Geblitzt wegen Langsamkeit

Das wurde ein Mann aus Kassel, wer von euch auch schon mal? outet euch 😁😁😁

http://www.extratip.de/index.php?artikel=38765

Ich für meinen Teil finde das übrigens übertrieben..! Was meint ihr?

Beste Antwort im Thema

Ein Vorgehen gegen Schleicher ist schon lange überfällig!
Die Stvo gilt ja auch nachts, wenn man zu schnell fährt.

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Zitat:

Original geschrieben von citius


Was sind denn "optimale Bedingungen" Man kann auch eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um volle 100% überleben.
..optimale Bedingungen sind:

-viel Licht
-wenig Nässe
-gute Sicht
-gutes Auto
-gute Straße
-wenig Verkehr
-keine Kurve
-übersichtlicher Straßenverlauf
-wenig Wind
u.s.w, u.s.v. 😁

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von citius


Was sind denn "optimale Bedingungen" Man kann auch eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit um volle 100% überleben.
..optimale Bedingungen sind:

-viel Licht
-wenig Nässe
-gute Sicht
-gutes Auto
-gute Straße
-wenig Verkehr
-keine Kurve
-übersichtlicher Straßenverlauf
-wenig Wind
u.s.w, u.s.v. 😁

Also wenn schon optimal, dann nicht "wenig Nässe" sondern trockene Fahrbahn!

Obwohl, stimmt auch nicht ganz. Eine nasse Fahrbahn nach 1 Stunde Dauerregen kann griffiger sein, als eine trockene verdreckte Fahrbahn.

Ich glaube, optimal gibt es nicht!

Moin!

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA


@ Hadrian

Wenn sich hier User auf den Standpunkt stellen, grundsätzlich 20 km/h schneller fahren zu können, dann kann ich ehrlich gesagt keinen Denkprozeß bzw. eine der Situation angepasste Fahrweise erkennen. Du etwa?

Ich habe auf den hunderten von Seiten hier keinen einzigen Kommentar mit dieser Aussage gelesen.

Ich selbst habe nur von "20+ meist möglich" geschrieben, wozu ich auch stehe.

Zitat:

Und wenn die 20 km/h innerorts über Leben und Tod entscheiden (Stichwort Bremsweg), dann reden wir hier nicht über ein Bußgeld, sondern eine Straftat (KV mit Todesfolge), die im Zweifel auch hinter Ginter führen kann.

Innerhalb des OWI-Bereiches nur nach der 10. Wiederholung...

Ferner habe ich die Argumentation zum Thema anhalteweg ja bereits geliefert: wo willst Du aufhören?
Oder anders herum gefragt: wenn Du mit korrekten 50 Km/h einen Fußgänger überfährst, ist alles gut...?

Da sperre ich doch lieber Augen und Ohren auf und bremse bei 60 trotzdem schneller als andere bei 50.

Zitat:

@ ThePilot

Das mit der "Schuld des Fußgängers" erzähle mal den Eltern des Kindes, welches Du gerade mit überhöhter Geschwindigkeit erwischt und getötet hast. 🙄

Die der Situation "angepasste Fahrweise" entspricht dem Ideal, aber leider nicht der Realität. Dies kann jeder von uns täglich beobachten (ich zuletzt heute morgen um 6.15 Uhr auf schneebedeckter Fahrbahn und -15° C Aussentemperatur). Für jene, die zu blöd zum selbständigen Denken sind, hat der Gesetzgeber die StVO verfasst. Und die ist nun mal kein Wunschkonzert!

Natürlich nicht. Aber die Begrenzungen stammen eben meist aus der Mitte des letzten jahrhunderts, somit kann man sie, in vernünftigem und der jeweiligen Situation angepassten Rahmen, ruhig ein wenig auslegen.

Das liegt dann eben im Bereich von OWIs, kostet ein paar Euro und fertig. Niemand wird heimtückisch ermordet, kein Kind getötet.

Gefährlich wird es dann, wenn Leute ihr Equipment nicht behrrschen und Unaufmerksam sind. Die geschwindigkeit ist da wohl weniger ein Problem, als Handy/Kinder auf dem Rücksitz/herabgefallene Kippen.

Eine Straftat im Sinne der StVO zu begehen erfordert zwar auch nicht allzu viel, ich sehe selbst hier das Regelwerk viel zu eng gestrickt, aber sei´s drum, ICH spreche HIER, wie bereits 20+ mal erwähnt, vom OWI-Bereich.

Zitat:

@ matzhinrichs

Ableitung s.o.!

Sorry, reicht mir nicht.

Da lese ich rein theoretische Einlassungen ohne erkennbaren Bezug zur Realistät im Straßenverkehr.

Zitat:

Ein Recht, den Verkehr zu blockieren, gibt es selbstverständlich nicht. Jedoch scheint Dir, trotz Deiner ach so großen Fahrpraxis, offensichtlich nicht bewusst zu sein, wann eine Verkehrsbehinderung aufgrund zu geringer Geschwindigkeit vorliegt.
Um Dir auf die Sprünge zu helfen - innerorts 30 oder ausserorts 60 sind laut geltender Rechtsprechung noch keine Verkehrsbehinderung. Innerorts 70 bzw. ausserorts 120 (Deine 20 km/h Aufschlag) werden dagegen mit 35€ bzw. 30€ Bußgeld zzgl. 23,50€ Verwaltungsgebühr geahndet.
Mit Anhänger bist Du bereits im Punktebereich und zahlst 80€ bzw. 70€ zzgl. Verwaltungsgebühr.

Gruß
Frank

Das wird das Urteil zum hier eigentlich diskutierten Fall zeigen.

Ausser bei Schnee oder Schulschluß gibt normalerweise keinen stichhaltigen Grund, die Limitierung zu unterschreiten.

Wer auserorts wirklich 60 fährt, wird ohnehin früher oder später von einem 3er BMW oder italienischen Laster entsorgt, aber die innerorts-30-Fahrer sind in meinen Augen ein Fall für ein knackiges Bußgeld. Ich hoffe, die Gerichte folgen einem realistischen Bild der motorisierten Fortbewegung und schlagen den Provokateuren mit zu viel Zeit einen klaren Pflock ein.

M.

Zitat:

Wer auserorts wirklich 60 fährt, wird ohnehin früher oder später von einem 3er BMW oder italienischen Laster entsorgt, aber die innerorts-30-Fahrer sind in meinen Augen ein Fall für ein knackiges Bußgeld. Ich hoffe, die Gerichte folgen einem realistischen Bild der motorisierten Fortbewegung und schlagen den Provokateuren mit zu viel Zeit einen klaren Pflock ein.

Applaus.. :-) ich glaube trotzdem nicht das die Gerichte da was tun werden. Wäre schön um wahr zu sein.

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Zitat:

@ tec-doc
Nun, die Jungs können natürlich auch auf den Tec-Doc hören, alles nicht so ernst nehmen, die StVO als "nice to have" bewerten und frei Schnauze fahren. Kommt sicherlich gut, wenn´s in die Hose geht. Danach können sie sich dann stolz auf die Schulter klopfen und "Ich war für nen Moment fast so cool wie der Tec-Doc" sagen. Nur dumm, dass dann u.U. das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist (inkl. entsprechender Konsequenzen).

Das ist so schön an deiner Art - Du unterstellst Dinge, welche nicht stimmen.

Ich rede nie von frei Schnauze und nicht so ernst nehmen, ganz im Gegenteil und das weist Du sehr genau - mithin dieser Kommentar schlicht saufrech, um nicht zu sagen unverschämt war.

Ich fabuliere nur nicht so platt dämlich von "Immer brav nach Limit und alles wird gut"... ich erzähle auch keine Schauermärchen vom bösen Wolf um Angst zu schüren. Ich lebe nicht in der pädagogischen und gesellschaftlich bornierten Steinzeit... mein

Freund

.

Während Du nur Plattitüden mit dem wedelnden Finger von dir gibts... versuche ich gerade denen ohne Erfahrung etwas von Erfahrung und TATSÄCHLICH angepasster Fahrweise zu vermitteln, sie zur Nutzung ihres Hirns zu ermuntern und bitte Grenzen wie auch reale Gefahrenmomente zu erkennen und entsprechend zu agieren.

Dein Welt- und Feindbild ist nebenbei so offensichtlich... dass deine Motivation zu deinen Plattitüden als Plakat dabeisteht.

Zitat:

Ich versuche die StVO hinsichtlich der jeweils zulässigen Höchstgeschwindigkeit einzuhalten. Das bedeutet aber nicht, dass ich mit Tempo 60 über die Landstraße oder 100 über die BAB fahre.

Mhm... die StVO ist eben nur Geschwindigkeit - halt, über Lärm regst Du dich ja auch noch gerne auf. Sehr praktisch.. so ein selektives Wertbild? Versuchen? Ich dachte... man ist da gleich der Mörder über Limit... ist da "versuchen" für so einen Oberguten wie dich nicht ewtas dürftig?

Ferner - ich kenn da einen, der kann sich richtig dran aufgeilen, wenn er im Rahmen eines Limits auf seiner Hausbergstrecke hart an physikalischen Grenzen rumrast und es den "Pseudorrossis" mal so richtig zeigen kann... wo der Hammer hängt. Ja... und darüber schwadroniert er dann auch noch öffentlich in einem Forum... wo Rookies mitlesen, sich dadurch angestänkert, abgewertet und provoziert fühlen... es nachmachen wollen und dann eben leider schade nicht können.. und sich den Hals brechen?
Wer das ist? NOMDMA nennt sich der...
Und genau daran zeigt sich ebenfalls, welch Geistes Kind mit welcher wahren Motivation über "Vorbilder" phantasiert?

Das Problem sind nicht die Leute, welche wo machbar über Limit fahren - es sind Fahrer deren einzige Leitformel z.B. Limits sind und die ansonsten nada situativ erfassen, sich nicht daran anpassen und präventiv weder denken noch handeln können. Noch schlimmer sind solche, wenn sie dann auch noch bockstur, oberlehrerhaft oder bösartig auf ihr Recht bestehen oder gar "Tja Pech, gleich knallts... ICH hab ja Recht" leben.

Zitat:

Und um wieder den Bogen zum Thema zu finden - hier geht´s primär um die Fahrweise innerorts (siehe Threadtitel). Und da gibt es für mich nun mal keinen Diskussionsbedarf!

Es geht um die Fahrweise und Anpassung an Situationen an sich - hier eben beispielhaft innerorts... mithin sind wir voll on topic. Aber ich verstehe... dass dir das langsam unangenehm wird 😁

Prima... wenn Du keinen Diskussionsbedarf siehst (natürlich nur innerorts 😛 )... dann verschon die Leute doch mit deinem moralinsauerem und plattitüdengefüllten Gewetter über Gruppen deren Einstellungen dir schlicht nicht passen (und genau das kannst nicht vergnusen 😉 ).
Mitmenschen sind kein Wunschkonzert.

@ matzhinrichs & tec-doc

Ich bin mal so frei und fasse die Antwort an euch in einem Post zusammen.

Zum "20+ möglich"...ja sicherlich sind in den meisten Fällen höhere Geschwindigkeiten möglich. Und das sogar oft weit mehr als die angesprochenen 20 km/h. Ich unterstelle sogar, dass wir drei das in Anbetracht der vorhandenen Praxis im Griff haben.
Die Frage ist doch, ob das sein muss und was es unterm Strich bringt!?

Da der Tec-Doc mich ja in jedem zweiten Posting daran erinnert, dass ich mal blöderweise von meiner Linie abgewichen bin und auch eine nicht StVO-konforme Fahrweise an den Tag lege (so hat er wenigstens was, woran er sich immer wieder aufhängen kann), sei gesagt, dass ich durchaus kein Waisenknabe bin. Nur was bringt es, wenn ich hier was von Tiefflügen auf der Landstraße oder funkensprühenden Kurvenfahrten schreiben würde? Nichts!
Es ist absolut kontraproduktiv, animiert evtl. zur Nachahmung und stellt mich lediglich als verantwortungslose Rasersau auf dem Egotrip dar (welche ich nun mal nicht bin).

Im Alltag fahre ich so, wie ich es hier schon immer schreibe - ganz normal analog StVO, ohne Rasen und Drängeln. Und zwar nicht aufgrund limitierter Möglichkeiten, sondern weil ich einfach keine Lust auf Stress, Punkte, Unfälle oder was weiss ich habe. Und wenn ein anderer VT sich nicht schneller traut (sprich schleicht), dann fahre ich hinterher oder überhole ihn halt. Wo ist also bitte das Problem?

Mich nerven jene, die hier wieder besseren Wissen eine Missachtung der StVO propagieren und sich mit ihrer Fahrpraxis herausreden wollen. Sicherlich hilft diese irgendwann weiter, jedoch nicht dem Anfänger und auch nicht jenen, die es selbst nach 30 Jahren Praxis einfach nicht schnallen. Da dieses Forum nun mal nicht aus Berufskraftfahrern jenseits der 40 besteht, kann man so etwas nicht schreiben.

Fazit - ich bleibe bei meiner moralinsauren Argumentation "PRO StVO", wedel mit dem Zeigefinger und bringe Plattitüden unters MT-Volk! Wer es nicht mehr lesen kann, darf mich ignorieren. 😉

Gruß
Frank

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Moin!

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs



Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA


@ Hadrian

Wenn sich hier User auf den Standpunkt stellen, grundsätzlich 20 km/h schneller fahren zu können, dann kann ich ehrlich gesagt keinen Denkprozeß bzw. eine der Situation angepasste Fahrweise erkennen. Du etwa?

Ich habe auf den hunderten von Seiten hier keinen einzigen Kommentar mit dieser Aussage gelesen.
Ich selbst habe nur von "20+ meist möglich" geschrieben, wozu ich auch stehe.

Allerdings kennt man ja auch Deine Sichtweise, dass jeder, der nicht mindestens die zulässige Höchstgeschwindigkeit fährt, ohnehin eine Verkehrsbehinderung ist. [mindestens einmal kam sogar die Aussage, dass jeder, der nicht mindestens 20 mehr fährt, schon blockiert, nur halt nicht in diesem Faden...]

Ich kann Dir hier um Jena herum durchaus ohne größere Schwierigkeiten einige Straßen oder Streckenabschnitte nennen, wo Du mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit einfach nur zu schnell bist - aber nach Deiner Aussage wäre das ja immer noch zu langsam.

Nur damit man mich nicht falsch versteht: meinetwegen kannst Du, solange Du keinen von der Straße schubst, sonstwie gefährdest oder zur Nachahmung animierst, Deine Fahrweise so wählen, wie Du willst.
Mich stört nur die pauschale Aussage, dass jede von Matzhinrich´s Vorstellung abweichende Fahrweise Verkehrsbehinderung wäre, (selbst wenn sie StVO-konform ist) und die miserable Vorbildwirkung, die eine solche Einstellung mit sich bringt.
Außerdem gehörst Du zu den Leuten, die bestimmte andere Verstöße gegen die StVO gerne stärker bestraft sehen würden - allerdings eben nur die, deren Einhaltung Dir eben entgegen kommt. So was nennt man heuchlerisch. Der Verkehr und die StVO ist eben kein Wunschkonzert, aus dem man sich das Beste raussuchen kann. Natürlich ist "Schleichen" ohne Grund oder absichtliches Blockieren auch ein Verstoss gegen die StVO - genauso wie zu hohe Geschwindigkeit oder Drängeln.

Ob nun 30 in der Stadt einen Grund hat oder nicht - bei solchen Pauschalen "pro-Überschreitung der Zulässigen Höchstgeschwindigkeit"-Aussagen steht zumindest Deine Meinung ja bereits felsenfest, auch ohne Kenntnis der Sachlage.

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA



Die Frage ist doch, ob das sein muss und was es unterm Strich bringt!?

Gruß
Frank

Gegenfrage:

Muss es sein, langsamer als Möglich zu fahren?

Und:

schonmal etwas von Progressionsgeschwindigkeit gehört?

die bezieht sich aber nicht auf überhöhte Geschwindigkeiten sondern ist in der Regel unter dem Limit angesetzt

Zitat:

Original geschrieben von der-schrittmacher


die bezieht sich aber nicht auf überhöhte Geschwindigkeiten sondern ist in der Regel unter dem Limit angesetzt

Soweit die Theorie. Und nun zur Praxis!

Wäre es keine illegale Absprache zu einem Rennen, würde ich mit dir eine Wettfahrt auf der Müllerstraße, morgens um sechs Uhr vereinbaren. Du fährst maximal 50 und ich die tatsächliche Progresionsgeschwindigkeit.

Für jede Minute, die man auf dem 3500 Meter langen Stück gut macht, bekommt der Sieger 10 Euro.

du tust mir leid

Zitat:

Original geschrieben von der-schrittmacher


du tust mir leid

Aha, wenn einem jenseits rein theoretischer Betrachtungen, mal die Realität vor Augen geführt wird und dann die eigenenen Argumente ausgehen neigt man unter deinesgleichen also eher zum provokanten Einzeiler...🙄

Du musst doch nur seine ganzen Beiträge hier lesen, er orientiert sich im Beruf und wohl auch im Verkehr strikt an Gesetzen und Regeln! Er weiß genau was seine Rechte sind und die fordert er ein, die Pflichten kennt er auch und macht niemals mehr. Egal ob es ihm oder anderen nützt mal die Regeln mit Augemaß zu überschreiten, das interessiert die Ordnungsfanatiker nicht.

war nicht provokant gemeint sondern meine ernsthafte Meinung zu dem armen Schicksal des guten

ich habs niocht nötig mir oder ihm oder sonst wem was zu beweisen
genausowenig hab ichs nötig mir solch einen Streß anzutun oder gar um ein paar Euro irgendwie einzugehen dass jemand vorsätzlich die Geschwindigkeit überschreitet

schlimmer finde ich Leute die für alles und jeden Fall sagen: ach ist doch nur ne Ausnahme, muss man ja nicht so eng sehen - aus der Ausnahme wird nämlich viel zu schnell eine allgemeine Regel die man sich nur zu gerne schönredet und entschuldigt

Könntest du uns beweisen, dass du der Rechtschreibung und der Zeichensetzung mächtig bist? Da wäre ich dir sehr verbunden😁
Im übrigen tun mir die Leute leid, die sich nicht beweisen wollen. Die haben keinerlei Ergeiz mehr und haben sich mit ihrer Situation abgefunden. Im Straßenverkehr muss ich mir/anderen auch nichts beweisen, im Berufsleben schon. Da möchte ich noch Karriere machen!

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