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GLC 220d vs Kia Sorento 2016 Platinium

Mercedes GLC X253

Hallo,

ich befürchte ich werde gleich gesteinigt und in die Wüste geschickt.
Trotzdem liegt mir die Frage auf der Zunge.
Der Kia kostet lt. Liste in der Vollausstattung ca. 44.000,- Euro, Der GLC in der gleichen Ausstattung knapp 68.000,- Euro. Was macht diesen gravierenden Unterschied aus? Zumal Kia 7 Jahre Garantie incl. Mobilitätsgarantie bietet!
Soll man den Schritt wagen und sich einen Kia kaufen? 24.000,- Euro sind ein Haufen Geld!
Was meint Ihr!

Schöne Grüße
Egow211

Beste Antwort im Thema

Das ist natürlich auch kein fairer Vergleich... Sicherlich ist ein Kia mittlerweile kein schlechtes Auto mehr und auch an ihm wirst du deine Freude haben.
Aber wenn du die extra Scheine über hast, warum soll man sich nicht etwas gönnen 🙂. Ein MB ist auch nur ein Auto klar, aber es hat so etwas besonderes an sich. Der Geruch, die Haptik, der Service am Kunden ( zumindest bei unserm 🙂 ), die mögliche Abholung in Bremen und dann dieser Moment, wenn du das erste Mal dein Auto mit deinem Kennzeichen erblickst. Du siehst, ich betrachte das alles sehr emotional, ich gehöre aber auch zu denen, die ein Auto nicht als Gebrauchsgegenstand sehen 😉. Emotionslos betrachtet reicht der Kia, aber der etwas andere emotionale SUV ist der GLC.

mfg Wiesel

mfg Wiesel

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Hallo Kia Manager,

bitte verbaut in den Sorento den Motor vom Stinger, mit dem entsprechendem Fahrwerk, plus 100PS Leistungsreserve wg. des Mehrgewichtes.
Dann verkauft Ihn mir zum halben Preis meines 43ers, damit ihr mir den Wechsel nach zufriedenen 20 Jahren MB`s versüßt.

Viele Grüße

Mir würde ein 3L 6 Zyllinder Diesel wie ich im Audi A6 gefahren bin völlig genügen um mir den Sorento gewaltig attraktiver zu machen. Natürlich nicht zum Audipreis.

Mich freut es für MB das so viele Markenfetischisten hat, die nach dem was MB sich an denen geleistet hatte mit Rost, abfallenden Isolierung von den Kabeln und sehr vielen anderen Problemchen trotzdem die treue halten.
Manch andere Marke wäre wohl pleite wen die sich sowas geleistet hätte, dem Image von MB scheint es nicht so großartig geschadet zu haben.
Auch die Qualität scheint wieder zu stimmen.
Aber jetzt wollen die Renault Motoren glaube bis zur C-Klasse verbauen.
Wie dachte ich, Mercedes bezahlen und den Createur de Malheur bekommen?
Renault sehe ich Qualitativ hinter Kia und das in einem Mercedes von dem man sagt der steht soweit über Kia das man die nicht vergleichen kann?
Alles Blödsin mit dem Image.

Gruß
Waldemar

Zitat:

@Muminok schrieb am 12. Oktober 2018 um 01:42:34 Uhr:


... jetzt wollen die Renault Motoren glaube bis zur C-Klasse verbauen.
Wie dachte ich, Mercedes bezahlen und den Createur de Malheur bekommen?
...

Mit meinen Renault Mégane Diesel war ich innert 5 Jahren genau die obgligaten 5x beim 🙂

Mit meinen mittlerweile halb so alten Mercedes (der erste) Diesel sind es bereits nahezu doppelt soviel Besuche 😰

Dafür fahre ich jetzt Premium 😉

Zitat:

@Muminok schrieb am 12. Oktober 2018 um 01:42:34 Uhr:


Mir würde ein 3L 6 Zyllinder Diesel wie ich im Audi A6 gefahren bin völlig genügen um mir den Sorento gewaltig attraktiver zu machen. Natürlich nicht zum Audipreis.

Mich freut es für MB das so viele Markenfetischisten hat, die nach dem was MB sich an denen geleistet hatte mit Rost, abfallenden Isolierung von den Kabeln und sehr vielen anderen Problemchen trotzdem die treue halten.
Manch andere Marke wäre wohl pleite wen die sich sowas geleistet hätte, dem Image von MB scheint es nicht so großartig geschadet zu haben.
Auch die Qualität scheint wieder zu stimmen.
Aber jetzt wollen die Renault Motoren glaube bis zur C-Klasse verbauen.
Wie dachte ich, Mercedes bezahlen und den Createur de Malheur bekommen?
Renault sehe ich Qualitativ hinter Kia und das in einem Mercedes von dem man sagt der steht soweit über Kia das man die nicht vergleichen kann?
Alles Blödsin mit dem Image.

Gruß
Waldemar

Naja es geht schlimmer was sich die Hersteller erlauben und die haben grössere Fanboys . Beispiel VW und Audi. Was AUDI da für Motoren einbaut ist unter aller Sau. Also Die VW 2.0 und 1.6 Diesel sind ja die Katastrophe. Eine der schlimmsten Motoren auf dem Markt und das sind die Motoren von Renault viel besser 🙂. Nicht zu sagen von den Benziner wo die TSI von VW komplett schlecht und die TFSI von Audi die noch immer Kolben Dichtungsring Probleme haben und damit grossen Ölverbrauch. Also und die Fans kaufen es und kaufen es egal dass die beschissen werden 🙂

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Also ich weis nicht was an den Audi/VW Diesel schlecht ist ausser das die ruhiger als die Mercedes Diesel laufen.
Bei den Benzinern gab es Problemme. sind aber nicht alle betroffen.
Alleine Beim glaube 2 Liter TSI gab es 4 Varianten und eine kann ÖL fressen wegen ungeschickt gewählten Tolleranzen. Ansosten werden die von Experten auch gelobt, die wissen genau welchen Motorkenbuchstaben die meiden müssen. Ein Freund von mir hat so einen Q5. Glaube 1L auf 1500km oder sowas, aber nur im Kurzsteckenverkehr. Bei der Urlaubsfahrt ca 800km pro Stecke sollen es nur 200g für hin und zurück sein.
Das heißt der Frist bei den Kaltstarts.
Bei den 1.4L gab es Problemme mit Steuerketten, hatte nicht nur VW, auch andere, auch Daimler, nur nicht in dem Maße, kenn auch nicht den Motror Typ, weiß aber das bei VW eine einfach Kette war und bei MB eine Doppelkette war.
Bei VW war da auch was mit den Kolbenringen oder Kolben beim 1,4L.
Ist inzwischen auch schon lang behoben.
Das komische ist, VW/Audi haben das sehr viele Leute sehr übel genommen.
Dem Daimler verzeihen die Leute kommischerweise eher wen die Mist bauen und halten die Treue

Gruß
Waldemar

AUDI/VW keine Probleme?? also die 2.0 Diesel sind Öl Fresser. Dazu hatte der 2.0 immer Probleme über Zylinderkopfe bis ÖL Fressen und Ende. Die Zeiten von 1.9 TDI (was VW von Italiener gekauft hat).
Die 1.2 1.4 uns 1.8 Kettenkatastrophe hatte nur VW. Die haben einfach am falschen Ort gespart. Die ketten waren zu Schwach gebaut. Da haben die Motoren nicht mal 40000km gemacht aber das Schlimmste war dass es von VW nicht übernommen wurde. Keine Kulanz. War im Automobil auf VOX.
Wegen den Probleme haben die Versicherungen gesagt dass die die die Motoren nicht mehr versichern.

Das Problem TFSI bei Audi mit den zu schmalen Ölabstreifringen.
https://www.autobild.de/.../oel-saufende-tfsi-motoren-11525331.html

Ja im Jahr 2011 kam eine Änderung aber wirklich geholfen hat es nicht. War auch im Automobil bei VOX. Und hier auch keine Kulanz nichts. Ist ein sehr bekanntes Problem.
Ist ein Konstruktionsfehler:
https://www.youtube.com/watch?v=fQEBbqV6X1g
Ab 2015 haben die nachgebessert aber naja mal schauen.

Dazu kommt das DSG was ne Katastrophe ist.
Habe mehrere Jahre Firmenautos AUDI und VW. Ohne Öl im Kofferraum fährt niemand

Es ist nicht komisch aber endlich haben die Leute das kapiert. Weil keine Kulanz gegeben wird nichts. Ist echt blöd. Ehrlich ich wollte ein AUDI kaufen aber leider ist es schon seit Jahren kein AUDI sondern VW und VW ist so schei...e geworden das ist unglaublich. Was man mit einer guten Marke machen kann und noch andere kaputt macht.

Komisch ist wie die Dummen noch immer AUDI und VW kaufen.

Ich habe keine grosse Probleme beim Mercedes. Ausser dass wenn die Kette anfängt zu rasseln man die Spanner für wenig Geld wechseln muss und wer dass nciht macht und ein Motorschaden erleidet ist dann selber schuld. Habe auch einen Freund dem es so passiert ist.

Da VW viel mehr Autos verkauft als andere Deutsche Hersteller fällt es auch natürlich auch mehr auf wen irgendwas nicht in Ordnung ist. Die Kettenproblemme kommen nach dem was ich gehört habe nicht alleine von der Dimensionierung, sondern der Zulieferer hat die Produktion von Teilen für die Ketten von seinem Zulieferer hier in Deutschland nach China verlagert.
Ein Freund arbeitet in der Firma, die für den Zulieferer in Deuschland früher die Werkzeuge produziert und auch die Teile gestanzt hat.
Nachdem die Produktion in China angelaufen war und die angeblich die geforderte Qualität liefern konnten,
waren diese Aufträge weg, man hat nicht mehr gerechnet das die wieder kommen, so wurden die Abteilung aufgelöst. Und dann kamm der große Zulieferer angerannt und wollte wieder mit den Teilen beliefert werden, weil man festgestellt hat das die China Ketten Problemme mit der Lebensdauer haben.
Aber Maschinen waren nicht mehr da und Know how der China Konkurenz zu liefern waren die Leute die es hatten nicht bereit und haben sich dumm gestellt. So hatte der große Zulieferer keinen Ausweg und musste weiter seine Mangelhaften China Ketten ausliefern und es hat eine Weile gedauert bis die das einigermassen in den Griff bekommen haben. Dieser Zulieferer der die Qualtät mit der Verlagerung nach China verbockt hatte ist einer der Riesen in der Branche und beliefert so ziemlich alle Autohersteller.

In meinem Freudeskreis werden nicht sehr viele VWs gefahren.
Der Bruder meines Schwagers hatte auch Pech mit der Steuerkette des 1,4L Touran, Motorschaden glaube vor 40000km, auf dem er auch wegen irgenwelcher ungereimtheiten mit der Inspektion
sitzen blieb. Auch deswegen, zusätzlich zu seinem Glück mit dem Renault fährt mein Schwager jetzt einen Kia mit 7 Jahren Garantie. Mercedes war bei den Ketten kulanter wie ich gehört habe.
VW Diesel fällt mir nur der Freund von dem erwähnten Zulieferer ein, der einen Audi und 2 Polos Diesel für seine studierende Söhne hat. Sein Audi A4 glaube 136PS ist jetzt 6 Jahre und hat 120000km drauf und hatte wie er froh schon mehrmals erzählte bis jetzt rein gar nichts. Erst kurz vor 120000km waren die ersten Bremsbeläge fällig und die Scheiben gleich mit. Ansonsten bis dahin nur die Inspektionen bezahlt, und die in einer freien Werksatt von Anfang an. War auch ein EU Audi. Öl füllt er ca. einen halben bis einen Liter zwischen den Inspektionen auf 30000km nach.
Ein Polo braucht aber viel Öl hat er gesagt, der andere nicht. Ansonsten keine Problemme bis auf bei einem Spinnenden Luftmassenmesser (Bosch schuld) und verstopften Partikelfilter, wegen letzte Zeit sehr kurzen Strecke zwischen Wohnort und Schule.
Scheint auch bei VW/Audi wie auch bei anderen einfach Glücksache zu sein, oder auch wie man das Auto behandelt.
Ein paar mal kalt getappt und dann braucht der ÖL.
Manche Autos sind da empfindlicher, manche weniger.
Ist bei mir mit BMWs 6 Zylinder Benzinern gleiche Geschichte.
Der erste brauchte mit über 220000km auf dem Tacho ca. 1Liter ÖL zwischen den Ispektionen.
Der andere mit ca. 80000km gekauft, braucht jede 2-3000km einen Liter.
Von MB höre ich von Taxifahrern auch wiedersprüchliches.
Manche sind zufrieden, andere wechseln ca. jede 2 Jahre Ihre MBs, weil entweder der Motor oder das Getriebe hops geht.

Was Doppelkuplungsgetriebe betrift, da ist ja nicht nur VW Katastrofe, sondern alle stehen in dem Ruf.
Habe von Leuten die die Dinger Instansetzen gehört: VW kannst auch mal zum ca. halben Neupreis instand setzen lassen. Ford Powerschift soll sich nicht lohnen, sollte neues her.
VW hat auch mehrere, je nach Getriebe ist normal mit 100000 bis 200000km Laufleistung zu rechen bis man überholen muss. Aber nur wer regelmässig nach Vorschrift, besser öffters das Öl wechselt und die richtig behandelt.
Wenn man zu leicht auf der Bremse an der Ampel steht, schleifen die Kuplungen und da ist das Getriebe viel früher hinüber. Im Stau auf Sport gehen damit nicht ständig hin und her schaltet und länger in einem Gang bleibt. Schont so die Kuplungen, aber wohl nicht die Nerven.
Zügig anfahren schont auch die Kuplung, bei sanft schleift die länger.
Angeblich kann man aus der Doppelkuplung das ganze Fahrprofil und die Restkuplungsdicke auslesen.
Aber nur Spezialisten, nicht die Vertragshändler. Laut denen soll man kein Auto mit Doppelkuplung gebraucht kaufen ohne diesen Check. Da kann man auch rekonstruiren ob das was das Getriebe gelaufen ist zu dem passt was auf dem Tacho steht. Bei Gerauchtwagen soll ja gerne manipuliert werden.

Ich will von den Doppelkuplungen nichts wissen und stehe auf Wandlerautomatiken so das es entscheidet welches Auto ich kaufe. Und so ist VW sowieso bei mir raus. Aber leider schränkt das die Auswahl dan gewaltig ein, weil es immer mehr Autotypen nur mit Doppelkuplung als Automatik gibt.

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