Gefährliche (und unnütze / nervige) Elektronik in neuen modernen Autos verbaut

fangen wir also bei der

Gefährlichen Elektronik an:

1.) "Soft Close" Braucht kein Mensch, und kann Finger antrennen:
https://www.google.de/search?...
https://www.bild.de/.../das-tut-bmweh-53515106.bild.html

2.) elektronische Handbremse: keine "Schleuderbremsung" möglich, da das System auf alle 4 Räder greift,
d.h. die vorderen und hinteren Räder werden alle gleichzeitig zusammen gebremst.
Bei einer manuellen Handbremse kann ich diese "hochziehen" und es werden nur die Hinterräder gebremst, und in einer gefahrensituation kann der Fahrer, der diese Technik beherrscht,(!!) die Handbremse voll hochziehen und gleichzeitig das Lenkrad dabei voll einschlagen, und der Wagen dreht sich und hat einen enorm kurzen Bremsweg.
Funktioniert auch bei Eis und Schnee.

3.) Climatronic: regelt die Temperatur und das Gebläse automatisch.
Kann aber auch Unfälle verursachen, weil der fahrer durch das selbstständige & automatische Regeln mehrmals manuell nachregeln muß, und dadurch abgelenkt werden kann.
Beispiel, was tatsächlich passiert ist:
Fahrzeugführer steigt morgens in ein kaltes Auto ein, die Climatronic fährt das Gebläse automatisch in die höchste Stufe bei kaltem Motor, der fahrer regelt manuell runter auf kleinste Sufe, doch die Climatronic fährt wieder automatisch hoch in die höhste Stufe, der Fahrer regelt wieder zum 2.mal manuell runter, die Climatronic fährt zum 3. Mal das Gebläse automatisch wieder in die höchste Stufe, der Fahrer will das 3.Mal manuell runterregeln, und schaut wieder in Richtung Climatronic Display, wird dadurch wieder abgelenkt, und übersieht ein vor ihm fahrendes Auto, was an einem Fußgängerüberweg anhält, und fährt hinten auf.

Nervige Elektronik:

4.) nerviges Ding-Ding-Ding-Ding: manche Autos haben so ein "Ding-Ding" wenn der Zündschlüssel im Zündschloß steckt (Autos in den USA haben dieses "Feature" alle).
Das hat zur Folge, dass die Fahrer den Zündschlüssel leicht aus dem Zündschloß herausziehen,
und dann bei Starten den leicht herausgezogenen Schlüssel vergessen, beim Startvorgang "umdrehen", und dann dabei den Schlüssel abbrechen.

5.) Türschlösser mit Notfunktion: haben viele Autos mit Funkfernbedienung. Fällt diese aus, weil die Batterie z.b. entladen ist, oder sonstwie ein Defekt vorhanden, und ich das Auto nicht mehr per Funkfernbedienung öffen und abschließen kann, dann benutzen viele Auto Fahrer den Schüssel zum Manuellen Öffnen und verschließen.
Doch das soll nur eine Nothilfe sein, denn wenn man den Autoschlüssel dazu ständig benutzt über mehrere Wochen, geht bei den meisten Automodellen das Türschloß kaputt, weil es dafür einfach nicht ausgelegt ist.

unnütze Elektronik:

6.) Autobatterien anlernen müßen:
https://www.google.de/search?...
Muß das sein? Ist nur sehr kostspielig und zeitaufwendig, und der Autofahrer muß dazu extra in eine Werkstatt fahren, die das Anlernen der Autobatterie können. Außerdem eignen sich nur vom Hersteller anerkannte Autobatterien zum Tausch.
Was früher jeder Autofahrer selbst in 5 Minuten erledigen konnte,
nämlich den Austausch einer Autobatterie für bis zu 100 € welche er im Baumarkt oder sonstwo günstig gekauft hatte, kann und wird bei einer Autobatterie, die angelernt werden muß schon einige hundert €€ kosten.

7🙂 Start-Stop-Automatik:
höherer Verschleiß und belastung an Autobatterie und Starter, und selbst wenn Autobatterie und Starter aufgrund der "Mehrbelastung" serienmäßig vom Hersteller verstärkt sind, so halten diese auch nicht ewig, und müßen irgendwann erneuert werden, und diese ersatzteile der verstärkten Autobaterrei und der verstärkte Anlasser kosten schon wesentlich mehr Geld,

Beste Antwort im Thema

Letztlich liegt es in der Entscheidung des Käufers, ob er sich Fahrzeuge mit dem ganzen Gelumpe kauft oder sein schwer erarbeitetes Geld sinnvoller investiert.

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Und die Möglichkeit dem Beifahrer eine kontrollierbare Notbremsfunktion zu geben finde ich sinnvoller als eine Winterbremsung à la Dukes of Hazard. 😁
Kannte ich übrigens noch nicht.

Noch mehr Mist ist das RDKS.

Das indirekte System ist ja ok unf funktioniert.

ABER das direkte System kann teilweise nur einen Reifensatz verwalten.
d.h. beim Wechsel der Reifen von So auf Wi und umgekehrt muss man in die Werkstatt fahren,
die Reifendrücke einlesen lassen und circa 20,- bis 30,-- Euro zahlen zweimal im Jahr.
Funktioniert das direkte System nicht ( aktualisiert) erhält man keinen TÜV.
So bisher bei verschiedenen Renault-, Nissan-, Opel-, Mazda-Modellen.

Toll und er "deutsche Michel" nickt und zahlt.

anlerngerät für Opel gibt es ab 9€ bei den Amazonen. 😉
meine karre hat passiv. technisches Abfallprodukt vom sinnvollen fahrdynamiksystem (abs etc.) und ohne materiellen Mehraufwand machbar.
genial.

Werte Mitforisten, ich möchte daran erinnern, dass politische Weisheiten hier nichts zu suchen haben. 😉

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Zitat:

@Scenicdrei schrieb am 11. Januar 2020 um 15:05:49 Uhr:


Noch mehr Mist ist das RDKS..
..ABER das direkte System kann teilweise nur einen Reifensatz verwalten.
d.h. beim Wechsel der Reifen von So auf Wi und umgekehrt muss man in die Werkstatt fahren.. ..und circa 20,- bis 30,-- Euro zahlen, zweimal im Jahr.

Fahre einen guten Ganzjahresreifen und das Problem ist gelöst.

Man kann eigentlich alle Punkte die der TE als unnütz aufgeführt hat, widerlegen.
Prozentual spielen sie überhaupt keine Rolle.
Mit der Handbremse schleudern/driften, bzw. entgegengesetzt stehen usw. hat uns bei Eis und Schnee immer viel Spass gebracht.
Unsere Unfälle hat es nie verhindert, dafür hat es immer zu schnell gekracht.
Unterm Strich nützt die neue Technik mehr als sie schadet.
Man sollte auch aufgeschlossen gegenüber Neuem sein, dann dann findet man vieles super.

Sorry, bis auf Punkt 1) und 7) im Ausgangsbeitrag finde ich alle anderen Punkte fast albern.

2) Handbremse
Geschätzt 0,002% beherrschen diesen Stunt, also uninteressant.

3) Climatronic
Nicht die Climatronic ist die Gefahr, sondern der Autofahrer, der sich davon ablenken lässt und zu doof ist, sein Auto zu bedienen. Man stellt einfach auf manuell und kann das Gebläse regeln. Weiterhin lässt man sich in unsicheren Verkehrssitutationen nicht so vom Verkehr ablenken, so dass man auf ein anderes Auto auffährt. Das Einstellen der Klimaanlage kann auch ein paar Sekunden warten.

4) Schlüsselbimmeln
Man muss ja nicht so ein Schlüsselbimmler kaufen. Dann den Schlüssel abzubrechen, glaube ich nicht, völlig überzogen.

5) Türschlösser
Ich glaube nicht, dass solch minderwertige Türschlösser eingebaut werden. Ansonsten belege dies bitte, aber nicht durch die Bildzeitung oder ähnliches Niveau. Weiterhin funktioniert die elektronische Türöffnung recht zuverlässig. Ich habe seit 15 Jahre keinen Defekt gehabt.

6) Autobatterien, Anlernen
Das Anlernen kostet 30,- € und wenn eine Batterie 5 Jahre hält, sind das 0,16 Cent pro Tag. Andere Themen zum Aufregen gibt es wohl nicht. Dadurch, dass aber der Ladestand der Batterie überwacht wird, kommt es seltener vor, dass man mit leerer oder defekter Batterie liegen bleibt oder das Fahrzeug nicht mehr anspringt. Das kann wiederum Kosten sparen.

7) Start-Stopp-Automatik
Ist leider gesetzlich vorgeschrieben. Damit die funktioniert, sind häufig auch teurere Batterien gefordert. Kann man also als ärgerlich empfinden, da kann ich zustimmen, wenn das so gesehen wird.

Das ist mal wieder so eine Sache, die Technikfeinde als Argumentationspyramide aufbauen, obwohl es oft nur unbedeutende Kleinigkeiten sind. Abgesehen davon, kann man bei der richtigen Wahl des Fahrzeugs die meisten Punkte umgehen. Gehen wir mal von meinem Fahrzeug aus:

Punkt 1)
Hat mein Auto nicht

Punkt 2)
Mechanische Handbremse.

Punkt 3)
Ich kann meine Klima bedienen und auch läuft das Gebläse beim kalten Motor nicht hoch.

Punkt 4)
Da bimmelt nichts, zumal überhaupt kein Zündschlüssel eingesteckt werden muss.

Punkt 5)
Das Schloss wird länger halten und bisher hat das elektronische Schließsystem immer funktioniert, also uninteressant.

Punkt 6)
0,16 Cent pro Tag sind für mich kein Problem.

Also, Augen auf beim Autokauf. Also sich das Auto anschauen, bevor Kauf nicht richtig anschaut. Wenn einem etwas nicht passt, eventuell ein anderes Auto kaufen.

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 11. Januar 2020 um 16:43:51 Uhr:


7) Start-Stopp-Automatik
Ist leider gesetzlich vorgeschrieben. Damit die funktioniert, sind häufig auch teurere Batterien gefordert. Kann man also als ärgerlich empfinden, da kann ich zustimmen, wenn das so gesehen wird.

Nö. Die ist im alten NEFZ Zyklus mit langen "Standzeiten" an virtuellen Ampeln/Kreuzungen schlicht die billigste Möglichkeit den Verbrauch runterzubekommen. Nirgendwo (korrigiere mich) ist ein Abschalten des Motors "gesetzlich gefordert".

Es wird dann erst "gefordert", wenn Start/Stop bei der Typprüfung aktiv war. Und diese besteht darin, den Zündschlüssel umzudrehen und nicht erst "Modus->Erweitert->Einstellungen->Motor->Ökonomie->..." manuell selektieren zu müssen. Nebelscheinwerfer vorne sind auch nicht vorgeschrieben. Aber wenn die verbaut sind, dann müssen die auch funktionieren.

1: durchaus nix modernes, hat mein Ältester Wagen aus 1994 auch. Ich kann vielmehr nicht verstehen, warum das nicht alle Autos heute haben - dann würde ich vielleicht nicht immer vom Türenknallenden besoffenen Nachbarn des Nächtens gestört. Gefährlich für Gliedmaßen aller Art sind dann natürlich auch E-Fenster/-Heckklappe/-Schiebedach.

2: ich kann das zwar, hatte aber in den letzten Jahrzehnten keine Notwendigkeit dafür ... genauso kann ich die Fluchtwende ohne sie zu brauchen. Also ... ?

3: ganz klar: entweder bescheuerte Technik, bescheuerter Fahrer, oder beides. Wer sich von Komfortextras derart ablenken lässt gehört vom Fahren gesperrt. Ich stelle meine Klimaautomatik auf eine Temperatur und lass die machen. Funktioniert bestens. Im Übrigen auch schon bei dem selben Auto wie zu 1.

4: wie blöd muss man dafür sein?

5: ähnliches wie zu 4. Wenn man zu blöd oder zu geizig ist um den entsprechenden Mangel zu beheben .... idR handelt es sich um eine billige Batterie die mit wenigen Handgriffen zu wechseln ist.

6: da kann ich nicht wirklich profund etwas dazu sagen, ob außer Arbeitszeit bei den Werkstätten zu generieren noch ein vernünftiger Grund dafür vorliegen könnte.

7: mein erstes Auto mit Start/Stop-Automatik war aus 2004. Den hatte ich auf 160000km gefahren. Kein Defekt in diesem Bereich.

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 11. Januar 2020 um 17:26:28 Uhr:


6: da kann ich nicht wirklich profund etwas dazu sagen, ob außer Arbeitszeit bei den Werkstätten zu generieren noch ein vernünftiger Grund dafür vorliegen könnte.

Es gibt einen Grund dafür. Die Fahrzeugelektronik muss wissen, wie der Ladestand der Batterie ist (ist auch zwingend für die Start-Stopp-Automatik notwendig). Dazu muss auch die Kapazität der Batterie bekannt sein. Beides wird von der Fahrzeugelektronik ständig ermittelt. Wird nun eine neue Batterie eingebaut, weiß die Elektronik das nicht und geht weiterhin von einer Batterie mit geringer Kapazität aus. Daher empfiehlt es sich, der Elektronik den Einbau einer neuen Batterie mitzuteilen. Wenn man das nicht macht, muss bei z.B. BMW erstmal mit Meldung, dass die Batterie entladen ist usw. leben. Es ist aber wohl so, dass die Elektronik im Laufe der Zeit merkt, dass eine neue Batterie eingebaut wurde und sich somit darauf einstellt.

Gruß

Uwe

Zitat:

@4Takt schrieb am 11. Januar 2020 um 14:45:47 Uhr:


Wie das? Hast du etwa auf Umluft gestellt? Wenn nicht, drückt doch der Fahrtwind ins Auto, auch ohne Gebläse, wenn man die entsprechenden Klappen öffnet.

Natürlich nicht auf Umluft. Wie soll der Fahrtwind “ins“ Auto drücken? Ist doch kein Landrover mit klappen unter der frontscheibe?

Zitat:

@Scenicdrei schrieb am 11. Januar 2020 um 15:00:06 Uhr:


.... elektronische Handbremse: keine "Schleuderbremsung" möglich, da das System auf alle 4 Räder greift,

Bei Mercedes ist es noch "besser" ??? gelöst.
Da gibt es links im Fussraum die Fussfeststellbremse. Da klappt das Schleudern nicht
und selbst der Beifahrer könnte im Notfall nicht bremsen...
Also die Handbremse gehört ziwchen die Vordersitze.

Das ist richtig, das ist der absolute Mist und der Hebel zudem noch an bescheuerter Stelle angebracht. Die betätige ich nur unbeabsichtigt, wenn ich in engen Parklücken ins Auto gleiten muss und wundere mich warum der nicht losfahren will... 😉

Hallo Zusammen,
Zu 1. Finger abklemmen, Wer es darauf anlegt, schafft das auch mit der Handkurbel........
Zu 2. vorausgesetzt es würden sich mal Schneeflocken nach Berlin verirren,
könnte ich meiner Frau ein Lächeln auf das Gesicht zaubern, wenn unser Wendekreis
mal frei sein sollte und ich die angedeutete "Handbremswende" durchführen kann.
Mit neuer Handbremse geht es dann nicht mehr, was solls. Durch den Klimawandel geht
Das sowiso nicht mehr.
Zu3. Alles was Einschaltbar ist, muß auch abschaltbar sein. (Betriebsanleitung hilft da weiter)
Zu4. Der FTH stellt Einem das ab , das ist Kundendienst
Zu5. Zur Notfunktion, schließen/öffnen mit dem Notschlüssel, Beispiel VW, da sollte man
wieder zur Betriebsanleitung greifen, da ist genau beschrieben, wie man das Schlüsselloch findet.
Auch früher war nicht Alles "Selbsterklärend".
Zu6. Autobatterie anlernen, Kann wohl nötig sein, bei mir müssen die Steuergeräte sich wieder
einstellen. Das ist eine spannende Stunde Einstellfahrt, Die Werkstatt hat da Ihre Tricks dazu.......
Zu7. Da verweise ich auf auf Punkt 3.

Sollte der TE kein Auto mehr finden, das Ihn wohl nicht gefährdet, = LADA -NIVA kann das auch
heute noch OHNE..........
Aber wie besprochen, kann man Einiges, seinem Geschmack anpassen lassen.

wenn man mit der dummheit in deutschland strom erzeugen könnte, wären 50% der kraftwerke überflüssig...

Ich finde alle Argumente des Te´s für nen Ferienfüller, und dann nennt sich der TE KÜS-Prüfer 🙁

Elektrische Feststellbremse ist böse, natürlich, weil den Drift damit auszulösen so gut wie unmöglich ist.

Jedoch kocht jeder Hersteller mit Wasser aber jeder würzt anders, in der Regel ist die Elektrische Feststellbremse bei allen Herstellern ab 7km/h inaktiv, und leitet bei höher geschwindigkeit eine Notbremsung mit zuhilfenahme des ABS-Blockes und der ESP-software ein.
Wenn der Deutsche Michel 2.0 auf sein Eierbegrabschmichding starrt und nicht mal weiss das bei einer mechanischen Feststellbremse man einen Knopf drücken musss um den Hebel zu lösen, wäre das die bessere Wahl.

Ok wenn die Bremsleitung geplatzt ist bringt das System auch nichts, genauso wenig wie wenn die Seile der Feststellbremse gerissen sind.

Dann schau dir mal den Französischen Löwen an, die haben bei ein zwei Modellen die mechanische Feststellbremse auf die VA verlagert, stell ich mir auch relativ lustig vor wenn bei 150km/h die Betriebsbremse ausfällt und ich mit blockierender Lenkachse eine Notbremsung durchführe.

Und jetzt kommen die Weltbesten MT-Autofahrer die das alles im Schlaf können

Soft-close, die Fahrzeuge aus Stuttgart und München welche ich mal mein eigen nennen durfte und soft-Close besaßen, fand ich die nicht gefährlich.

Die Türen waren jeweils soweit scxhon geschlossen das kein finger mehr dazwischen gepasst hätte und erst dann hat die zuziehhilfe eingesetzt.

Beim e38 hatte ich in der Hektik, ne Decke in der Kofferraumklappe eingeklemmt, Soft-Close schaltet bei dem Modell übrigens nach 60S ab, die Decke hat nicht geschriehen und der Heckdeckel war nur in der ersten Raste, also Soft-Close durchgefallen.

Schlüssel brechen die autofahrer ab weil ihr fahrzeug sie erinnert das dieser noch steckt? Frag mal in den Staaten oder in Asien nach ob deine Theorie stimmt....

Schlüssel brechen in erster Linie wegen ermüdung (2kg am Schlüssel hängen etc) oder weil der Benutzer ausser Hunger und durst keien Gefühle besitzt.

Klimaautomatik, also mir ist noch keine Untergekommen welche von selber auf automatik springt (Bitte Fahrzeuge nennen)
Wenn ich die automatik auf atomatik stelle macht sie was sie soll, automatisch das machen was ich ihr mitgeteilt habe, sobald ich die Lüftung nur maginal verstelle ist die Automatik aus.
Um sie wieder zu aktivieren muss ich die Automatik auch wieder manuell aktivieren.

Somit ist bei dem Beispiel der Fahrzeugführer schuld der meinte die ganze Zeit an der Lüftung zu spielen oder die Klimaautomatik hatte ne Fehlfunktion, da sie sich von selber nicht drei mal hintereinander von selber aktiviert, ausser mittels aktiven zutuen.

SS-Systeme, die ist schon bewusst worauf das schuldet? die Hersteller müssen Co² Quoten erfüllen/unterbieten.

Meinst wieso Smart ab 2020 keine Verbrenner mehr anbietet, nicht weil sie sich nicht verkaufen würden, aber der Mutterkonzern benötigt eine "weisse" CO² Bilanz um die AMG Boliden ohne Strafzahlungen anbieten können.

Batteriemangament, ein nötiges Übel für richtige SS-Systeme, anlernen musst du da nichts, aber dann funktioniert das Batterimanagment halt wahrscheinlich nicht so wie der Hersteller sich das Gedacht hat.

Es gibt in dem bösen Internetz auch einiges Beiträge in allen möglichen Sprachen, wo die Mädels und Jungs sich ne Betterie einfach reingespaxt haben und über ein halbes Jahr zugeschaut hat wie das Batteriemanagment iwann immer mehr geladen hat.
Du musst dei neue Batterie nur regstrieren wenn du 100% sicher sein willst das dass Batteriemanagment auch wieder 100% funktioniert, alles andere ist dein Risiko.

Türschlösser sind Teuer aber müssen vorhanden sein, zudem will sie der Kunde nicht haben, dementsprechend benutzt sie keiner und wer rastet der rostet.
Ich meine in iergeneiner Wartunganleitung gelsen zu haben Notschlösser auf funktion prüfen reinigen und schmieren, weiss aber nicht mehr welcher Hersteller.

Man könnte das auch in das Handbuch des Fahrzeuges schreiben einmal im Monat bitte auf funktion Testen, aber welcher Fahrzeugführer/in reisst (mitlerweile gabs früher nicht) die abdeckkappen runter (welche nach dem 5 demontieren/montieren teilweise ein fall für die Mülltonne sind) und dreht am mechanischen Schloss?

Zudem stell dich mal auf einen grossen Parkplatz und frag die Fahrzeugführer/innen mit elektronischen Zündschloss wo ihr Mechanischer Schlüssel sich befindet, 98% werden es nicht wissen.

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