich so negativ?

ich erinner da mal an eine firma namens Commodore, die zuletzt mit der marke Amiga recht gut aufgestellt war. der ganze kram wurde nach dem untergang 150x weiterverkauft, die hoffnung der anhänger war auch grenzenlos :rolleyes:

letztendlich hat man sich nur an den patenten bedient, mehr aber nicht...

EBEN!!!:D

In 2 Jahren kann man dann den 9-1 als Chevrolet Volt kaufen !

am 8. Juli 2008 um 9:27

muuaahhaa... Fühle mich langsam wie im Gruselkabinett:D:D:D

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