Geräusche im Fahrwerk bei Anhängerbetrieb ML 270 CDI
Hallo zusammen,
ich fahre einen ML 270 CDI Baujahr 10/2003. Habe Ende 2004 nachträglich eine abnehmbare AHK von Westfalia einbauen lassen (nicht durch DC). Ziehe Wohnwagen max. 1,8 t und normale Anhänger bis ca. 3 t. Anfangs Fahren mit Anhänger ohne jedes Problem (begeistert vom Leistungsvermögen des ML).
Seit ca. 1-2 Jahren gibt es beim Fahren mit Anhänger sehr sporadisch im Bereich Fahrwerk hinten hart, metallisch klingende Geräusche, wenn ich über kurze harte Bodenwellen fahre (z.B. Übergänge an Autobahnbrücken).
Mein subjektiver Eindruck (Laie): Wenn durch die kurze harte Bodenwelle der ML nach oben gestoßen wird, somit der Anhänger vorn hoch und hinten runter kippt, nach der Bodenwelle die Räder/Achse etc. des ML wieder herunterfallen, wird die Karosserie durch die Deichsel des Anhängers/Anhängerkupplung noch kurz oben gehalten.
Das Geräusch scheint sich bei diesem Kräftespiel einzustellen. Es ist so laut, dass man es trotz normaler Musikbeschallung problemlos hört. Am Anhänger kann es nicht liegen, da es bei unterschiedlichen Anhängern auftritt.
Habe den ML zu Mercedes gebracht: Total überrascht hörte ich, die Untersuchung sei kostenlos! Leider hatte man aber auch nichts gefunden. Man hat, lt. Aussage Meister, alle Schrauben nachgeprüft, alle in Frage kommenden Teile begutachtet. Es soll im Bereich der Längstlenker kurz nachdem mein ML gebaut wurde, ein Materialwechsel beim Lager für den Längstlenker gegeben haben. Er vermutete zunächst, dass das Lager ausgeschlagen sei. Hat man überprüft. Fehlanzeige (ich hoffe ich habe das als totaler Laie richtig wiedergegeben).
Es ist zwar für mich beruhigend, wenn man mir sagt, "keine Sorge technisch alles i.O.", aber wenn so ca. 3 Tonnen hinten dranhängen und man hört verdächtige Geräusche, kommt schon Streß auf.
Kann mir jemand helfen?
Würde mich sehr freuen. Danke fürs Durcharbeiten des langen Textes im Voraus!!!
Viele Grüße
Ernst
23 Antworten
Ein Silberstreifen am Horizont für alle, die sich Sorgen um ein solches Geräusch machen oder gemacht haben:
Habe soeben von Westfalia die u.a. email bekommen:
Zitat: " ... bei der abnehmbaren Kugelstange 313 179 handelt es sich um ein selbstnachstellendes System. Wenn die Kugelstange verschlossen ist, läßt sich das Handrad im grünen Bereich immer noch bewegen. Dabei entsteht Spiel zwischen Kugelstange und Aufnahme. Sie können so die Kugelstange im verschlossenen Zustand in der Aufnahme hin und her bewegen. In diesem Bereich hat das System die Möglichkeit bei Verschleiß nachzujustieren.
Es ist durchaus denkbar, das sich das Handrad bei hoher Belastung und Nutzung einer Spurstabilisierungskupplung, in bestimmten Situationen leicht bewegt bzw. die Feder ein wenig nachgibt und bei Entlastung wieder nachstellt. Durch dieses kurzfristig geringfügig auftretende Spiel zwischen Kugelstange und Aufnahme, das jedoch sicherheitsrelevant absolut unbedenklich ist, wäre eine Geräuschentwicklung durchaus denkbar.
Gerne können Sie die abnehmbare Kugelstange zur Überprüfung einsenden. Wir können die Maßhaltigkeit und Funktion überprüfen. ..."
Ich werde meine Kugelstange einsenden und überprüfen lassen. Hoffe, dass meine Sorgen dann endgültig beseitigt sind.
Danke nochmal an alle, die sich meinem Thema angenommen haben.
Viele Grüße
Ernst
Zitat:
Original geschrieben von Balmer
@Otto1
Der Hersteller meiner AHK hat 150 kg Stützlast geprüft. Eingetragen in den Fahrzeugschein sind aber nur 135 kg.
Bei der unterschiedlichen Länge der AHKs spielt die stärkere Auslegung der abnehmbaren Ausführung nicht die Rolle, da es bei der Berechnung um die Hebelkraft geht die auf das Fahrzeug unter der maximalen Stützlast einwirkt.
Eine ähnliche Berechnung wird an einer Sattelzugmaschine durchgeführt um die Position der Sattelplatte zu ermitteln. Deren Befestigungspunkte am Chassis sind variabel je nach zulässiger Last. Hier geht es ebenfalls um die Veränderung des Fahrverhaltens unter Last.
Na ja, technische Mechanik ist nicht grade Dein Ding. Merkt man! Selbstverständlich spielt die Länge eine Rolle und zwar für die Torsion des Schlußquerträgers!
Was fast alle vergessen: Das Fahrzeug muss bei der Auslegung mit berücksichtigt werden!
Die Prüfung bei Oris erfolgte nicht mit 150kg sondern mit einer "Ersatzlast" dynamisch unter einem Winkel.
Sorry, aber hier hast Du Dir den absolut falschesten Gegner für Deine Behauptungen ausgesucht- rate mal warum!
Das mit der Sattelplatte hake ich mal als Scherz ab...
Zitat:
Original geschrieben von PaulSeelze
Etwas zu denken gibt mir der Abstand von Oberkante Kugel bis Straßenoberfläche. Z.Zt. haben die Reifen den max. Reifendruck für Betrieb mit Anhänger. Der ML ist leer, ohne Fahrer. So gemessen ergibt sich ein Abstand von 48,5 cm. Ich glaube irgendwo hier im Forum gelesen zu haben, das der max. 45 cm sein sollte. Aber ich denke, dass kann sich doch eigentlich nur auf die Fahrstabilität auswirken (Wohnwagen hält evtl. die Nase etwas zu hoch und hebt ggf. das Hinterteil vom ML leicht an) und die ist, egal mit welchem Anhänger ich fahre dank ML einfach super. Der Punkt etwas erhöhter Abstand sollte doch eigentlich keine Auswirkungen auf das Geräuschproblem haben oder??nochmals danke und viele Grüße
Ernst
Das ist nicht weiter verwunderlich und auch bekannt. "Schuld" daran sind die Gesetze.
Bei der Auslegung von PKW- Anhängerkupplung (und dazu gehört zulassungsrechtlich auch der ML) muss ein bestimmter Maßbereich bei zul. Gesamtgewicht eingehalten werden. Da der ML ja nun gegenüber einem PKW im herkömmlichen Sinne einen viel größeren Federweg hat, steht die Kugel im unbeladenen Zustand einfach höher.
Hier einmal eine wirklich gute Nachricht:
Aufgrund der oben schon erwähnten Nachricht von Westfalia habe ich die Kugelstange an Westfalia zur Überprüfung eingeschickt. Man hat sehr schnell reagiert. Die Stange wurde überprüft. Es stellte sich heraus, dass mein "Kugelstangenturm" im unteren Toleranzbereich liegt. Man hat mir daraufhin innerhalb weniger Tage im Austausch kostenlos eine neue Kugelstange, die somit einen festeren Sitz im Aufnahmerohr haben wird, zugesandt.
Somit dürfte mein Geräuschproblem gelöst sein.
Der Service von Westfalia kann an dieser Stelle nur gelobt werden!!!
Und auch nochmal ein DANKE ! an Otto1. Durch seinen Hinweis "... Das verwendete System ist in einem gewissen Bereich selbstnachspannend ..." bin ich überhaupt erst auf die Idee gekommen, mich direkt an Westfalia zu wenden. Diesen Hinweis hatte ich z.B. bei der Erstüberprüfung durch einen "Fachbetrieb Fahrzeugbau" nicht bekommen.
Viele Grüße
Ernst
Ähnliche Themen
@ Otto1
Ich hab keinen Fahrzeugbau studiert.
Aber das mit der Sattellplatte war kein Scherz. Ich hab mal in einer Fa. gearbeitet die aus Preisgründen nur die Maschinen mit nacktem Fahrgestell gekauft haben. Die Platten und die Hydraullik wurden vor Ort montiert. Wie ich schon geschrieben habe ist der Montageort der Platte auf dem Fahrgestell nicht fest vorgegeben. Da unterschiedliche Fahrgestellängen und Radstände zum Einsatz kamen wurde die Position jedes mal neu errechnet Der Junior (Maschninenbauing.) hatte sich in einem Falle verrechnet. Die Platte stand etwas zu weit vorn und die Achslast an der VA war trotz korrekter Beladung des Aufliegers dadurch zu hoch. Rausgekommen ist das bei einer BAG und Polizeikontrolle mit Anwärtern.
Ich hab die Höhe der AHK an meinen ML vor dem Kauf eines neuen Anhängers gemessen. Da ich einen kaufen wollte der leer waagerecht hinter dem ML steht.
48,5 cm beträgt die Höhe obwohl in meinem Prospekt von 45,1 cm die Rede ist. Unsere Limousine hat 45,5 cm
Bei der Nachrüstung einer AWL wurde das Fahrzeug zu deren Justierung mit ca. 320 kg beladen ( das entspricht Fahrer, Beifahrer 2 Personen auf dem Fondsitz und ca. 28 kg Gepäck im Kofferraum und 90 % Tankfüllung). In diesem Zustand senkt sich das Heck gemessen an der Stoßstangenunterkante um 5 cm ab.
Ich bin davon ausgegangen dass sich das Heck bei beladenem Anhänger dann so weit absenkt und der Anhänger waagerecht steht. Dem ist nicht so, da der Anhänger ja auch noch selbst in seiner Federung einsinkt. Resultat, er steht beladen so schräg wie leer.
Jedenfalls habe ich 4 verschiedene PKW-Anhänger (Einachser 2,5 m Aufbaulänge 1,3 - 1,6 to zzG) probehalber bei dem jeweiligen Händler angehangen. Der Humbaur stand nur ca. 3 cm schief (vorne höher).
Hinter der Limousine lief der beladene Anhänger mit 100 km/h (Freigabe) problemlos über unserer wellige Landstraße und hinter dem ML hat er bei dieser Geschwindigkeit angefangen sich aufzuschaukeln.
Der Anhänger wurde dann mittels Adapterplatten höhergelegt.
@PaulSeelze
Dieses Spiel im Kugelstangenturm habe ich gemeint. Schön dass dir Westfalia so unkompliziert geholfen hat. Wie viele Km bist du bis zu diesem Zeitpunkt mit Anhänger gefahren?
Zitat:
Original geschrieben von Balmer
@PaulSeelze
Dieses Spiel im Kugelstangenturm habe ich gemeint. Schön dass dir Westfalia so unkompliziert geholfen hat. Wie viele Km bist du bis zu diesem Zeitpunkt mit Anhänger gefahren?
Genau kann ich das nicht sagen, aber es dürfte im Bereich von ca. 12-13.000 km liegen. Es fällt mir schwer zu glauben, dass in so kurzer Zeit ein so deutliches Spiel entstehen kann. Ich vermute, dass die Erstauslieferung schon recht dicht an der unteren Toleranzgrenze lag, nun ein wenig Verschleiß hinzugekommen ist und man dann aufgrund meiner Beschreibung und des eingesandten Kugelstangenturms auf der sicheren Seite sein wollte (sich keinen Ärger einhandeln wollte) und daher den Austausch ohne große Diskussion durchgeführt hat (was mir ja durchaus sehr recht ist!).
Sollte meine Vermutung nicht richtig sein, dann müßte ich ja nach weiteren ca. 12-15.000 km wieder mit ähnlichem Ärger rechnen. Lasse mich mal überraschen.
Viele Grüße
Ernst
Zitat:
Original geschrieben von Balmer
@ Otto1
Ich hab keinen Fahrzeugbau studiert. --> das merkt man......
Aber das mit der Sattellplatte war kein Scherz. Ich hab mal in einer Fa. gearbeitet die aus Preisgründen nur die Maschinen mit nacktem Fahrgestell gekauft haben. Die Platten und die Hydraullik wurden vor Ort montiert. Wie ich schon geschrieben habe ist der Montageort der Platte auf dem Fahrgestell nicht fest vorgegeben. Da unterschiedliche Fahrgestellängen und Radstände zum Einsatz kamen wurde die Position jedes mal neu errechnet Der Junior (Maschninenbauing.) hatte sich in einem Falle verrechnet. Die Platte stand etwas zu weit vorn und die Achslast an der VA war trotz korrekter Beladung des Aufliegers dadurch zu hoch. Rausgekommen ist das bei einer BAG und Polizeikontrolle mit Anwärtern.Ich hab die Höhe der AHK an meinen ML vor dem Kauf eines neuen Anhängers gemessen. Da ich einen kaufen wollte der leer waagerecht hinter dem ML steht.
48,5 cm beträgt die Höhe obwohl in meinem Prospekt von 45,1 cm die Rede ist. Unsere Limousine hat 45,5 cm
Bei der Nachrüstung einer AWL wurde das Fahrzeug zu deren Justierung mit ca. 320 kg beladen ( das entspricht Fahrer, Beifahrer 2 Personen auf dem Fondsitz und ca. 28 kg Gepäck im Kofferraum und 90 % Tankfüllung). In diesem Zustand senkt sich das Heck gemessen an der Stoßstangenunterkante um 5 cm ab.
Ich bin davon ausgegangen dass sich das Heck bei beladenem Anhänger dann so weit absenkt und der Anhänger waagerecht steht. Dem ist nicht so, da der Anhänger ja auch noch selbst in seiner Federung einsinkt. Resultat, er steht beladen so schräg wie leer.
Jedenfalls habe ich 4 verschiedene PKW-Anhänger (Einachser 2,5 m Aufbaulänge 1,3 - 1,6 to zzG) probehalber bei dem jeweiligen Händler angehangen. Der Humbaur stand nur ca. 3 cm schief (vorne höher).
Hinter der Limousine lief der beladene Anhänger mit 100 km/h (Freigabe) problemlos über unserer wellige Landstraße und hinter dem ML hat er bei dieser Geschwindigkeit angefangen sich aufzuschaukeln.
Der Anhänger wurde dann mittels Adapterplatten höhergelegt.
....aber ich will mal nicht so sein :-)
Die Sattelplatte kommt auf die Längsträger eines LKW. Das ist ein ganz anderer Befestigungsort als HINTER dem Schlußquerträger. Das sollte auch einem Bäcker einleuchten.
Die unterschiedliche Länge der AHK bedeutet eine unterschiedliche TORSIONSBELASTUNG des Schlussquerträgers.
Hat Du bei Deinen pseudowissenschaftlichen Anhängerversuchen auch eine Stützlast von 135kg eingestellt? Damit stand nämlich seinerzeit das Gespann gerade- wie ich es auch in dem vorangegangenen Beitrag versucht habe zu erklären (Gesetzeslage).
Es sei denn, die Kollegen haben noch mal an der Feder- Dämpferabstimmung gespielt.
Gruß
René
Ich hab keine Versuche gemacht. Ausser dass der Anhänger mit seiner Nutzlast (Kies) mittig beladen wurde. Dann bin ich in die Halle gefahren und habe die Stützlast mittels Fusswage und Wagenheber in dieser schrägen Stellung mal geprüft. Bei einem Bruttogewicht des Anhängers von 1350 kg konnte man ca. 80 kg als Stützlast ablesen. Bevor du mir es sagst, ich weiß das diese Messung nicht genau ist.
Der Anhänger war abgekoppelt, Bremse gelöst und mittels Stützrad in die Schrägstellung gebracht.
Der Federweg des Anhängers beträgt bei voller Zuladung ca. 4 cm. Die Federung meines ML ist original.
Jedenfalls so wie der Anhänger damals war, hat er hinter dem ML bei 100 km/h gependelt (Luftdruck war o. k.) und hinter der Limo nicht. Hier stand er waagerecht.
Nach der Höherlegung hat sich das Fahrverhalten hinter dem ML verbessert. Hinter der Limo steht er jetzt beladen vorn ca. 1,5 cm tiefer.
Das die Höherlegung illegal ist weiß ich.
Wäre mit Berechnung bestimmt eintragungsfähig, oder?
@ Otto1
Ich hab mir mal deine Beiträge angesehen die du bisher so geschrieben hast. Du schreibst meist mit spitzer Feder und leicht zynisch.
Die Intelligenz die du zur Schau stellen möchtest ist m. M. nach nicht vorhanden. Sonst wäre dir bestimmt bei der Beantwortung schon aufgefallen, dass die Funktion „Zitieren“ die du ja unnötiger Weise für vollständige Texte des Vorredners verwendest, warum auch immer, nicht der Übersichtlichkeit eines Forums dient.
Aber somit erscheint viel, von dem wenig von dir stammt.
Übrigens, ich bin kein Bäcker!
Du hast ja die eigentliche Frage noch nicht beantwortet.
Meinen Vergleich mit der Sattelplatte, die ja auf den Rahmenlängsträgern steht, (hätte ich nicht gedacht) war ja auch nur theoretisch. Weil sich durch deren Versatz das Fahrverhalten der SZM nachweislich verändert hat.
Es stand die Frage von mir im Raum „Ob und wie sich die Kraftaufnahme bei Veränderung des Abstandes des Aufnahmepunktes zur Mitte der HA ändert“ Und wie und ob das Fahrverhalten dadurch beeinflusst wird? Wieso die abnehmbare und etwas längere Ausführung der AHK am W163 gegenüber der kürzeren starren Ausführung die gleiche Stützlast eingetragen bekam.
Du argumentierst mit der Torsion des Heckquerträgers im Rahmen des ML als Hauptberechnungsgrund.
An unserem BMW, man glaubt es kaum, der hat keinen Rahmen und auch keinen Querträger, ist die AHK in die Längsträger der selbsttragenden Karosserie eingesetzt und von oben nach unten durchgehend verschraubt. Was stellte hier wohl die Berechnungsgrundlage dar?
Die Aussage dass die genannten Maße erst bei angelegter Stützlast von 135 kg erreicht werden stimmt nicht.
Das genannte Maß (451mm über der Fahrbahn) des Fahrzeugs stammt aus dem Verkaufsprospekt 1/2000, Seite 39. Hier sind alle Maße auf das „leere“ Fahrzeug bezogen.
135 kg ist die maximale Stützlast, man darf aber auch mit weniger fahren, oder?
Werksmäßig ist die Dämpfer/Federnabstimmung der HA nach 2002, laut WIS, verändert worden.
Das es eine Gesetzes Lage über den Anbau aller möglichen Teile, auch der AHK gibt ist mir auch bewusst.
Übrigens, der Bäcker hat schon über 840 Einträge im Forum geschrieben!