Gigafactory 4 bei Berlin
"Tesla baut Fabrik in Deutschland"
https://www.bild.de/.../...ut-fabrik-in-deutschland-65992904.bild.html
...Werksabholung... 😁
Stellenanzeigen soll es schon geben:
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@tartra schrieb am 14. November 2019 um 08:49:52 Uhr:
Zitat:
@ballex schrieb am 14. November 2019 um 00:28:36 Uhr:
....Angeboten wurde wohl auch ein Businesspark in Berlin-Marzahn. Da wollte aber Tesla nicht. 😉
Zu klein und baulich von allen Seiten begrenzt ...
Und mal ehrlich, in berlin sowas zu machen ... ne dazu ist der Senat und die unzähligen Bezirksverwaltungen so flexibel wie ein Granitstein, da rate ich selbst als berliner dringend von ab...😁😁
Der Berliner Senat ist nicht unflexibel, der Berliner Senat will nicht! Ziel der Linken ist es, daß keine qualifizierten Arbeitskräfte nach Berlin ziehen, denn die wählen nicht die Linke! Und, mal ehrlich, wer schafft in Berlin noch Werte, wenn eine Regierungspartei offen für Enteignungen ("Vergesellschaftung"😉 von Immobilien und Infrastruktur kämpft, natürlich auf Steuerzahlerkosten? Deshalb wird es auch nicht funktionieren, daß Tesla in Berlin einen Design- und Entwicklungsstandort eröffnet, da kommen dann ja weitere qualifizierte Arbeitskräfte ("Gentrifizierung"😉 auf den ohnehin angespannten Berliner Wohnungsmarkt, die Linke und ihre antikapitalistischen Kampfgruppen werden das zu verhindern wissen, egal wo in Berlin! Aber auch in Brandenburg sehe ich die Fabrik noch nicht...
2033 Antworten
Also Tesla reizt wohl das Recht so ziemlich bis ins letzte aus, bei dieser Antragsgeschichte.
Dazu kommt, dass da sicher jeder Beteiligte in den Ämtern schaut, dass diese Akten immer zuoberst im Stapel liegen.
Das ist aber IMO auch quasi unumgänglich. Hier geht es ja nicht um einen katholischen Kindergarten oder den nachträglichen Einbau einer Dachgaube in ein Haus von 1995.
Das ist eine industrielle Ansiedlung von nationaler Bedeutung.
Wenn man da den ganzen Weg durch die Instanzen abwarten würde, müsste man da erst gar nicht anfangen.
Tesla hat so wie ich das verstanden habe, die besten und kompetentesten Firmen in diesem Bereich angeheuert.
Die werden sich auch keine Blöße geben.
@tmodellforever: In deiner Argumentationskette haben sich doch die Widersprüche gehäuft.
Na wenn schon vorher klar war, dass eine Zellfertigung gebaut werden soll, dann hätte man sie auch in den ursprünglichen Bauantrag aufnehmen können, auch wenn man erst später realisiert.
Selbst wenn nicht, hätte man für die Gießerei und Zellfertigung extra Anträge einbringen können. Der Bauantrag für die Automobilfertigung wäre längst durch und Model Y würden seit Sommer vom Band in Grünheide rollen.
Zitat:
@radio schrieb am 13. Oktober 2021 um 08:38:12 Uhr:
Der Bauantrag für die Automobilfertigung wäre längst durch und Model Y würden seitSommerWeihnachten vom Band in Grünheide rollen.
FTFY
Nun ja, im Sinne der Rechtssicherheit:
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Muss alles seine Ordnung haben. Wo sind wir denn hier! 😉
Aber besser so, als das sich im Nachgang noch jemand klagend darauf bezieht.
Soll schon Leute geben, die Wasser horten, für den Fall, dass die Fabrik doch die Produktion aufnimmt. 😉
Das wird sie letztendlich, mit Sicherheit. Vielleicht kann ich dann bald mal wieder ein Auto "Made in Germany" kaufen. 🙂
Wobei man fairerweise das oft überstrapazierte Wasserproblem auch nicht ganz verdrängen sollte. Auf mittlere Sicht ist da leider durchaus was dran. Und das betrifft nicht nur Brandenburg.
Aber ist das nicht so, dass das Wasser entnommen wird. Aufbereitet und dann wieder dem Wasserkreislauf zugeführt? Mit wieviel % Verlust ist da zu rechnen?
Letztens im TV kamen Leute zu Wort, die fest davon überzeugt waren, dass die Gigafactory niemals in Betrieb gehen wird. Und wenn das doch der Fall sein sollte, käme bei tausenden Anwohnern kein, oder nur noch giftiges Trinkwasser aus der Leitung. Es war beängstigend zu sehen, wie überzeugt manche Gegner in ihren Ansichten sind - kennt man ja auch schon von den Impfgegnern. Jede Diskussion mit solchen Leuten scheint völlig zwecklos.
Zitat:
@Glyzard schrieb am 22. Oktober 2021 um 17:43:16 Uhr:
Aber ist das nicht so, dass das Wasser entnommen wird. Aufbereitet und dann wieder dem Wasserkreislauf zugeführt? Mit wieviel % Verlust ist da zu rechnen?
Solange noch genug Wasser da ist, wird das kein Problem sein. Leider gibt es mittlerweile durchaus seriöse Klimamodelle, die genau davon eben in ein paar Jahrzehnten nicht mehr ausgehen. Und dann muss man eben gucken, wofür genau man das kostbare Nass einsetzt.
dazu kommt wie leicht/schnell man medial bühne bekommt.
früher annähernd einzig: eine zeitung will erstmal bis abends redaktionell überarbeitet und in die druckerei, dann...
Zitat:
@nolam schrieb am 22. Oktober 2021 um 17:57:00 Uhr:
Zitat:
@Glyzard schrieb am 22. Oktober 2021 um 17:43:16 Uhr:
Aber ist das nicht so, dass das Wasser entnommen wird. Aufbereitet und dann wieder dem Wasserkreislauf zugeführt? Mit wieviel % Verlust ist da zu rechnen?Solange noch genug Wasser da ist, wird das kein Problem sein. Leider gibt es mittlerweile durchaus seriöse Klimamodelle, die genau davon eben in ein paar Jahrzehnten nicht mehr ausgehen. Und dann muss man eben gucken, wofür genau man das kostbare Nass einsetzt.
Oder für Industrie aufbereitetes Wasser aus dem Meer verwenden. Was natürlich wieder riesige Leitungen nötig macht quer durch jedes Land