Ich fühle mich schon seit Längerem diskriminiert, weil ich eine Muttersprache erlernen musste. Als korrekte Bezeichnung erachte ich Personensprache (m/w/d). Elternsprache würde die "LGBTQIA" diskriminieren, da in der alten Werteordnung "Eltern" als Synonym für "Mutter plus Vater" steht.
Alternativ würde ich mich noch auf Parentalgenerationssprache einlassen...