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Geblitzt - Abzocke oder gerechtfertigt?

Themenstarteram 7. Januar 2012 um 7:35

Ich habe Vorgestern Abend einen Freund im Rheinland besucht. Ich fuhr die A4 von Olpe Richtung Köln und es wurde unlimitiert da tauchte ein GT2 auf und ich dachte mir: Guck mal ein Spielkamerad. Also haben wir über 30km Formationsflug mit allen möglichen Lichtzeichen gespielt, dann mußte der Käfer Fahrer raus, hat sich noch fürs spielen bedankt und ich bin weiter geflogen.

Dann kurz vor Köln tauchte ein 120 Limitierungschild auf und ich nahm sofort bei Sichtung den Fuß vom Gas und ließ den Wagen im Gang per Motorbremse rollen. Kaum hatte ich das Schild passiert blitze es auch schon. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch 210 auf dem Tacho.

 

Soweit ich weiß gibt es kein Gesetz das regelt, in wie weit nach einer Limitierung geblitzt werden darf.

Es ist ja auch nicht unüblich das Gemeinden die Kasse durch mobile Kontrolleinheiten hinter dem Ortseingangschild aufbessern.

Nur bin ich der Meinung hier sollte man Differenzieren. Von Tempo 100, oder 70 auf 50 bei Schildsichtung herunter zu drosseln stellt kein Problem dar, aber wenn man aus einem unlimitierten Autobahnbereich in eine Limitierungszone kommt ist das je nach gefahrener Geschwindigkeit ziemlich kritisch. Wenn man z.B. mit 300km/h unterwegs ist und sieht das 200m entfernte Limitierungsschild, hat mit einem normalen bremsvorgang überhaupt keine Chance die geforderte Höchstgeschwindigkeit rechtzeitig zu erreichen. Man müßte eine Gefahrbremsung oder auch Vollbremsung ausführen um rechtzeitig die gewünschte Höchstgeschwindigkeit zu erreichen.

Und das steht für mich im diametralen Gegensatz zur Verkehrssicherheit! Eine Vollbremsung mitten auf der Autobahn ohne erkennbare Gefahr?

Wie würde es im umgekehrten Fall aussehen?

Nehmen wir doch mal an der Käferfahrer hätte die Bahn nicht vor 20km verlassen, sondern hätte meine Wegstrecke geteilt und wäre hinter mir. Nun würde ich beim Erkennen des Limitierungszeichens im unlimitieren Bereich eine Vollbremsung hinlegen, da ich ja rechtzeitig zum Schild auf Tempo 120 sein muß. Der Käferfahrer reagiert zu spät und es gibt einen kleinen Blechschaden. Hätte da der Käfer Fahrer die Schuld oder würde ich eine Teilschuld zugesprochen bekommen, weil ich ohne erkennnbare Gefahr eine Vollbremsung hingelegt habe?

 

Beste Antwort im Thema
am 7. Januar 2012 um 8:43

Na ein Glück sind die Ferien nächste Woche vorbei. Geschwindigkeit muss ab Schild erreicht sein. Wer die Schilder nicht sieht ist selbst schuld und sollte sich mal eine Sehhilfe anschaffen. Ich lasse mich auch in limitierte Strecken mit Überschuss "rollen" aber bremse schon so ab, dass es nicht im Punktebereich ist. :)

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126 Antworten
Themenstarteram 7. Januar 2012 um 9:21

Zitat:

Original geschrieben von Sencer

Zitat:

Original geschrieben von Waldorf u Frommer

Was hat das ganze eigentlich mit den Ferien zu tun?

In der Ferienzeit haben Schüler mehr Freizeit und es gibt überproportional öfter Beiträge über schnelle Autos und schnelles Fahren die manchmal den Eindruck erwecken, dass da eher der Wunsch Vater des Gedanken ist.

 

Du spielst vermutlich auf so etwas an:

http://www.rp-online.de/.../...st-150-meter-nach-temposchild-1.2411079

Das ist mal interessant! Vielen Dank für diesen Hinweis.

 

Zitat:

Original geschrieben von bigLBA

Zitat:

Original geschrieben von Waldorf u Frommer

Wie ich schon sagte hätte ich mein Fahrzeug mittels einer Vollbremsung sehr wohl innerhalb der 200m von 300km/h auf 120km/h entschleunigen können. Ich wußte halt nur nicht das solche dratischen Maßnahmen neuerdings von Nöten sind.

Nein, sind sie nicht. Du verstehst es einfach nicht: Bei einem 'plötzlich' auftauchenden Verkehrszeichen, dass die zul- Höchstgeschw. reglementiert musst Du ja nicht stehen bleiben, Du hast aber die zulässige Höchstgeschw. einzuhalten. D.h. Du warst vor dem Schild einfach zu schnell, Deine Geschwindigkeit war nicht angepasst.

Wir beide scheinen aneinander vorbei zu reden. Natürlich war ich am Schild zu schnell, das steht doch völlig außer Frage.

Doch wie schon erwähnt wäre auch das entschleunigen kein Problem gewesen hätte ich den Anker gezogen. Und damit meine ich nicht auf der Autobahn anzuhalten, sondern mit blockieren Rädern (wenn man kein ABS hat) 2 200m lange Streifen in den Asphalt zu brennen bis man auf Tempo 120 erreicht hat.

Nur ist es mir in 25 Jahren noch nie passiert das direkt bei oder wenige Meter nach einem Limitierungschild geblitzt hat. Und das sehe ich persönlich als Abzocke zu lasten der Sicherheit.

am 7. Januar 2012 um 9:26

Zitat:

Original geschrieben von Waldorf u Frommer

Zitat:

Original geschrieben von Sencer

 

In der Ferienzeit haben Schüler mehr Freizeit und es gibt überproportional öfter Beiträge über schnelle Autos und schnelles Fahren die manchmal den Eindruck erwecken, dass da eher der Wunsch Vater des Gedanken ist.

 

Du spielst vermutlich auf so etwas an:

http://www.rp-online.de/.../...st-150-meter-nach-temposchild-1.2411079

Das ist mal interessant! Vielen Dank für diesen Hinweis.

Zitat:

Original geschrieben von Waldorf u Frommer

Zitat:

Original geschrieben von bigLBA

 

Nein, sind sie nicht. Du verstehst es einfach nicht: Bei einem 'plötzlich' auftauchenden Verkehrszeichen, dass die zul- Höchstgeschw. reglementiert musst Du ja nicht stehen bleiben, Du hast aber die zulässige Höchstgeschw. einzuhalten. D.h. Du warst vor dem Schild einfach zu schnell, Deine Geschwindigkeit war nicht angepasst.

Wir beide scheinen aneinander vorbei zu reden. Natürlich war ich am Schild zu schnell, das steht doch völlig außer Frage.

Doch wie schon erwähnt wäre auch das entschleunigen kein Problem gewesen hätte ich den Anker gezogen. Und damit meine ich nicht auf der Autobahn anzuhalten, sondern mit blockieren Rädern (wenn man kein ABS hat) 2 200m lange Streifen in den Asphalt zu brennen bis man auf Tempo 120 erreicht hat.

Nur ist es mir in 25 Jahren noch nie passiert das direkt bei oder wenige Meter nach einem Limitierungschild geblitzt hat. Und das sehe ich persönlich als Abzocke zu lasten der Sicherheit.

Warte einfach auf den Anhörungsbogen und nimm dir einen Anwalt, wenn du den Verdacht der unrechtmäßigen Geschwindigkeitskontrolle hast. Ich fahre zwar erst 10 Jahre, ich konnte aber wie gesagt auch ohne Vollbremsung bisher immer aus >250 in den Nichtpunktebereich abbremsen (also weit vom ABS Regelbereich entfernt) ohne Auffahrunfälle zu verursachen. Wenn du das nicht schaffst, fahr halt nicht so schnell oder nur da, wo du dich auskennst.

am 7. Januar 2012 um 9:26

mal zurück zum thema. wenn man mit ~210 kmh "rollt", dann legt man innerhalb 1 sekunde knapp 60m/s zurück. wenn du jetzt 250 m hinter dem schild geblitzt wurdest, dann hat das ganze knappe 4 sekunden gedauert. dazu müsste man wissen was "kaum war ich am schild vorbei" dann wirklich bedeutet.

Themenstarteram 7. Januar 2012 um 9:26

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Im übrigen wird man mit 300 km/h wohl keine anderen Verkehrsteilnehmer trefffen die einem hinten auffahren wenn man bremst.

Das magst du recht haben, dies wird sehr selten der Fall sein. Aber wenn man mit quiteschenden Reifen an einem anderen Verkehrsteilnehmer vorbeirutscht könnte dieser sich erschrecken und das Lenkrad verreißen.

Zitat:

Original geschrieben von Waldorf u Frommer

Zitat:

Original geschrieben von Tecci6N

Und mir ist es noch nie passiert, dass ich auf ner Autobahn ein Limitierungsschild erst 200m vorher erkannt habe...da sollte der ein oder andere evtl. mal an seiner Optik feilen...

Das es dir bislang noch nicht passiert ist, schließt ja nicht aus das es dir noch passieren könnte.

Wie weit kannst du denn bei Dunkelheit und Xenonlicht voraus sehen?

Das ist doch dein Problem. Du hast die Geschwindigkeit so anzupassen, dass du im übersehbaren Bereich anhalten kannst. Wenn du damit Probleme hast, fahre bitte nur noch mit nem Panda...und so jemand fährt angeblich 25 Jahre Auto...aber bei einfachsten Regeln haperts dann...

Wenn ich den TE richtig verstanden habe, hätte er halt gerne einen Geschwindigkeitstrichter, der bei 250 km/h beginnt und so angelegt ist, dass der Wagen bis zur endlichen Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h ohne Einsatz der Bremse ausrollen kann, um keine Auffahrunfälle zu provozieren. Hier steht der Sicherheitsgedanke im Vordergrund - das ist grundsätzlich zu begrüßen.

Gruß vom bösen Dieter

@pepperduster und fruchtzwerg: Könntet ihr eure Zitate bitte mal auf ein gesundes Maß kürzen und nicht ständig mit Full-Quotes arbeiten? Gerade wenn ihr auf den genau davor stehenden Beitrag antwortet? Ist nicht sehr lesefreundlich. Danke.

Gruß Tecci

Themenstarteram 7. Januar 2012 um 9:33

Zitat:

Original geschrieben von generalbrot

mal zurück zum thema. wenn man mit ~210 kmh "rollt", dann legt man innerhalb 1 sekunde knapp 60m/s zurück. wenn du jetzt 250 m hinter dem schild geblitzt wurdest, dann hat das ganze knappe 4 sekunden gedauert.

Ich wurde nicht 4 Sekunden später geblitzt sondern beim Schild, also innerhalb 1 Sekunde oder innerhalb von 60m nach dem Schild...

Zitat:

Original geschrieben von fruchtzwerg

Warte einfach auf den Anhörungsbogen und nimm dir einen Anwalt, wenn du den Verdacht der unrechtmäßigen Geschwindigkeitskontrolle hast. Ich fahre zwar erst 10 Jahre, ich konnte aber wie gesagt auch ohne Vollbremsung bisher immer aus >250 in den Nichtpunktebereich abbremsen (also weit vom ABS Regelbereich entfernt) ohne Auffahrunfälle zu verursachen. Wenn du das nicht schaffst, fahr halt nicht so schnell oder nur da, wo du dich auskennst.

mir scheint als hätte ich mich mißverständlich ausgedrückt, denn das Thema entgleitet in eine vollkommen falsche Richtung. Hier geht es nicht darum sich einer Strafe zu entziehen, sondern um Verkehrssicherheit.

Ich bitte euch, wir sind hier nicht in Skandinavien. Ein bißchen Klimpergeld, ein paar Punkte und 3 Monate lang eine Hostess als Chauffeur beschäftigen (so das man das nützliche mit dem praktischen verbinden kann), über so eine Bestrafung kann man doch nur lachen, sofern man nicht zum Prekariat gehört.

Deswegen würde ich hier gerne auf nochmal auf meinen Hypothetischen Punkt zurück kommen. Wenn ich also zukünftig immer beim Schild auf der richtigen Geschwindigkeit bin. Kann man mir keiner eine Teilschuld anlasten weil er sich erschreckt hat oder ähnliches...

am 7. Januar 2012 um 9:33

Zitat:

Original geschrieben von Dieter47

Wenn ich den TE richtig verstanden habe, hätte er halt gerne einen Geschwindigkeitstrichter, der bei 250 km/h beginnt und so angelegt ist, dass der Wagen bis zur endlichen Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h ohne Einsatz der Bremse ausrollen kann, um keine Auffahrunfälle zu provozieren. Hier steht der Sicherheitsgedanke im Vordergrund - das ist grundsätzlich zu begrüßen.

Gruß vom bösen Dieter

Klar, wir brauchen bundesweit auf allen Autobahnen Schilder: "Ab hier bitte ausrollen lassen". Vor den dynamischen Tempolimits (Anzeigebrücken die verkehrsbedingt Limits oder unbegrenzt anzeigen) bauen wir weiter Brücken auf, die vor Tempolimits auf der nachfolgenden Brücke warnen und ein Ausrollen empfehlen. :D

Ich benutze trotzdem lieber das Pedal zwischen Gas und Kupplung.

am 7. Januar 2012 um 9:34

Zitat:

Original geschrieben von Tecci6N

Zitat:

Original geschrieben von Waldorf u Frommer

 

Das es dir bislang noch nicht passiert ist, schließt ja nicht aus das es dir noch passieren könnte.

Wie weit kannst du denn bei Dunkelheit und Xenonlicht voraus sehen?

Das ist doch dein Problem. Du hast die Geschwindigkeit so anzupassen, dass du im übersehbaren Bereich anhalten kannst. Wenn du damit Probleme hast, fahre bitte nur noch mit nem Panda...und so jemand fährt angeblich 25 Jahre Auto...aber bei einfachsten Regeln haperts dann...

Gehts hier ums anhalten? Und ja Es besteht durchaus ein unterschied zwischen anhalten wollen und von einer "freien" Strecke in eine limitierte zu fahren..

am 7. Januar 2012 um 9:34

Zitat:

Original geschrieben von Dieter47

Wenn ich den TE richtig verstanden habe, hätte er halt gerne einen Geschwindigkeitstrichter, der bei 250 km/h beginnt und so angelegt ist, dass der Wagen bis zur endlichen Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h ohne Einsatz der Bremse ausrollen kann, um keine Auffahrunfälle zu provozieren. Hier steht der Sicherheitsgedanke im Vordergrund - das ist grundsätzlich zu begrüßen.

Gruß vom bösen Dieter

Wenn dem so wäre das man durch Ausrollen die Geschwindigkeit verringern dürfte, so würde  durch manchen Ortschaften wo vor dem Schild 100km/h erlaubt war mit 70 km/h durchrollen können.

am 7. Januar 2012 um 9:35

Zitat:

Original geschrieben von Waldorf u Frommer

Zitat:

Original geschrieben von generalbrot

mal zurück zum thema. wenn man mit ~210 kmh "rollt", dann legt man innerhalb 1 sekunde knapp 60m/s zurück. wenn du jetzt 250 m hinter dem schild geblitzt wurdest, dann hat das ganze knappe 4 sekunden gedauert.

Ich wurde nicht 4 Sekunden später geblitzt sondern beim Schild, also innerhalb 1 Sekunde oder innerhalb von 60m nach dem Schild...

Zitat:

Original geschrieben von Waldorf u Frommer

Zitat:

Original geschrieben von fruchtzwerg

Warte einfach auf den Anhörungsbogen und nimm dir einen Anwalt, wenn du den Verdacht der unrechtmäßigen Geschwindigkeitskontrolle hast. Ich fahre zwar erst 10 Jahre, ich konnte aber wie gesagt auch ohne Vollbremsung bisher immer aus >250 in den Nichtpunktebereich abbremsen (also weit vom ABS Regelbereich entfernt) ohne Auffahrunfälle zu verursachen. Wenn du das nicht schaffst, fahr halt nicht so schnell oder nur da, wo du dich auskennst.

mir scheint als hätte ich mich mißverständlich ausgedrückt, denn das Thema entgleitet in eine vollkommen falsche Richtung. Hier geht es nicht darum sich einer Strafe zu entziehen, sondern um Verkehrssicherheit.

Ich bitte euch, wir sind hier nicht in Skandinavien. Ein bißchen Klimpergeld, ein paar Punkte und 3 Monate lang eine Hostess als Chauffeur beschäftigen (so das man das nützliche mit dem praktischen verbinden kann), über so eine Bestrafung kann man doch nur lachen, sofern man nicht zum Prekariat gehört.

Deswegen würde ich hier gerne auf nochmal auf meinen Hypothetischen Punkt zurück kommen. Wenn ich also zukünftig immer beim Schild auf der richtigen Geschwindigkeit bin. Kann man mir keiner eine Teilschuld anlasten weil er sich erschreckt hat oder ähnliches...

Warte doch einfach erst mal den Anhörungsbogen ab, falls überhaupt einer kommt. Wenn du direkt am oder 50 Meter hinterm Schild geblitzt wurdest, steht das drin. Fährst du die Strecke häufiger?

Zitat:

Original geschrieben von Dieter47

Wenn ich den TE richtig verstanden habe, hätte er halt gerne einen Geschwindigkeitstrichter, der bei 250 km/h beginnt und so angelegt ist, dass der Wagen bis zur endlichen Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h ohne Einsatz der Bremse ausrollen kann, um keine Auffahrunfälle zu provozieren. Hier steht der Sicherheitsgedanke im Vordergrund - das ist grundsätzlich zu begrüßen.

Gruß vom bösen Dieter

Ich denke, der TE braucht ein Navi, dass ihn vor unvorhergesehenen Geschwindigkeitsregulierungen warnt und den Wagen selbsttätig rechtzeitig verzögert, damit er ohne Gefahrenbremsung ab Linie Schild die zul. Höchstgeschwindigkeit einhalten kann.

Hier sind die Autoentwickler gefordert ;)

am 7. Januar 2012 um 9:37

Zitat:

Original geschrieben von Waldorf u Frommer

Zitat:

Original geschrieben von generalbrot

mal zurück zum thema. wenn man mit ~210 kmh "rollt", dann legt man innerhalb 1 sekunde knapp 60m/s zurück. wenn du jetzt 250 m hinter dem schild geblitzt wurdest, dann hat das ganze knappe 4 sekunden gedauert.

Ich wurde nicht 4 Sekunden später geblitzt sondern beim Schild, also innerhalb 1 Sekunde oder innerhalb von 60m nach dem Schild...

dann stellt sich mir die frage ob du dir absolut sicher bist, dass du nicht vorher ein schild übersehen hast? Ich will hier nichts unterstellen, aber bei > 250 km/h KANN sowas passieren.

Hallole zusammen

Mag ja sein das ich so langsam zu alt werde aber über 250 ja sogar die genannten 300 auf unseren Autobahnen die bekannter weise nicht mehr die besten sind halte ich schilcht für Wahnsinn iund solchen Menschen sollte man dringend den Schein nehmen bevor andere geschädigt werden. Leiuder neigenmanche Fahrer ab einem gewissen Kontostand und Fahrzeugklassifizierungen zur masslosen Selbstüberschätzung. Wenn man so braten will , ja noch Rennen mit anderen Fahrzeugführen fährt sollte auf den Ring gehen oder auf teststrecken wo man das gefahrlos machen kann. Alles über 200 wird knallharte Arbeit am Steuer und wer was anderes behauptet ist auf öffentlichen Strassebn falsch.. der gehört in die phsychiatrie. oder hat ein massives problem mit seiner Männlicheit. Die Grenze liegt übrigends bei 50 metern hinter den Schild wenn ich es richtig weis. Das ist bei derartigen Menschen aber ein sehr kurzer weg.. denn bis die ihr Gehirn eingeschaltet haben ist das tempolimmit meist vorbei.. Da habe ich keinerlei verständniss dafür.. und ich bin als Junger fahrer auch in 3,5 Stunden von Stuttgart nach Aachen gebrettert ( 1978 ) aber da waren Nachts die Autobahnen auch noch frei ...Jol.

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