Geblitzt mit 160 kmh Fahranfänger

Hallo zusammen,
gestern fuhr mein Sohn (seit 2 Jahren Führerschein ab 17) auf der Autobahn mit ca. 160kmh in eine automatische, verkehrsabhängige Radarfalle. 🙁
diese wurde wohl aufgrund von aufkommendem Stau von 120 auf 60 kmh runtergeregelt...
direkt hinter, bzw. unter dem 60er Schild hats dann geblitzt.
Was hat er, ausser dem massiven Ärger mit mir, von rechtlicher Seite zu erwarten?
Und kann man irgendetwas tun um eine evtl. verhängte Strafe abzumildern?

LG Kerstin

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Über 70 km/h außerorts: 600 Teuros plus 23,50 Teuros , 4 Punkte , 3 Monate Fahrverbot. Da wird wohl nichts "gemindert".

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Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer


Wenn das mal überhaupt stimmt - Blitzer direkt nach dem Schild klingt nicht plausibel. Es muss ein Mindestabstand eingehalten werden, damit man sich auf das neue Limit einstellen kann.

http://www.ra-kotz.de/richtlinien.htm

netter link. nur leider sind das interne richtlinien die soviel bedeutung haben wie dieses posting. ein gerichtsurteil darüber wäre interesanter.

@topic
soller in der legion anheuern 😉

und im ernst: ab zum anwalt. wen er beim bund ist dann ist er vielleicht auch mitglied beim bsw. die haben da u.a. auch welche für die "kostenneutral" arbeiten. is bei mir schon ne ecke her aber beim bund gibts auch rechtshilfe. da vielleicht mal beim spiess etc nachfragen.

ach ja wen er beim bund auch fahrtechnisch eingespannt ist kanns u.u. auch militärisch einen auf den deckel geben. in so nem falle biste u.u. doppelt bestraft weils zivil eine auf die nuss gibt und militärisch auch noch eine.

Zitat:

Original geschrieben von ambrosius.scott


Hallo zusammen,
gestern fuhr mein Sohn (seit 2 Jahren Führerschein ab 17) auf der Autobahn mit ca. 160kmh in eine automatische, verkehrsabhängige Radarfalle. 🙁
diese wurde wohl aufgrund von aufkommendem Stau von 120 auf 60 kmh runtergeregelt...
direkt hinter, bzw. unter dem 60er Schild hats dann geblitzt.
Was hat er, ausser dem massiven Ärger mit mir, von rechtlicher Seite zu erwarten?
Und kann man irgendetwas tun um eine evtl. verhängte Strafe abzumildern?

LG Kerstin

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster



Zitat:

Original geschrieben von ambrosius.scott


Hallo zusammen,
gestern fuhr mein Sohn (seit 2 Jahren Führerschein ab 17) auf der Autobahn mit ca. 160kmh in eine automatische, verkehrsabhängige Radarfalle. 🙁
diese wurde wohl aufgrund von aufkommendem Stau von 120 auf 60 kmh runtergeregelt...
direkt hinter, bzw. unter dem 60er Schild hats dann geblitzt.
Was hat er, ausser dem massiven Ärger mit mir, von rechtlicher Seite zu erwarten?
Und kann man irgendetwas tun um eine evtl. verhängte Strafe abzumildern?

LG Kerstin

Wieso hast du ihm nicht gesagt das er langsamer fahren soll????

😁😁😁😁😁😁😁😁

...ein Jahr lang saß ich daneben....

hat nicht gereicht ?!?!

Habe ich auch gerade gelesen.......

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Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Habe ich auch gerade gelesen.......

...ach so... deine Frage war ernst gemeint....😉

Na das war vielleicht der Auslöser. Endlich die nervige, ewig nörgelnde Beifahrer-Mutter los um mal drauf treten zu können und das nachzuholen was man das Jahr vorher ständig zu langsam war. Dann war's nur noch ne Frage der Zeit bis zum Blitzer. :-D

... GENAU !!!!!
so sieht es aus!!!!!
Mütter! Ätzend! Gerade jetzt! Nur Gemecker! Warum biste zu schnell gefahren? Wie oft hab ich gesagt du sollst... usw.
Schlimm!

Fragt sich , was aus dem Jungen werden soll ? Wenn da ständig nervende Mütter rumhängen !

So lang er die Vorteile nutzt (günstige Versicherung) muss er auch mit den Nachteilen leben, basta... 😁

vor allem so lange er mit Mama´s Auto fährt

Zitat:

Original geschrieben von ambrosius.scott


Fragt sich , was aus dem Jungen werden soll ? Wenn da ständig nervende Mütter rumhängen !

Alleine reichts erstmal nur zum Busfahrer (Passagier) und Fussgänger. 😁

Bei der vermutlichen Übertretungshöhe würde ich auf jeden Fall zu einem Anwalt raten. Nicht, dass da der Richter was zu einseitig sieht oder der Junge vor Gericht auch noch Kommentare abgibt, die den Richter zu einer MPU veranlassen.

Man sollte da eigentlich gar nicht gegen vorgehen, so kommt es auch nicht vors Gericht.

@Lewellyn:
Danke. Ich denke das werden wir wohl machen müssen, zumal man heutzutage sowieso ohne Anwalt fast nix mehr erreicht. Leider!

@ meehster:
abwarten was kommt ist klar.... und dann erst handeln, nur dann halt nicht ohne Anwalt, denke ich.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Vieleicht rettet die Strafe ihm oder anderen mal das Leben, wenn er fortan Tempolimits ernster nimmt.

tempolimits werden überbewertet. mein tipp: nur noch mit skimütze fahren, dann kann der fahrer nicht ermittelt werden

Zitat:

Original geschrieben von schlang


tempolimits werden überbewertet. mein tipp: nur noch mit skimütze fahren, dann kann der fahrer nicht ermittelt werden

... und Pistole in der Rechten und vollem Geldsack auf dem Beifahrersitz. 😁

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