Getriebeöl 75W unterschied zu 75W 90 ?

Hallo,

es gibt z.B Getriebeöle die nur als 75W verkauft werden und andere z.B als 75W 90, 80 usw...

Was bedeutet jetzt 75W alleine? Wie ist denn die hochtemperatur-Viskoität beim 75W ?

Gruß

Beste Antwort im Thema

Warum Ölfreds so ausarten, wenn du dich beteiligst? Weil du die Infos rein kotzt und dann sollen wir so sortieren, dass du gut da stehst... Funktioniert aber nicht! Du musst deine Aussagen schon selber so sauber treffen, das das nicht alles oder meist gar nichts bedeutet.

Ich glaube dir in diesem Zusammenhang eh nichts mehr. Du versuchst deine Aussagen jetzt in besseres Licht zu rücken, obwohl du wahrscheinlich genau das gemacht hast, was du zuerst beschrieben hast. Von daher: Mir egal! Meine Meinung steht weiter vorn.

MfG

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Probiers mal ohne Öl aus obs dann noch leichter geht

Banane soll auch gut sein 😁

Mir ham früher immer Sägemehl reingetan. 😰

Das heißt "MoS2". Schmiert richtig gut. nur nicht lange...

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Zitat:

@schelle1 schrieb am 23. September 2016 um 18:20:43 Uhr:



Zitat:


.
...Weil ein Schaltgetriebe zum Schalten konstruiert wurde !?

Das ist wohl klar! Darum gehts aber nicht! Es geht um die Schaltbarkeit! Nicht jedes Getriebe gleicher Bauart schaltet sich gleichgut! Das zu ergründen wäre interessant. Und wieso dass eine mit dünnerem Öl besser läuft als das andere... ändern kann ich es ja nun auch nicht, aber verstehen sollte man schon warum das so ist.

Zitat:

@reaction187 schrieb am 29. September 2016 um 19:56:23 Uhr:



Zitat:

@schelle1 schrieb am 23. September 2016 um 18:20:43 Uhr:



.
...Weil ein Schaltgetriebe zum Schalten konstruiert wurde !?

Das ist wohl klar! Darum gehts aber nicht! Es geht um die Schaltbarkeit! Nicht jedes Getriebe gleicher Bauart schaltet sich gleichgut! Das zu ergründen wäre interessant. Und wieso dass eine mit dünnerem Öl besser läuft als das andere... ändern kann ich es ja nun auch nicht, aber verstehen sollte man schon warum das so ist.

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Da wirst du wohl den Getriebekonstrukteur- und nicht das Forum fragen müssen. Und wenn der Konstrukteur ein schlecht schaltbares Getriebe konstruiert- und in den Verkehr gebracht hat, wird er es wohl selbst nicht wissen, warum...😁

Klar. Kosteneinsparung. 😁

Das würde mich bei Ford mal interessieren. So langsam hat das schon Tradition nen hakeligen und rausspringenden Rückwärtsgang zu verbauen

Zitat:

@schelle1 schrieb am 30. September 2016 um 01:46:14 Uhr:



Zitat:

@reaction187 schrieb am 29. September 2016 um 19:56:23 Uhr:


Das ist wohl klar! Darum gehts aber nicht! Es geht um die Schaltbarkeit! Nicht jedes Getriebe gleicher Bauart schaltet sich gleichgut! Das zu ergründen wäre interessant. Und wieso dass eine mit dünnerem Öl besser läuft als das andere... ändern kann ich es ja nun auch nicht, aber verstehen sollte man schon warum das so ist.


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Da wirst du wohl den Getriebekonstrukteur- und nicht das Forum fragen müssen. Und wenn der Konstrukteur ein schlecht schaltbares Getriebe konstruiert- und in den Verkehr gebracht hat, wird er es wohl selbst nicht wissen, warum...😁

Das ist falsch gesagt.
Das würde bedeuten das IB5 Getriebe an sich wäre schlecht. Ist es aber nicht.
Du hast aber recht, man wird es so nicht herausfinden.

Rückwertsgang springt nur raus, wenn er nicht richtig eingelegt ist. Das ist mir damals ein paar mal mit krachenden sound passiert, bis ich kapiert habe, den Schalthebel solang nach hinten zu drücken, bis der gang ganz drin ist.

Ich wüßte nicht warum unsere Experten nicht darlegen könnten, warum das so ist wie es ist und man z.B. nicht rein nach Viskos gehen kann.

Ich finde das recht interessant.

Am Opel Olympia hatte ich auch einen Einmachgummi am Schalthebel, weil sonst durch das Eigengewicht des "Schaltdrahtes" dieser aus dem 4.Gang fiel. Ob da allerdings überhaupt noch Öl im Getriebe war, kann ich jezze nach 45 Jahren leider nicht mehr sagen. Ich weiß nur noch, daß ich wegen dem Motorölverbrauch von etwa 8 Litern auf 100km, mir 20 Liter weise Altöl von einer KFZ-Werkstatt geholt hatte. Wenn mir das Differential nicht abgebrochen wäre, däte der Motor heute noch laufen.

Zitat:

@schelle1 schrieb am 5. Oktober 2016 um 05:25:02 Uhr:


Am Opel Olympia hatte ich auch einen Einmachgummi am Schalthebel, weil sonst durch das Eigengewicht des "Schaltdrahtes" dieser aus dem 4.Gang fiel. Ob da allerdings überhaupt noch Öl im Getriebe war, kann ich jezze nach 45 Jahren leider nicht mehr sagen. Ich weiß nur noch, daß ich wegen dem Motorölverbrauch von etwa 8 Litern auf 100km, mir 20 Liter weise Altöl von einer KFZ-Werkstatt geholt hatte. Wenn mir das Differential nicht abgebrochen wäre, däte der Motor heute noch laufen.

Na da wär auf alle fälle alles rundrum geschmiert gewesen bei soviel Ölverbrauch. Alles bis hinten zum endpott konserviert xD

Also nach den ersten kältephasen kann ich sagen, dass es sich auch direkt ab Start schon gut schalten lässt. Das war vorher mit dem 75W80 nicht so. Also würde ich immer wieder ATF einfüllen, und es auch empfehlen bei schaltproblemen.

GearProtect hab ich übrigens auch eingefüllt.

...Ich hab Mathy drinne. 😉

Was ich merkwürdig finde, morgens wenn der Wagen kalt ist und ich den Rückwertsgang einlegen will, geht das meist sehr leicht und weich. Wenn der Wagen warm ist, also warmgefahren, dann ist es schwerer. Das kann man sich nicht erklären, oder?

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