Gebrauchte BMW G 650 Xmoto?

BMW Motorrad

Guten Tag zusammen!

ich halte mich kurz.

Ursprünglicher Gedanke: Husqvarna 701. Allerdings müsste ich für das hübsche Teil noch dieses Jahr sparen und nach 8 Jahren Führerscheinbesitz ohne Motorrad, möchte ich trotzdem schon dieses Jahr etwas zum "Ausprobieren".

Habe die o.g. BMW entdeckt, kurze Eckdaten:

- ca. 9800km
- Bj. 2007
- Scheckheftgepflegt (lückenlos von BMW)
- mit ABS
- 4400 € (Privatanbieter)

Mal abgesehen von einer Supermoto würde ich zum gleichen Preis eine Kawasaki Versys 650 Bj. 2014 mit nur 14tkm bekommen.

Kennt sich jemand mit der BMW aus, worauf man achten sollte. Ich kaufe eigentlich ungern von einem Privatanbieter aber mit Serviceheft gibt mir das ein bisschen besseres Gefühl.

Was meint ihr?

Danke vielmals vorab!

47 Antworten

Ich hab da mal was in meinem Blog zur G650 geschrieben. Ist zwar schon 7 Jahre her, aber im Grunde noch gültig.

https://www.motor-talk.de/.../...-g-xmoto-und-xchallenge-t3187002.html

Danke, hab ich schon gelesen 🙂

Die BMW reizt mich nach wie vor. Ich müsste meiner Freundin aber sagen, dass ich dann nur alleine fahren kann (was vermutlich kein Weltuntergang ist)

Aber was man für die Xmoto noch an Geld hinlachsen muss.....für das Alter und die KM....heftig

Wie im anderen Thread geschrieben, ein bischen feilschen und Du hast keinen Wertverlust, wenn Du am Ende der Saison feststellst, dass Dir das doch zu puristisch ist.

Also wenn die BMW, dann würde die für mich in Frage kommen (Händler, Scheckheftgepflegt)

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

da sind wir aber wieder beim Thema "viiieeel zu teuer für ein Moped zum Üben" (für den Fall das ich die nicht behalten will)

Du bist doch mal Probe gefahren, wie groß bist Du und wie war das Sitzen? Eine Probefahrt würde ich natürlich machen, nur mal um ne Meinung zu hören.

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Ist ja ein Händler. mach mal ne Probefahrt mit.

Ich weiß nicht, ob Du überhaupt schon mal so eine Supermoto gefahren bist. Das ist schon anders als mit einem "normalen" Strassenmotorrad. Sitzkomfort und vor allem Strassenlage. Während man sich mit einem "normalen" Mopped in die Kurve legt und dann liegt sie da, vermittelt eine SM ein eher labiles Fahrgefühl. Leichtestes Zucken verändert die Schräglage und die Linie. Muss man sich dran gewöhnen.

Ich hab letztes Jahr mal "Supermoto für jedermann" gefahren.

Wenn Du mal Gelegenheit zu hast, trau Dich: http://www.teamls.de/events/jedermann-supermoto/info-und-ablauf/

Zitat:

@Montana187 schrieb am 14. Feb. 2018 um 11:51:23 Uhr:


da sind wir aber wieder beim Thema "viiieeel zu teuer für ein Moped zum Üben" (für den Fall das ich die nicht behalten will)

Ich seh' die XMoto nicht als Übungsmopped, sondern als günstige Alternative zur Husqvarna.
Die Mehr-PS der 701 bekommst Du als Anfänger eh nicht auf die Straße.
Außer es geht nur geradeaus.
Und sonst ist es das gleiche Konzept, wenn auch nicht ganz so radikal wie die Husky.

In Mannheim steht auch eine beim Händler, allerdings nicht die die ich verlinkt habe (10tkm mehr ohne Scheckheft)

Am Samstags gibt's 3 Grad mit Regen, das sind doch tolle Voraussetzungen für ne Probefahrt :-D

Aber das stimmt schon, ich sehe das auch eher als Alternative zur Husky.....

Ich frag mich ob so eine Art Mopped überhaupt was für einen Anfänger ist, denn ich frage mich wie er das potential einer Supermoto denn nutzen will ohne überhaupt Erfahrung auf irgendeinem Mopped zu haben.

Es ist ja immerhin eine ganz andere Fahrweise als mit einem normalen Straßenmopped.

Ich hab das mal ansatzweise mit meiner Standard GS versucht, ja im Ansatz ging´s aber richtig nicht wirklich und Bedarf doch einer gewissen Erfahrung und Übung.

Denk mal grundsätzlich darüber nach.

Klar man kann alles lernen. Aber du kennst ja glaube nicht mal dein Fahrprofil das dir liegt und Spaß macht so wirklich.

So nur mal meine Gedanken dazu.

Ich für meinen Teil würde mir so ne Supermoto nur als 2t Mopped holen.

Ebend. Bis 120 wird der Unterschied kaum auffallen. Auch die Xmoto geht subjektiv gut.

Und sie ist vermutlich etwas einfacher zu fahren als die doch eher auf den Track ausgelegte Husqi.

Und wenn Supermoto was für Dich ist, sollte man sich auch mal verbessern können. 😉

So ein klares Fahrerprofil hab ich natürlich noch nicht

Ich kann aber sagen das die Z800 zwar Spaß gemacht hat, aber viel zu klein war. Und bei Geschwindigkeiten über 140 hab ich mich eh nicht mehr wohl gefühlt, außerdem war mir das Teil wirklich zu schwerfällig.

Und es stimmt natürlich, ich bin noch nie auf ner Supermoto gesessen, auch nicht gefahren. Am Samstag geht's zum Kawa Händler, da setz ich mich mal auf ne Versys, einfach um zu testen. Helm nehm ich mit, aber ich denke Probefahrt kann man sich schenken bei der Temperatur

Super(X)moto taugt schon für Anfänger, wenn man mich fragt.
Ich hatte mal die XCountry als Werkstattmopped... dass Ding fuhr wie das sprichwörtliche Fahrrad. Und das ist für den Anfang ja nicht verkehrt.
Wenn man die grundsätzlichen Abläufe erstmal verinnerlicht hat, sollte das auch mit schwereren Moppeds klappen.
Auch wenn man sich dann fragt, wie die Dinger so sch... unhandlich sein können... 😁

Das ist ja schön zu hören, ich vermute dass das bei der Xmoto dann ähnlich sein wird

Wobei ich die hier schon auch sehr geil finde:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Braucht man halt anfangs eine ruhige Gashand.

Hängt die so arg am Gas?

Die sieht schon sehr gut aus, Daten gefallen mir auch gut vor allem scheckheftgepflegt eben. Aber ich müsste sie dennoch erst mal fahren, München sind gute 300km One-Way, aber die gibt's ja auch hier in der näheren Umgebung zwecks Probefahrt.

Vergiss die älteren Husqvarnas. Die sind was für SM-Freaks mit eigener Werkstatt.

Die KTM690SM ist ok (optisch aber grenzwertig und das von mir als R12ST-Fahrer), aber wenn Du sorglos fahren möchtest, nimm die Xmoto.

Alle 10.000km zum Service und fertig. Der Motor hält ohne Probleme 100.000km und mehr.
Der 650er Rotax ist da über jeden Zweifel erhaben. Bei der ersten 690er KTM-Generation wäre ich mir da nicht so sicher.

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