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Gebrauchter Kleinwagen im Raum Allgäu gesucht

Themenstarteram 15. November 2020 um 6:18

Hallo bestes Forum,

suche derzeit nach einem gebrauchten Benziner für tägliches Pendeln (gesamt 60km). Budgetgrenze liegt bei eigtl. 7000€. Will kein zu altes Auto mit zu vielen Kilometern. Hab bei der Suche eingegrenzt: BJ ab 2016 und max. KM 60.000.

Was haltet ihr von diesem Hyundai i10 (kostet allerdings 8000€)?

https://www.autoscout24.de/.../...b7c6a8e5-2d1a-4092-a912-43e51ee8581b

Ist ein Preisnachlass bei solchen Verhandlungen möglich bzw. wie hoch kann man ansetzen?

Vlg

Max

Beste Antwort im Thema
am 15. November 2020 um 9:02

Kannst du mal endlich aufhören mit deinen Spam Beiträgen zu irgendwelchen

Kisten, die nicht mal die Basics der Sicherheitsausstattung erfüllen.

Der Rest um das ganze Vertriebssystem läst letzte potenzielle Käufer abwinken.

Gesucht wird ein Auto für 6t€, da sind 10t€ nicht nur paar Kreuzer mehr,

die sich nicht jeder aus den Rippen schneiden kann.

Kein Mensch bei gesunden Verstand tut sich das an.:rolleyes:

Den Hyundai würde ich aber auch nicht als gutes Angebot ansehen,

wie oben genannt kosten neue kaum mehr.

Besser noch mal bisl recherchieren und eventuell den Suchradius ausweiten

und die Vorgaben überdenken, Bj 2016 und 60tkm sollte nicht in Stein gemeiselt sein.

Bei ordentlichen Inseraten kann man bei den Kilometern wie auch bei der Ez.

noch ein gutes Stück drauflegen, fixe Grenzwerte sind generell nicht zielführend.

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am 18. November 2020 um 20:05

Der Vorgänger vom jetzigen Swift ist ein ordentlicher Kleinwagen und

als Besonderheit gibts ihn mit 4x4, im Allgäu eine Überlegung wert.

Im Gegensatz zum Vorvorgänger MZ, welcher bis 2010 gebaut wurde und gern

mit Getriebeschäden glänzte, ist der FZ seit 2010 ein solider Kanditat.

PS: Natürlich ist ein Kleinwagen nicht ausgeschlossen. Dachte halt ursprünglich nur an Kleinstwagen wegen Verbrauch und Unterhalt. Aber alles was preislich im Rahmen liegt, ist a Option!

Suzuki Swift ab 2012 ist ein gutes Modell.

Themenstarteram 22. November 2020 um 6:30

Was haltet ihr von diesem Punto?

Wenig KM für BJ15, 1.Hand, Scheckheftgepflegt, Zweitwagen, Winterreifen, nächste HU 2022,...

https://m.mobile.de/.../312135012.html?ref=srp

Beim Swift finde ich gerade leider nichts in der Nähe.

Themenstarteram 22. November 2020 um 8:06

Hab gerade den TÜV-Report 2020 angesehen - da kommt der Punto nicht besonders gut weg. Bei den Kleinstwagen scheint der Opel Adam gut dabei zu sein.

Was sagt denn der TÜV-Report aus? Alles TÜV-relevante ist doch Pflege und Wartung (außer Rost). Wenn mit den Autos nur gefahren wird, ist klar, dass die irgendwann stehen bleiben.

 

Schau Dir den HU-Bericht von dem Punto an, wenn der ohne Mängel ist, ist der sicher kaufbar.

 

Ich habe die Tage einen HU-Bericht von einem drei Jahre alten Seat Leon gesehen, der hat den TÜV wegen erheblicher Mängel nicht bestanden, das lag aber sicher nicht an der Qualität des Autos.

Themenstarteram 22. November 2020 um 8:35

Danke fürs Feedback. Dachte mit dem TÜV-Report ist abgedeckt, wie die Autos bei der HU so im Durchschnitt abschneiden. Dachte daraus lässt sich dann ableiten, welche Modelle als Gebrauchtwagen eher in Frage lommen (weil weniger pannenanfällig).

Das Angebot hallte ich für besser. https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

Ansonsten blättere hier mal durch: https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

Die Unterschiede der einzelnen Marken sind doch wirklich nicht groß. Und im Grund hat es jeder selber in der Hand. Wenn Autos wegen alter Batterien eine Panne haben liegt das nicht unbedingt nicht immer an dem Auto.

Ich würde die Tüv Reports schon beachten, aber sie geben nur Tendenzen an ... Soll heißen, die grobe Richtung stimmt, was aber nicht heißt das es auch gepflegte Exemplare gibt die man durchaus kaufen kann, weil sie gut sind ...

Eigene Beispiele ... Mängelzwerg Alfa 147 ... gibt gute Exemplare die ihre 15 Jahre und 250 000 km anstandslos gelaufen sind... aber die ein oder ander Macke hat dieser Typ einfach gehabt, Glück wenn es einem nicht selber getroffen hat, oder der vorbesitzer fleißig alles erledigt hat ...

Toyota Starlet/Corolla ... sind nicht grundlos oftmals Zuverlässigkeitskönige ... jedoch kann man da bei Gebrauchten auch mächtig ins Klo greifen, wenn die Vorbesitzer die ohne Service einfach runtergerock haben ...

Wie sagt ein Jurist ... es kommt drauf an...;):D

Da schließt sich der Kreis wieder, es steht und fällt mit der Vorgeschichte vom Gebrauchten und den IST-Zustand vom Auto und Wartung zum Kaufzeitpunkt...

Auf die TÜV Reports würde ich nicht viel geben. Wer mit defekter Beleuchtung zur Hauptuntersuchung fährt und deswegen natürlich durchfällt zieht die Statistik runter - da kann das Auto aber nichts für.

Höherpreisige Autos schneiden tendenziell besser ab, aber doch nicht weil sie grundsätzlich zuverlässiger sind. Ich vermute, die werden länger beim Vertragshändler gewartet, die HU findet auch meist dort statt. Die Werkstatt prüft alles bevor TÜV oder DEKRA den Wagen überhaupt zu Gesicht bekommen.

 

Wie tartra schon sagt, es kommt auf das konkrete einzelne Auto an. Statistik hilft dir da wenig.

Also viel mehr Wert legen auf "Scheckheftgepflegt" und aus 1.Hand? Dann wäre des beim Punto doch in die richtige Richtung gegangen. Danke euch bis dahin schon mal! Ich halte weiter die Augen auf.

Ja, genau.

Sobald ein bestimmtes Fahrzeug interessant wird würde ich mich noch nach den modellspezifischen Schwachstellen im jeweiligen Forum umschauen. Kann sein, dass man dann von bestimmten Motoren generell die Finger lässt oder es Rückrufe gab.

Details zum Wartungsplan sind auch hilfreich, dann kann man das Scheckheft besser prüfen ob die Intervalle auch wirklich eingehalten wurden, wann die nächste Wartung fällig wird und ob teurere Dinge (Zahnriemen, Ventilspielkontrolle,...) kurz nach dem Kauf anstehen.

 

Ich kaufe lieber von Privat (Verhandlungsspielraum größer / Preisniveau niedriger, man kann sich ein Bild vom Vorbesitzer machen und muss mich nicht über ahnungslose Verkäufer ärgern), informiere mich aber vorher gründlich über das Fahrzeug und kann damit leben etwas ohne Gewährleistung zu kaufen.

Je jünger die Autos desto kleiner wird jedoch meist die Privat-Auswahl, da kauft man dann irgendwann gezwungenermaßen beim Händler.

 

Autos mit Hersteller-Restgarantie finde ich immer interessant (Hyundai 5 Jahre, Kia 7 Jahre, z.B.). Dann wird auch der Privatkauf weitgehend risikolos.

Und was ist mit Garantien, die manche Autohändler bieten? Siehe z.B. des eine Angebot oben vom Ford Fiesta...

Garantie ist immer eine freiwillige Sache - das Kleingedruckte, die Garantiebedingungen entscheiden also.

Grundsätzlich würde ich sagen:

Die Herstellergarantie, die beim Neuwagen dabei ist deckt quasi alles ab (außer normalen Verschleiß).

Bei Verlängerung dieser Herstellergarantie greifen manchmal Einschränkungen - meist aber weiterhin gute Abdeckung aller möglichen Probleme.

Händler bieten bei Gebrauchtwagen, die keine Herstellergarantie mehr haben (und dessen Verlängerung auch nicht mehr möglich ist) oft eine Gebrauchtwagengarantie an. Eigentlich ist das eine Versicherung, auch Gebrauchtwagenversicherung oder Reparaturkostenversicherung genannt. Je nach KM-Stand anteilig werden Arbeitslohn und Materialkosten übernommen (mit steigendem KM-Stand wird immer weniger gezahlt). Diese Versicherungen greifen oft nur auf ganz konkrete Teile und decken längst nicht mehr das ganze Fahrzeug ab.

Bei dem genannten Fiesta verweist der Händler auf: https://www.dia-garantie.eu/

Besser als nichts, aber auch kein Vergleich zur Herstellergarantie! Je nach Aufpreis und Fahrzeug kann das trotzdem sinnvoll sein.

Um den Preis beim Händlerkauf zu drücken kannst du auch versuchen auf diese Versicherung explizit zu verzichten, denn gesetzliche Gewährleistung hast du natürlich trotzdem (auch wenn Autohändler gerne etwas anderes erzählen und die Garantieversicherung mitverkaufen um a) Provision zu kassieren und b) sich im Gewährleistungsfall abzusichern).

PS: Ich zitiere mal aus den Garantieversicherungsbedingungen: "7. Die Erstattung der nach Ziffer 5 und 6 erstattungsfähigen Reparaturkosten ist pro Schadenfall und Baugruppe maxi-mal auf einen Höchstbetrag von 1.500,00 Euro begrenzt."

Mein Auto hat kurz vor Ende der Herstellergarantie einen Austauschmotor bekommen, der Schaden lag über 10.000€. Ich weiß, das ist ein seltener Fall, aber der Hersteller hats übernommen, mit dieser Versicherung wäre man dagegen aufgeschmissen.

https://www.autoscout24.de/.../...e9c2-b106-4c85-87e1-8aa752c85918?...

Wär auch wieder so n Beispiel - Peugeot 108.

Schneidet beim TÜV-Report nicht so gut ab, aber dafür wenig KM und scheckheftgepflegt bei einem Vorbesitzer und neuer HU.

Was haltet ihr von dem?

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