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Geräusch im Leerlauf C20XE

Opel Calibra A
Themenstarteram 23. April 2011 um 17:30

Hallo,

habe am WE bei meinem C20xe den Zahriemen gewechselt! Komplett mit Rollen und Wapu. Jetzt nach der ersten richtigen Fahrt ist mir ein sehr starkes Geräusch in Richtung Wapu aufgefallen. Das Geräusch ist nur in der Leerlaufdrehzahl und wenn der Motor warm ist zu hören! Sobald ich die Drehzahl um 100 Umdrehungen anhebe ist das Geräusch nicht mehr zu hören. Ebenfalls wenn der Motor kalt ist, ist das Geräusch nicht vorhanden. Hab alles nochmals zerlegt usw. aber nix gefunden! Hab auch die Ölpumpe in Verdacht, aber kann das sein das die nur scheppert wenn sie warm ist? Öldruck und Leistung sind absolut normal! Hab keine Idee mehr!!!!!!

 

Gruß

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95 Antworten

hoi

sorry wenn ich jetzt erst schreibe, hast du mal so abgehört wie beschrieben?

also wenn die alten rollen keine änderung erbracht haben, so könnte es doch die wapu sein was jedoch unklar ist. schade das du kein ergebnis liefern kannst in bezug auf das beschriebene abhören.

was du aber einmal probieren kannst,ist folgendes. du kannst zwischen riemenscheibe der wapu und dem wapugehäuse etwas öl geben und beobachten, ob das geräusch verschwindet oder geringer wird.

hattest du die bohrung fur die wapu sauber gemacht von ablagerungen und rost. sitzt die pumpe richtig plan in der bohrung?

keine angst die pumpe wird durch das öl nicht undicht und sie erleidet dadurch keinen schaden. das problem könnte sein, das die beiden dichtscheiben,welche die wapu abdichten zu straff aufeinander sind und deshalb bei geringer drehzahl hörbar schleifen und da diese aus speziellem

kunststoff sind könnten diese so singen.

steffen

am 5. März 2012 um 15:07

Hallo,

habe so abgehört wie du gemeint hast und war mir eigentlich sicher, dass das geräusch von der Spannrolle kam..

hallo

hallo

nun war ich mal an meinem c20xe da ich auch ab und an noch ein kleines problem habe und als er so im leerlauf vor sich hin tuckerte

vernahm ich ebenfalls so ein ,wie du sagst, heulendes geräusch.

jedoch werde ich mich daran nicht weiter stören. es klingt so als käme es aus dem zahnriementrieb aber in wirklichkeit ist es das arbeiten des motors in der warmlaufphase in welcher die einspritzmenge noch relativ stark schwankt ,bis zu dem zeitpunkt ab welcher die temperatur vorhanden ist und der motor anfängt magerer zu werden. das verursacht dieses dieses an und abschwellen im riementrieb.

ich würde sagen,das dies sogar noch normal ist wenn alles neu reingekommen ist.wenn er dann warm ist hört man fasst überhaubt nichts mehr.

ist es bei dir von dieser symptomatik in etwa gleich?

wenn ja, dann mach dir mal keine weiteren sorgen. umgebungstemperaturen spielen ebenfalls eine grosse rolle,wenn es kühl ist so wird der " gummi des zahnriemens härter und er macht so knorrige geräusche.

wie stark ist das geräusch bei dir, innen hört man es schon aber nur wenn man auf der rechten seite das fenster runter hat .

da ich neue türdichtungen drin habe ist es relativ leise in der fahrgastzelle.

wenn ich aber daneben stehe, so könnte ich meinen es lokalisieren zu können.jedoch ist dies unmöglich da das geräusch vom regelnden

motor kommt.

achte mal drauf ob es besser ist wenn der motor wirklich warm ist. beim gasgeben ist es dann sowie so verschwunden .

sag mal ob es bei dir eben so ist.

am besten geht es in der garage,da dort keine fremdgeräusche sind.

gruss steffen

am 5. März 2012 um 18:00

Hallo,

bei mir KOMMT es erst wenn der Motor richtig warm ist..

Geräusch ist schon relativ laut, höre es wenn die Fenster nich herunten sind!

hallo

hast du die möglichkeit, das geräusch aufzuzeichnen um es mir zugänglich zu machen?

kommt es mehr von den Nockenwellen oder von unten wo die kurbelwelle ist?

kannst du diese richtung lokalisieren?

ist es ein heulen oder mehr ein pfeifen ?

es gibt dort eigentlich nicht viel was solche geräusche machen würde oder könnte. die lager der nockenwellen können es nicht sein,

das hauptlager der kurbelwelle kann es auch nicht sein, und die rollen naja die hast du wieder getauscht auf die alten.

ebenso die wapu, die würde klappern wenn diese im a... ist. was sein könnte, das der riemen zu straff ist und das zahnrad der ölpumpe

durch eine zu hohe spannung des zahnriemens sich verkanntet hat und gegen die pumpenwand drückt was dann schleift, nur würdest du dann in absehbarer zeit probleme mit dem öldruck bekommen da sich dieses zahnrad wie ein fräser verhält und früher oder später hast du zuviel spiel in der pumpe und sie saugt nicht mehr.

wie spannst du den Riemen?

hast du die ölwanne auch runter gehabt und das saugrohr auch abgeschraubt?

nicht das du eine zu lange 6er schraube verwendet hast, als du das saugrohr wieder angebracht hast. die könnte dann auf dem zahnrad der pumpe schleifen und das macht geräusche welche dann noch durch das gehäuse gedämpft werden und von daher sehr schwer zu lokalisieren sind.und bei wärme dehnt sich Metall nun mal besonders aus ,das würde ein ansteigen des geräuschpegels erklären.

jedoch ist das nur eine Hypothese und sei dahin gestellt.

jedoch, wie bei toyota , nichts ist unmöglich und nur wer nicht schaft macht keine fehler.

steffen

 

am 5. März 2012 um 19:10

Hallo,

ob ichs aufnehmen kann müsst ich mal mit dem Handy probieren, ob mans da gut hören kann, is aber eher eine Art Heulen und im Stand klapperts auch ein bisschen! Doch die WAPU? Aber die hatte kein Spiel?

Also von den Nockenwellen oben kommts eher nicht, da bin ich mir ziemlich sicher, wird auch nicht lauter wenn ich den Öldeckel aufmache. Das komische ist ja, dass es nur auftritt wenn der Motor warm ist..

Zahnriemen hab ich zusammen mit meinem Gesellen gespannt..

Öldruck ist denke ich normal, habe die digitale Anzeige im Kadett, wo müsste die im Leerlauf stehen? Unter Last geht si viel hoch!

Saugrohr war auch ab ja. Eine Gewinde war kaputt, da hab ich eine Buchse reingemacht und die gleiche Schraube wieder verwendet, kann nicht zu lang sein. Die Buchse ist kürzer als die Schraube.

 

Eigentlich bleiben ja nurnoch Wasserpumpe und Ölpumpe übrig oder? Kann ich durch irgendwele Methoden feststellen was es ist? Ohne gleich wieder tauschen zu müssen? Möchte mir die Arbeit die Wapu zu tauschen gerne ersparen.

hey mein freund

wo hast du die buchse denn her?

oder hast du HELICOIL drin?

Hattest du die pumpe ausgebaut als du das gewinde nachgeschnitten hast?

wenn das ölpumpengehäuse noch eingebaut war kann es sein, das sich ein Span in die ölpumpe verirrt hat und nun anfangt zu schleifen

oder wenn du Helicoil verwendet hast, dann kann sich der draht, welcher normal abgekniffen wird zwischen zahnrad und pumpengehäuse

drückt das verursacht auch solche geräusche. nichts anderes wird dir übrig bleiben als die ölpumpe aufzumachen um dort einen fehler auszuschliessen bevor dir der bock aussteigt.

ich hatte vor einigen jahren das selbe problem mit diesem defekten gewinde. nun ja ich bin dreher und hab von daher alle möglichkeiten.

neues gewinde M8 reingeschnitten und eine gewindebuchse gedreht. jedoch hatte ich danach immer klappernde Hydros und erst wenn

das öl richtig warm war ,war das klappern dann weg. das problem war folgendes, der kleine o-ring welcher auf das saugrohr kommt wurde nicht richtig in die fasette des ölpumpengehäuses gedrückt und die pumpe saugte einen teil luft mit an wobei der druck nicht mehr ausreichte um die Hydros richtig mit öl zu versorgen. selbst nach dreimal dichtungswechsel und immer neue teile verwendet war das problem nicht weg.dann viel mir der Simmerring der ölpumpe aus und ich musste diese dann zerlegen.

Fazit, späne im gehäuse und die buchse welche ich eingesetzt hatte stand im zehntel millimeterbereich über und deswegen konnte die pumpe nicht richtig saugen.

der Öldruck egal ob kadett oder cali ist beim c20xe gleich , im leerlauf mindestens 0.3bar und bei 2000 Umin sollten es schon 2bar sein

dieser kann dann bei 5500 Umin schon 6 bar erreichen, nur viel hoher darf er auch nicht werden denn dann kann es ganz schnell schrott

geben.

mein erster opel war auch ein kadett e aber kein GSI nur ein 1.3 NB welchen ich so nach und nach aufgemotzt hatte. ich war jung und es war mein erstes eigenes auto. zyhlinder kopf 1mm abgefräst und ansaugbrücke bearbeitet das waren schon 12Ps mehr dann den pierburg raus und einen günstigen doppel Wobber ( Weber) rein da war ich schon bei 82 PS statt der 60. fg

aber das Cockpit war mir zu langweilig und ich wieder auf den schrottplatz, hatte gute conection und mir das amaturenbrett vom Ascona

besorgt für 40 mark mit öldruchanzeige,drehzahl,batterie, temp., tank .doch das problem begann da erst für mich, von autos keine ahnung und dann solch ein vorhaben. zugute kam mir mein hobby der elektronik, also schaltpläne besorgt bei opel und am kadett die punkte zum anschliessen gesucht. heute mache ich das ohne schaltpläne. werde hier aufhören was ich alles mit diesem auto gemacht hatte, meine damalige freundin hatte darauf bestanden das ich das auto abgebe fg , roter himmel und so . war ne geile kiste fg

soviel sollte es nicht werden sorry.

ich denke wir haben dein problem gefunden das geräusch kommt von der ölpumpe und funktioniert so ähnlich wie defekte synchronringe.

wenn öl warm dann drückt dieses sich irgendwo weg und verursacht dieses heulen. das zahnrad der ölpumpe sitzt direkt auf der Kurbelwelle und läuft in dem Pumpengehäuse welches du von vorn sehen kannst , doch die rückseite dieser ist ein plangeschliffenes stahlblech welches gehärtet ist. und jetzt scheuert das zahnrad im günstigsten fall an diesem blech. bei kaltem öl ist der viskosedruch des öls noch so stark das es schmieren kann doch je dünner das öl wird desto breiter wird das zahnrad durch die wärmeausdehnung und schleift am blech.

eine wapu hat gleitlager aus einer speziellen legierung welche hohe drehzahlen und wasser verträgt, diese lager fressen eigentlich nicht aber sie laufen ein und die welle der wapu auch das führt zu klapper geräuschen ,doch nicht bei einer neuen pumpe.

dir wird nichts weiter übrig bleiben als das teil zu zerlegen doch dazu benötigst du spezielle werkzeuge und einen kräftigen helfer.

die schraube welche das zahnriemenrad auf der kurbelwelle hält ist mit 100NM angezogen und nach über zwanzig jahren fest wie sau.

die schraube hat einen Torxkopf , kann dir aber aus dem stehgreif nicht sagen welche grösse, kann ich dir aber morgen sagen.

steffen

am 5. März 2012 um 20:37

Hallo,

also eigentlich ist das Gewinde an der Ölpumpe doch ein Sackloch? Kann mir nicht vorstellen, dass da ein Span durchgekommen ist?

Ich hab ein M7 reingeschnitten und eine richtige Buchse reingedreht mit Innengewinde M6, die Buchse hab ich noch mit Schraubensciherung eingeklebt.

Verstehe nicht ganz warum das Ölpumpenrad an dem Blec hschleifen soll? Erklär mir das bitte nochmal.

Kurbelwellenrad hatte ich schon herunten, weil ich doch die Ölpumpendichtung erneuert habe! Ist eine 20er Torxnuss, habs mim Schlagschrauber aufgemacht, kein Problem :)

Kann ich das nicht irgendwie sicher überprüfen bevor ich die Ölpumpe ausbaue, is ne heiden Arbeit

da bist du ja besser ausgerüstet als ich fg schlagschrauber , kann ich nur träumen von , meine bühne ist ein rollbrett fg

also das zahnrad der pumpe hat ein max. spiel in der berite von 0.1mm wenn es mehr wäre würde und könnte diese konstruktion

nicht mehr saugen und ein druckverlust wäre die folge .

wenn du die pumpe schon runter hattest hast du bestimmt auf der rückseite das blech gesehen, ist mit ein paar 5 er schrauben senkkopf

angeschraubt.das zahnrad kannst du kaum hin und her bewegen und nur wenn man diese pumpe schüttelt hört man deren minimales spiel.

wenn da jetzt ein span reinkommt klemmt diese konstruktion ,meistens frist sich das abriebmetall auf der blechseite fest und behintert den freien lauf des zahnrades.

ich bin ja kein Fachmann was KFZ angeht, hier kann ich nur aus einem enormen erfahtungsschatz zurück greifen aber als dreher muss

man meines gleichen erst einmal finden.

frage , wenn du sagst, du hast ein M7 reingeschnitten, das gibt es aber das kann nicht passen, da sich die spitzen der steigung schneiden würden.

nur mal als bsp. M7 x1 hat eine gewindetiefe von 0.5 mm und liegt dann auf dem nenn durchmesser von M6 die gänge würden abfallen.

bei M8 auf M6 hat man gerademal ein paar zehntel mm wandstärke zur nächsten gewindespitze.

nicht das dies dein problem ist, das sich dein gewinde in wohlgefallen aufgelöst hat und nun in der ölpumpe ist und dort unheil anrichtet.

das sind keine sacklöcher das ist durchgangsgewinde. bau solch eine pumpe mal auseinander dann wirst du es sehen.

ich würde dir hier nichts schreiben wenn ich es nicht genau wüsste.

habe mir vor genau einem jahr und 6 tagen einen neuen gebrauchten cali zugelegt und diesen in monatelanger schrauberei "restauriert.

habe alle dichtungen neu gemacht bis auf den simmering auf der kupplungsseite,da das noch wesentlich mehr arbeit ist als den auf der ölpumpe. doch nun ist er doch fertig und ich muss da ran.

jedoch hab ich die ölpumpe gleich richtig gemacht bevor ich wieder anfangen muss. also kompl. zerlegt und das blech plan schleifen lassen,

da verzogen. das ölpumpengehäuse sieht aus wie neu von innen und aussen und man kann durch die bohrungen durchsehen wo die 6er schrauben drin sind ,

ich weis , ist eine sch... konstruktion. hab auch schon geflucht deswegen

also nimm diese runter und mach sie richtig sauber. aber nicht mit sandpapier oder einem schraubenzieher dann kannst du diese gleich wegwerfen,das nehmen dir die extrafeinen oberflächen sehr übel. ich hab dazu scotch benutzt und nitroverdünnung zum schmieren und lösen der ablagerungen.

steffen

am 6. März 2012 um 8:37

hallo,

der gewindeeinsatz hatte ausen hundert pro m7 steigung 1.00. aber die geräusche in der ölpumpe hätte ichvdoch dann auch in kaltem zustand

hoi

ich glaube das ir hier dein problem gefunden haben.

M7 x1 hat als aussen gewinde eine gewindetiefe von 0.613 mm

M7 x0.75 hat als aussengewinde die gewindetiefe von 0.46 mm

und M6 als normal ausführung hat eine steigung von 1 mm.

nun rechne mal zusammen 2x0.46 mm =0.92 mm und das ziehst du vom nenndurchmesser von M7 ab und da kannst du sehen wie stark die wandstärke noch ist im günstigsten fall. es sind 0.04 mm wandstärke.

also 4 hundertstel millimeter. und das ist die realität bei M7 x0.75 mm

bei M7 x1 geht es überhaubt nicht mehr.

2 x 0.613= 1.226 mm -7 mm = 5.774 mm und das bei M 6 .

ich denke, selbst wenn du M7 x 0.75 reingeschnitten hast ist das so knapp bemesenn das dir diese gewindebuchse abgerissen ist und im ölpumpengehâuse sein unwesen treibt.

es mag minimal sein, doch durch die wärmeausdehnung wird das zahnrad minimal breiter bei eigentlich gleichbleibenden raumvolumen.

im warmen zustand ist so wenig spiel vorhanden dass das abgelagerte material anfângt zu klemmen und das macht gerâusche. ohne öl wäre es wahrscheinlich noch stärker zu hören.

steffen

am 6. März 2012 um 13:26

Mh... wenn ich mir da jetzt 100% sicher wäre

tja,das ist jetzt eine gute frage

egal ob du da jetzt ein M7 oder ein M8 drin hast,mit sicherheit ist dort ein span oder dergleichen rein gekommen,welcher dieses problem verursacht.

aber du verstehst den sinn meiner feststellung,den die spitzen der gewinde kreuzen sich an einem gewissen punkt und an diesem punkt kann es dann abreisen und schiebt sich vor der schraube her.

wenn du die ölpumpe runter hattest und die dichtung neu gemacht hast, hast du dann auch den kurbelwellenzapfen richig sauber gemacht und den laufring auf welchem der wellendichting läuft und vorallem die planflächen

auf der stirnfläche der lagerzapfen und des laufrings. es kann auch sein, das sich zwischen der planfläche des zahnrades und der planfläche des zapfens der kurpelwelle oder aber des laufrings schmutz oder abrieb an einem punkt befunden hat beim zusammenbau und das dadurch das zahnrad seitenschlag hat und dann immer an einem punkt schleift .

verursacht ebenfalls solche geråusche und durch die wårmeausdehnung

noch verstärkt.

es wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben als die ölpumpe nochmals aus zu bauen und evtl. diese sauber zu machen und dann alles richtig vernüftig

zusammen zu bauen.

zumal wenn vor dem gewindeschaden alles noch in ordnung war.

verwende dann aber beim zusammenbau einen neuen zahnriemen, da man selbst einen neuen nicht ein zweites mal spannen soll auch wenn dieser noch nichts gelaufen hat.

und wenn du die möglichkeit haben solltest, dann lass das blech der ölpumpe auf einer flächenschleifmaschine planschleifen, da diese meistens krumm sind. das kannst du am besten prüfen mit einem haarlinieal oder eines gut gehenden messschiebers. wenn da ein lichtspalt ist sollte geschliffen werden.meist reichen ein paar hundertstel mm.

und wenn du dann ordentlich gearbeitet hast und die schrauben fùr die rückwand richtig fest verschraubt hast,da kannst du auch etwas schraubensicherungsmasse verwenden, wirst du sehen sollte es eigentlich alles ok sein und der öldruck wird dann wieder so sein wie am ersten tag.

steffen

tut mir leid wenn und das ich dir in dem fall nicht mehr poitives berichten kann.

am 6. März 2012 um 17:35

Hallo,

habe das Problem heute gefunden. Hab das Gehäuse nochmal genau abhört, kommt von der Wapu!!!

Bin zum Händler gefahren die Wapu bestellt, gehe raus setz mich ins Auto, zieht nicht mehr raucht wie die Sau. Hab gedacht ohweh... Kopfdichtung!

Motor aus, höre von vorne ein dauerhaftes Summen vom Benzinpumpenrelais. Habs abgesteckt - Summen weg- Vom Kollegen seinem Astra eins reingemacht. Summt wieder.

Läuft jetzt denke ich auf einen Kabelbruch hinaus, wird wohl irgendwo nicht richtig Saft bekommen oder zu wenig, aber wo? Hatte so ein ähnliches Problem schonmal jemand?

lg

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