Gel Batterie
Hallo Leute
Wollte am Samstag mal meine Heritage starten,war aber nichts die Batterie ist leer.Nun zu meinen Frage kann mann eine Gel Batterie fremdstarten.Bevor mir so ein Ding um die fliegt dachte ich mir fragst du mal die Experten hier im Forum.
Eine geile Saison wünscht euch Jochen
Beste Antwort im Thema
Probier das mal bei ner Harley..😉😁😁
29 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Uli G.
Hi Dirk,Zitat:
Original geschrieben von DirkWideGlide
Ist wohl so nicht ganz so korrekt....
1.Geht aus dem Eröffnungsthread nicht hervor welche Batterie verbaut ist.Kann sehr wohl eine Gelbatterie sein wenn irgendwann gewechselt wurde.....😉
2.Ich habe noch nie die Hauptsicherung ziehen müssen.Zündung einschalten,Masseklemme abnehmen.Da nervt nicht das kleinste Geräusch.....😉😉Um den Ölfleck tut´s mir natürlich leid.....
Gruß
DWG
es ging um Sicherung ziehen. Sollte aber schon klar sein, daß man nach Einschalten der Zündung mit dem Entfernen des Massekabels genau das gleiche erreicht, wie mit dem Ziehen der Sicherung. Es ist nämlich vollkommen egal, ob man die Spannungsversorgung per Sicherungziehen auf der positiven Seite unterbricht, oder durch Abnehmen des Massekabels (immer zuerst, aus Sicherheitsgründen!) auf der negativen Seite.
Sagen mir meine geringen Kenntnisse in (KFZ-)Elektrik 🙄.Bzgl. der Batterie hast Du nat. recht, aber ich bin automatisch davon ausgegangen, daß da mal wieder der Begriff "Gel" fälschlich verwendet wurde (wie das hier zu fast 100% getan wird🙁).
Grüße
Uli
Und wenn wir ganz korrekt sind: Sollte man Batterien gar nicht laden! Sondern nur Akkumulatoren, egal ob sie mit Säure, AGM, GEL oder Esotherik arbeiten 😁
Gruß SCOPE
Zitat:
Original geschrieben von Uli G.
und 'nen neuen Ölfleck hab ich jetzt auch in der Garage😠
hmmm meine steht auf teppich, da gibs keine ölflecke 😉
on topic:
ich hatte den ganzen winter ein ladegerät dran.
super sache dat dingens.... bat is voll und dreht wie sau 🙂
Zitat:
Original geschrieben von DirkWideGlide
Ist wohl so nicht ganz so korrekt....
1.Geht aus dem Eröffnungsthread nicht hervor welche Batterie verbaut ist.Kann sehr wohl eine Gelbatterie sein wenn irgendwann gewechselt wurde.....😉
2.Ich habe noch nie die Hauptsicherung ziehen müssen.Zündung einschalten,Masseklemme abnehmen.Da nervt nicht das kleinste Geräusch.....😉😉Um den Ölfleck tut´s mir natürlich leid.....
Gruß
DWG
so gehts natürlich auch.
bei der v-rod ist die sache etwas komplizierter,deshalb ist das ziehen der hauptsicherung der wirklich einfachere weg als das abklemmen der masseklemme.
ist aber hier auch nicht das thema 😉
Zitat:
Original geschrieben von SCOPE
Und wenn wir ganz korrekt sind: Sollte man Batterien gar nicht laden! Sondern nur Akkumulatoren, egal ob sie mit Säure, AGM, GEL oder Esotherik arbeiten 😁Zitat:
Original geschrieben von Uli G.
Hi Dirk,
...
Bzgl. der Batterie hast Du nat. recht, aber ich bin automatisch davon ausgegangen, daß da mal wieder der Begriff "Gel" fälschlich verwendet wurde (wie das hier zu fast 100% getan wird🙁).Grüße
UliGruß SCOPE
Hi Scope,
tut mir ja leid, ist aber leider nicht ganz korrekt. Wenn auch der Begriff "Batterie" häufig nur für nicht ladbare Zellen verwendet wird, beschreibt er nichtsdestotrotz in Wirklichkeit etwas aus mehreren gleichartigen Dingen zusammengesetztes.
Ein Akku ist eine Batterie -aus mehreren ladbaren Zellen zusammengesetzt-, eine einzelne Zelle hingegen ist KEINE! Batterie, sondern eben nur eine (einzelne) Zelle, auch wenn der Begriff Batterie dafür verwendet wird.
Allerdings kann man auch mehrere nicht ladbare Zellen zu einer Batterie vereinen, so etwa in der 4.5V Batterie mit den langen Blechzungen, die früher in flachen Taschenlampen Verwendung fand (Typ 3LR12, enthält 3 Zellen à 1.5V) oder in der 9V-Blockbatterie, die sechs Zellen à 1.5V enthält.
Klar 😉 😁???
Grüße
Uli (der nicht immer ganz leicht auf's Glatteis zu bekommen ist 😁)
p.s.
Mindestens zwei Geschütze sind auch eine "Batterie", ein Geschütz ist eben nur was der Name sagt, ein Geschütz.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Akkumulator
Man beachte das Bild oben rechts.😎
Was fürn Aufriss wegen einem Akku. 🙄🙄🙂
Meine ist nach 4 Monaten Standzeit auch sofort angesprungen,ansonsten hätte ich sie gekickt. 😎
Für einen Zündfunken reichen auch noch 11.0 Volt auf dem Akku.
Zitat:
Original geschrieben von Uli G.
Erstmal ist's keine (KEINE!) Gelbatterie, sondern eine AGM (Absorbed Glass Matt) 🙁, das sind zwei deutlich unterschiedliche Technologien, zum anderen lässt sich die Hauptsicherung auch an einer richtigen Harley ziehen, nicht nur an der V-Rod 😁. Das muss z.B. dann gemacht werden, wenn man an der Batterie bzw. deren Anschlüssen werkeln will und nicht durch die Alarmanlage genervt werden möchte (z.B. Ausbau der Batterie zum Laden 😉).
Ist ganz einfach: Zündung auf an, Hauptsicherung ziehen...fertsch. Ab da kann am Akku geschraubt werden, ohne daß die Sirene nervt.
Und, mal so am Rande: Meine Fatboy ist heute angesprungen. Nach ca. 18 Monaten Standzeit, Batterie nicht ausgebaut u. auch nicht zwischendrin am Ladegerät. 11.5 Jahre alt ist das Batterieschätzchen auch noch.Grüße
Uli
p.s.
und 'nen neuen Ölfleck hab ich jetzt auch in der Garage😠
Was sagt uns das, möglichst überhaupt nicht pflegen , dann hält sie 12 Jahre.🙂
Uli, mir ist schon klar, dass Batterie bei Kfz der etablierte Begriff ist.
Wikipedia heißt es: "Auch in Kraftfahrzeugen dient ein Akku in Form der Starterbatterie dazu, Strom für Licht, Bordelektronik und vor allem den Anlasser zum Starten des Verbrennungsmotors zu liefern, so lange dieser nicht läuft. Sobald der Motor läuft, wird der Akku über den in der Lichtmaschine eingebauten Generator wieder aufgeladen. (...)"
Nun ich habe meine "Starterbatterie" seit einer Woche am ProCharger, nach einem lagngen kalten Winter beginnt die Saison ab morgen wieder.
Wohl dem, der eine SR500 hat, da gibt's die ganze Diskussion nicht!
Gruß SCOPE
Zitat:
Original geschrieben von driver191
Was sagt uns das, möglichst überhaupt nicht pflegen , dann hält sie 12 Jahre.🙂Zitat:
Original geschrieben von Uli G.
...
Und, mal so am Rande: Meine Fatboy ist heute angesprungen. Nach ca. 18 Monaten Standzeit, Batterie nicht ausgebaut u. auch nicht zwischendrin am Ladegerät. 11.5 Jahre alt ist das Batterieschätzchen auch noch.Grüße
Uli
p.s.
und 'nen neuen Ölfleck hab ich jetzt auch in der Garage😠
Ich bin ziemlich sicher, daß die meisten Akkus einfach durch "Dauerlade-" oder "Ladungserhaltungsgeräte" zerkocht werden. Am besten dann noch im warmen Wohnbereich gelagert, statt in der kühlen Garage o. im kalten Keller, was die Selbstentladung unnötig erhöht, und das Ladegerät noch häufiger eingreifen lässt. Meine "ungepflegten" Akkus haben immer lange durchgehalten. Die alten Typen mit normaler Säurefüllung bekamen beim Befüllen anstelle der 1.285 g/cm³ Standard-Batteriesäure nur verdünnte Säure mit 1.23 g/cm³, wie es früher (als es noch wissende Handwerker gab, nicht nur untaugliche, vorgefertigte Baumarkt-Universallösungen🙄) für Batterien im Tropeneinsatz üblich war. Ein Softailakku im Öltank arbeitet definitiv mindestens unter tropischen Bedingungen🙁.
Lebensdauer immer ca. 4 Jahre, anstelle der 1.5-2 Jahre bei der Mehrzahl der Nutzer.
Ein weiterer Punkt zu kurzer Akkulebensdauer ist sicher auch das Anlassverhalten. Knöpfchen drücken, und egal ob der Motor durchdreht o. nicht, Knöpfchen solange gedrückt halten bis sich was tut😠. Absolutes "No Go" für den armen Akku, denn der Strom, der ihm dabei entnommen wird, erreicht ziemlich sicher das mögliche Maximum. Bei stehendem Anlasser hängt der Strom nur vom (sehr geringen) Innenwiderstand des Anlassers, dem Innenwiderstand der Batterie und der Spannung der Batterie ab. Maximale Ströme über längere Zeit heisst aber auch örtliche Überhitzung o. Gasblasenbildung und Absprengung des porösen Plattenmateriales. Letztendlich Verkürzung der Lebensdauer. Ganz einfach Starterknopf loslassen, erneut drücken, der Anlasser nimmt nochmal Anlauf, der Motor dreht durch...alles ist gut, und der arme Kerle im Öltank o. außen unter dem Cover atmet erleichtert durch (ebenso wie der Anlasser, dessen Kollektor bei Stillstand auch über alle Maßen beansprucht wird🙁).
Wenn Batteriepflege, dann lieber alle paar Wochen die kühl gelagerte Batterie an ein gutes, für den Batterietyp geeignetes Ladegerät hängen und dann abhängen, wenn die Ladekontrolleuchten erlöschen.
Fertig.
Grüße
Uli
Zitat:
Original geschrieben von driver191
Was sagt uns das, möglichst überhaupt nicht pflegen , dann hält sie 12 Jahre.🙂Zitat:
Original geschrieben von Uli G.
Erstmal ist's keine (KEINE!) Gelbatterie, sondern eine AGM (Absorbed Glass Matt) 🙁, das sind zwei deutlich unterschiedliche Technologien, zum anderen lässt sich die Hauptsicherung auch an einer richtigen Harley ziehen, nicht nur an der V-Rod 😁. Das muss z.B. dann gemacht werden, wenn man an der Batterie bzw. deren Anschlüssen werkeln will und nicht durch die Alarmanlage genervt werden möchte (z.B. Ausbau der Batterie zum Laden 😉).
Ist ganz einfach: Zündung auf an, Hauptsicherung ziehen...fertsch. Ab da kann am Akku geschraubt werden, ohne daß die Sirene nervt.
Und, mal so am Rande: Meine Fatboy ist heute angesprungen. Nach ca. 18 Monaten Standzeit, Batterie nicht ausgebaut u. auch nicht zwischendrin am Ladegerät. 11.5 Jahre alt ist das Batterieschätzchen auch noch.Grüße
Uli
p.s.
und 'nen neuen Ölfleck hab ich jetzt auch in der Garage😠
...dafür haste dann aber nen Ölfleck in der Garage.
Zitat:
Original geschrieben von bestesht
...dafür haste dann aber nen Ölfleck in der Garage.Zitat:
Original geschrieben von driver191
Was sagt uns das, möglichst überhaupt nicht pflegen , dann hält sie 12 Jahre.🙂
Latürnich,
aber den macht nicht der arme Verdächtige (der unschuldige Akku), sondern das durch's undichte Checkvalve gelaufene Öl im Kurbelgehäuse. Vllt sollte ich mir doch mal einen Ölhahn anbauen, wie's an meiner NSU Konsul bereits ab Werk der Fall ist. Außerdem könnte man(n) (ich, in diesem Fall 🙁) ja auch einfach dran denken, den Kurbelgehäuseentlüftungsschlauch (geiles "Mörder"wort 😉) vom Luftfilter abziehen, in ein geeignetes Gefäß stecken... gut wär's. Aber neeeee, Zündschlüssel rein, Zündung an, Benzinhahn auf, dreimal pumpen, Knöpfchen drücken.... geil, läuft, wie schön die Welt sein kann...🙄, bis eben der etwas größere Ölfleck erst riechbar😕, dann sichtbar wurde😠. Die rechte Motorseite dürfte jetzt etwa 100 Jahre Lagerung in Salzwasser locker überstehen🙄.
Der Ölfleck hat's nicht wirklich überlebt, Ölfleckentferner drauf nach Abtupfen mit Unmengen von Küchenrolle (die große Rolle ist grad mal wieder leer und ich war zu faul, eine neue ranzuschleppen😠), Stunden später weiß-braunes Pulver, abfegen, neuen Ölfleckentferner drauf... (dem Fleck hab ich's aber gegeben😎).
Grüße
Uli
Zitat:
Original geschrieben von EVO-Stefan
Hey Norwegian !Welches Baujahr ist Deine Heritage eigentlich???
Hallo 2003
Ist es eine OEM-Batterie?
.......Wenn Batteriepflege, dann lieber alle paar Wochen die kühl gelagerte Batterie an ein gutes, für den Batterietyp geeignetes Ladegerät hängen und dann abhängen, wenn die Ladekontrolleuchten erlöschen.
Fertig.
Grüße
Uli
Bin jetzt erstmal `raus und habe das Ladegerät mit aktiver Erhaltungsladung von meinem überschweren Krad getrennt.
Klingt plausibel, was der Uli da sagt. Also, im Winter kühl und trocken lagern und regelmäßig ca. 1 mal im Monat nachladen (so auch zu lesen in den meisten Kfz-Bedienungsanleitungen) ist vermutlich besser als die Permanentladung, wenn auch nur mit geringem Strom.
Gruß
Joli-Rouge
mach ich auch so.....mopeden stehen in der ungeheizten werkstatt....alle paar woche kommt ein mit mini-strom ladendes gerät ran. permanent lasse ich gar nix an 220v hängen......mir ist schon mal son batteriewächter abgefackelt.....war reiner zufall dass nichts brennbares feuer fing.