GM läuft die Zeit davon

Saab

Amerikas Autokonzernen laufen die Kunden davon. Besonders dramatisch ist die Lage für Chrysler und General Motors. Sie müssen um ihre Existenz fürchten – wegen katastrophaler Fehler.

Nur dank einer mörderischen Discountaktion gelang es dem Detroiter Autokonzern General Motors im Juni, den Absatzeinbruch abzufedern. Wer beispielsweise einen Chevy Malibu, einen Cadillac oder einen Pontiac auf Pump kaufte, zahlt für die Finanzierung in den folgenden sechs Jahren keine Zinsen. Schon einmal, nämlich nach den Terroranschlägen 2001, zog sich der Konzern damit am eigenen Schopf aus dem Sumpf. GM setzte im Juni „nur“ 18 Prozent weniger ab als im vergleichbaren Monat des Vorjahres. Ansonsten wäre dieser Juni genauso desaströs ausgefallen wie beim Konkurrenten Chrysler mit seinem Umsatz-Minus von 36 Prozent.
Amerikas Autofahrer lassen angesichts eines Benzinpreises von vier Dollar pro Gallone, was etwa 66 Euro-Cent je Liter entspricht, Spritfresser wie Sport Utility Vehicles, kurz SUVs, oder Pick-ups links liegen und kaufen bevorzugt sparsamere Modelle wie den Smart von Daimler oder den Mini von BMW. Auch Toyotas Hybrid-Modell Prius ist in den Staaten ein Verkaufsrenner. Der japanische Autokonzern könnte weit mehr verkaufen, als er derzeit unters Autofahrervolk bringt.

Zu spät auf Verbraucherwünsche reagiert

Die Dreier-Bande aus Detroit – Chrysler, Ford und GM – haben sich viel zu spät und zu zögerlich auf das veränderte Verbraucherverhalten der Amerikaner eingestellt – und zahlen jetzt die Zeche. Chrysler und GM könnte dieser Too-late-and-too-little-Fehler Kopf und Kragen kosten.
Die im vergangenen Jahr von der Beteiligungsgesellschaft Cerberus Capital übernommene Daimler-Tochter steht vermutlich am schlechtesten da. Da Chrysler seit der Übernahme keine Zahlen mehr veröffentlichen muss, können Außenstehende nur über das Ausmaß der Schwierigkeiten spekulieren. Der kleinste der Big Three aus Detroit konzentrierte sich zu sehr auf Pick-ups, SUVs und Minivans – genau diese Modelle lassen Amerikas Autokäufer links liegen. Mit der Trennung von Daimler erschwerte sich für Chrysler auch der Zugang zum europäischen Markt, wo dank des günstigen Dollar-Euro-Kurses noch Geld zu verdienen ist. Falls sich an den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nichts ändert, sprich der Ölpreis weiter steigt, der Kapitalmarkt mit der Vergabe von Krediten zögert und Amerikas Verbraucher weiter auf sparsame Autos setzen, erscheint die Insolvenz als einziger Ausweg.

GM läuft die Zeit davon

Nicht weniger dramatisch ist die Lage beim Marktführer GM. Geahnt haben die tiefgreifende Misere und ihre Konsequenzen für das Weiterbestehen der Company ja schon viele Auguren: John Murphy, seines Zeichens Analyst der Investmentbank Merrill Lynch, sprach vor kurzem aus, was derzeit noch unvorstellbar scheint. Auch ein Konzern wie General Motors könne pleite gehen, wenn er jahrelang am Markt vorbei produziere.

Der GM-Kurs stürzte nach Bekanntwerden der Murphy-Studie ab. Minus 15 Prozent an einem Tag. Die Aktie fiel zwischenzeitlich unter die psychologisch wichtige Marke von zehn Dollar – der niedrigste Stand seit 54 Jahren. Mittlerweile hat die US-Aktiengesellschaft an der Börse nur noch einen Wert von sechs Milliarden Dollar – umgerechnet 3,8 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Volkswagens Marktkapitalisierung liegt bei 52 Milliarden Euro.

Es ist GM-Chef Rick Wagoner zugute zu halten, dass er schon Gegenmaßnahmen einleitete – jedoch reichlich spät, vielleicht zu spät. Dem Auto-Dino, der im September 100 Jahre alt wird, läuft die Zeit davon, vor allem geht ihm das Geld aus. Murphy schätzt den Kapitalbedarf in den nächsten Monaten auf 15 Milliarden Dollar, die sich zu den 110 Milliarden Langfristverbindlichkeiten addieren. Angesichts dieses Schuldenbergs stufen Finanzexperten den Autokonzern als wenig kreditwürdig ein – die Detroiter müssen höhere Zinsen zahlen.

Angesichts dieses düsteren Szenarios keimt bei der GM-Tochter Opel in Rüsselsheim Furcht auf, sie könne in den Abwärtsstrudel hineingezogen werden. Doch Opel-Betriebsratschef Klaus Franz beschwichtigt und hält eine Pleite GMs für „äußerst unwahrscheinlich“. Gleichzeitig hat er eine mögliche Lösung für den Mutterkonzern in petto: den Verkauf einzelner Marken. Warum nicht auch von Opel? Die Rüsselsheimer würden auf dem Weltmarkt sicher einen guten Preis erzielen.

Gruß
Saabski 🙂

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Zitat:

Original geschrieben von Saab-Frischling



Zitat:

Original geschrieben von Saab_9X



Es kann mir sicherlich auch keiner erklären warum die die letzten 10 Jahre eigentlich geschlafen haben un es kein neues SAAB Modell gab!
Wahrscheinlich war beim 9-5 schon nach 1-2 Jahren, als die Entscheidung für ein zügiges Nachfolgemodell hätte getroffen werden müssen, absehbar, daß die Entwicklungskosten des bestehenden Modells nicht verdient werden können.

Genau. Und deshalb werden wohl Saab und Opel in Zukunft noch mehr vermischt als bisher. VW hat's vorgemacht (Passat = Skoda Superb/Audi A6; Golf = Seat Leon/Skoda Oktavia usw.).

Vorgestern wurde der Opel Insignia in London mit einem riesigen Bromborium vorgestellt. Der neuartige 4-Radantrieb kommt von Saab (9-3) die Bodengruppe teilt sich Insignia mit dem neuen 9-5. Und so wie der Innenraum des Opels gestaltet wurde (rund um den Fahrer mit klarer Linie; neue wesentlich verbesserte Sitze! - Hallo, kommt mir das nicht bekannt vor?) erinnert das schon stark an das Saab-Designer-Konzept. Ich denke, wer den Saab 9-5 schon mal zur Probe fahren will, sollte sich einen Termin beim 🙂 -Opelhändler sichern und wenn er vom Fahrverhalten, Motoer usw. zusagt, hoffen, dass der 9-5 wenigstens eine schönere "Verkleidung" bekommt. Zumindest das Emblem mit dem Greif wird auf alle Fälle schöner aussehen als der schnöde Blitz 😁

Schönen Sonntach noch

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Anniversary wird jetzt in limited last edition umgenannt 😉

Eigentlich gibt es da ja nicht viel zu lachen - für einen Saab Fan. Aber sollte Saab aus GM herausgelöst werden, dann nur als Marke zum rebadging. Keine wirkliche Entwicklung mehr, der Produktionsstandort Schweden ist für GM eigentlich preislich interessant. Was würde man hier also von Wert weggeben? Zudem gibt es sicher Verträge von GM mit der schwedischen Regierung (Infrastrukturinvestition) zur Standortsicherung aund teure Ausstiegsklauseln. Unterm Strich nichts.

GM muss wohl den Konsolidierungskurs weiterfahren und ihre amerikanischen Marken modernisieren - da liegen die Hauptprobleme. Hier ist als ein Zeithorizont aber sicherlich 2-3 Jahre zu sehen. Europäische und australische Technik/ Plattformen als Rettung für die US Marken?
Weg mit den sinnlosen SUVs, den 94x stoppen so lange es noch geht.

Zitat:

muuaahhaa... Fühle mich langsam wie im Gruselkabinett😁

Ich setz' noch einen drauf:  Saab soll sich in Russland gut verkauft haben. Vielleicht haben die Russen Interesse? Dann könnten sich Lada und Saab zusammen tun (sind ja beides von der Menge her exclusive Autohäuser). Neuer Markenname: SALAD 🙄

Zum Glück sind die Saab's die ich noch fahren werde schon gebaut und kommen noch aus dem Mutterland "S" 😎

Zitat:

Original geschrieben von saabienche



Zitat:

muuaahhaa... Fühle mich langsam wie im Gruselkabinett😁

Ich setz' noch einen drauf:  Saab soll sich in Russland gut verkauft haben. Vielleicht haben die Russen Interesse? Dann könnten sich Lada und Saab zusammen tun (sind ja beides von der Menge her exclusive Autohäuser). Neuer Markenname: SALAD 🙄

Zum Glück sind die Saab's die ich noch fahren werde schon gebaut und kommen noch aus dem Mutterland "S" 😎

In Russland sitzt wenigstens noch Kapital...dank Gas und Öl.😁

GM benötigt bis 2010 circa 10 - 15 Mrd Dollar zur Sanierung des Haushalts sonst drohe der
Konkurs. Laut Pressebericht vebrennt GM ca 3 Mrd Dollar pro Quartal bei geschätzten 24 Mrd
Rücklagen.
In dieser Lage noch den 9-4 auf den Markt zu werfen wäre doch des Guten zuviel !
Der 9-5 wird, wenn er überhaupt kommen sollte ,alles andere als ein Saab .
Abwarten und Tee trinken - für Spekulationenen bleibt ja viel Spielraum.

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.

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GM: Kapitalerhöhung möglich - Keine Insolvenzgefahr

General Motors schließt nicht aus, sich zur Bewältigung der aktuellen Krise am Finanzmarkt mit frischem Kapital zu versorgen. GM-Europe-Chef Carl-Peter Forster sagte in einem Interview, GM werde die Chancen nutzen, die der Kapitalmarkt bietet. Die Spekulationen um eine Insolvenzgefahr des US-Konzerns bezeichnete der Manager als aus der Luft gegriffen.

Der US-Autokonzern General Motors (GM) schließt nicht aus, sich zur Bewältigung der aktuellen Krise am Finanzmarkt mit frischem Kapital zu versorgen. "Wir müssen die Restrukturierung des US-Geschäfts in den kommenden eineinhalb Jahren hinbekommen", sagte GM-Europe-Chef Carl-Peter Forster der Online-Ausgabe des Magazin "Spiegel ". "Dabei helfen uns die nach wie vor guten Einnahmen aus Lateinamerika, dem mittleren Osten, Asien, Russland und nicht zuletzt Europa". Darüber hinaus werde GM aber auch die Chancen nutzen, die der Kapitalmarkt bietet. Solche Überlegungen könnten vor allem für große Investoren interessant sein.

Die Spekulationen um eine Insolvenzgefahr des US-Konzerns bezeichnete der Manager als aus der Luft gegriffen. Die Verkaufseinbrüche in den USA seien auf Ursachen zurückzuführen, die außerhalb Machtbereichs von GM lägen. Er verwahrte sich auch gegen Gerüchte, dass mehrere Marken des Konzerns zum Verkauf stünden. "Der Verkauf von Hummer wird diskutiert. Die Berichte, dass andere Marken zur Disposition stehen, sind reine Spekulation."

Opel von der Krise nicht betroffen

Der Krise will der Konzern laut Forster mit Elektro- und Hybridfahrzeugen begegnen. "Derzeit treiben wir mit Hochdruck die E-Flex-Technologie voran: Hier liegt der Schwerpunkt beim Elektroantrieb, der nur durch einen kleinen Verbrenner unterstützt wird, um die Reichweite zu erhöhen. Das Konzept soll bis 2011 auch von Chevrolet und Opel unter dem Namen Flextreme angeboten werden."

Die Marke Opel sei von der Krise der US-Mutter nicht betroffen, sagte Forster weiter. Die Rüsselsheimer litten zwar nach wie vor unter einen hohen Kostendruck durch den starken Euro und die Preissteigerungen bei Rohstoffen. Das betreffe aber alle Autohersteller. Entlassungen seien nicht mehr zu erwarten. "Natürlich werden wir hier und da einmal auf die Neubesetzung einer frei gewordenen Stelle verzichten, aber das ist schließlich der normale Lauf der Dinge. In anderen Bereichen suchen wir sogar händeringend neue Leute - Elektroingenieure zum Beispiel."

Extrem wichtig wird der neue 9-5er, wenn der die Erwartungen nicht erfüllt.....:rolleyes

900-I-Cabrio in der Original-Fassung...möglichst mit Brillianten am Schaltknauf, für 20.000 Euro...😁

Träumt weiter, Mädels...🙄

Zitat:

Original geschrieben von Linear Cycle


900-I-Cabrio in der Original-Fassung...möglichst mit Brillianten am Schaltknauf, für 20.000 Euro...😁

Träumt weiter, Mädels...🙄

Wieso? FIAT hat den 500er doch auch (erfolgreich) wiederbelebt. 😎

FYI

http://www.nzz.ch/.../autogiganten_am_abgrund_1.782912.html

Es tut mir leid um die Marken, die hier abgeschossen werden und die Kunden (gehöre ja selber dazu, wenn das in der NZZ wirklich stimmt). Die Ersatzteile werden nicht von heute auf morgen versiegen. Zudem hat meiner keinen hohen Restwert mehr, dann gibt es einen Abschreiber auf Null - wenn es hart auf hart kommt.
Saab verkaufen (was verkauft man da eigentlich?) ist nicht einfach. Ich sehe Saab eher als böse gesagt "Ausstattungsvariante" bei OPEL enden. Und das wäre das beste was Bestandskunden passieren könnte.

Das Abstossen der erwähnten Marken hätte einen herben Imageverlust und die Frage ist, ob GM damit auf Kurs kommt. Ich sehe da noch keine Sanierung, sondern nur Verlustreduzierung. Man hinkt den Mitbewerbern, spez. Japan, Jahre hinterher - wahrscheinlich sogar eher ein Jahrzehnt. Ohne Technologieeinkauf kann GM nicht bestehen.

Was bewirkt jetzt die Aussage der NZZ? Die Verkäufe gehen jetzt wohl gegen Null. Nur wer mit dem Klammerbeutel gepudert ist kauft jetzt einen Wagen der im Artikel erwähnten Marken. Denn ob verkauft werden kann und wer das zu welchem Preis und Bedingungen übernimmt ist absolut unklar. Hier muss man schnellstmöglich Verbindlichkeit gegenüber den Kunden erreichen.

Hallo 93tid,

was in dem Artikel steht, wurde inzwischen von dem GM-Europa-Chef Forster schon wieder dementiert. Ausser Hummer soll nix verkauft werden und das "schlechte" Geschäft betrifft "nur" den Ami-Markt. Allerdings haben sich von den GM-Marken die (kleinen) Caddys und die Chevys gut verkauft und Saturn ging gar nicht. Da jetzt auch Opel auf den Ami-Markt gebracht werden soll, kann ich mir gut vorstellen, dass Saturn zu Gunsten von Opel verschwindet und wenn für Saab kein Käufer gefunden wird, alles auf Caddilac bzw. Chevrolet umgelabelt wird. Was mir in letzter Zeit auffällt, es gibt viele Chevrolets auf unseren Strassen. Wobei der Captiva und der Nubira gar keine schlechte Figut machen. Gerade der Nubira als Combi erinnert mich schon an den 9-5. Und man schaue sich mal den Chevrolet Volt an. Ich sehe da schon eine Verwandtschaft zu Saab. - Aber alles nur Spekulation 😎

Der nächste Bitte 😁

Gruß
Jürgen

Was will man verkaufen ?

Evtl. wird es eine ähnliche Nummer wie bei BenQ/Siemens um sich der wenigen Arbeitsplätze möglichst günstig zu entledigen.

Wenn GM Saab fallen läßt, dann ist Schluß, da bin ich mir aber ziemlich sicher.

Glaube aber, dass Opel & Co selten so wertvoll für die Amis waren.
Die Frage ist nur, braucht GM auch das unrentable Anhängsel Saab dafür ?

Die Technik kann ich auch kurzfristig in einem Cadillac BLS auf den amerikanischen Markt bringen. Langfristig muß das Auto logischerweise in den Staaten gebaut werden.

Und was kauft ein Ami wohl lieber ? Na, bestimmt nicht einen Saab für teuer Geld.

Saab ist momentan nichts Wert. Einen Wert kann man erst mit einem einhergenden Image erzeugen. Dies aber auch erst mit neuen Modellen oder mit Kult. Aber dafür ist GM nicht smart genug.
Aber genug bashing gegen GM. Dieses ganze Gejammer auf hohem Niveau müsste nicht sein, wenn GM eine Strategie hätte. Wobei vor der Strategie erst einmal eine Vision definiert wird. Aber ich wiederhole mich.

Hier ein exemplaricher Überblick über das Motorenprogramm:
http://www.gminsidenews.com/index.php?page=Engine_Guide
Man beachte den Ecotec turbo charged und super charged (Kompressor) - wann liegt das max. Drehmoment an? Wer ist wohl besser?
Und da gibt es wirklich 3.8 und 3.9 l Motore die schon overhead valves haben, ganze 2 pro Zylinder!
Das ist desaströs! Die meisten Motore gehören sofort durch Ecotec oder Holden V6 ersetzt. Die high performance area kann man sicherlich mit entspechenden Holden setups locker ausgleichen. Man bedanke sich hier bei Bob Lutz für seine Umsichtigkeit und Weitblick für die Produktplanung der small and big blocks made in amerika. GM liegt bei einigen 6/8 Zylindern mehr als 2-3 Jahrzehnte hinter dem Markt zurück. Ein amerikanischer Traum ist ausgeträumt.

Auf das GM schnell den Scherbenhaufen beseitigt.

Zitat:

Original geschrieben von 93tid


Auf das GM schnell den Scherbenhaufen beseitigt.

Machen sie, denn jetzt brennt die Hütte lichterloh.

für das zweite Quartal 2008 verkündete Konzernchef Rick Wagoner soeben, sei erneut ein "signifikantes Minus" zu erwarten.

General Motors reagiert und weitet seinen Stellenabbau massiv aus und legt nun ein zusätzliches drastisches Sparprogramm auf.

Laut GM Europa beziehen sich die Stellenstreichungen und Einsparungen aber nur auf Nordamerika.
„Das Modellprogramm von Opel sei von der neuerlichen Entscheidung nicht betroffen“.

Hummer steht zum Verkauf und umgehend ließt man wieder, dass auch über den Verkauf von Saab spekuliert wird.

Zitat:

Saab ist momentan nichts Wert. Einen Wert kann man erst mit einem einhergenden Image erzeugen. Dies aber auch erst mit neuen Modellen oder mit Kult. Aber dafür ist GM nicht smart genug.

Aber genug bashing gegen GM. Dieses ganze Gejammer auf hohem Niveau müsste nicht sein, wenn GM eine Strategie hätte. Wobei vor der Strategie erst einmal eine Vision definiert wird. Aber ich wiederhole mich.

Wert oder nichts Wert die Chinesen oder die Inder kaufen alles !!😕

Zitat:

Original geschrieben von Saabski



Zitat:

Saab ist momentan nichts Wert. Einen Wert kann man erst mit einem einhergenden Image erzeugen. Dies aber auch erst mit neuen Modellen oder mit Kult. Aber dafür ist GM nicht smart genug.

Aber genug bashing gegen GM. Dieses ganze Gejammer auf hohem Niveau müsste nicht sein, wenn GM eine Strategie hätte. Wobei vor der Strategie erst einmal eine Vision definiert wird. Aber ich wiederhole mich.

Wert oder nichts Wert die Chinesen oder die Inder kaufen alles !!😕

Glaub ich nicht........

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