Gaspedal

Toyota

In den USA muss Toyota 2,3 Millionen Fahrzeuge zurück rufen, weil das Gaspedal stecken bleiben kann. Im Extremfall gibt das Auto also selbstständig Gas. Europäische Fahrzeuge sollen nach japanischen Presseinformationen auch betroffen sein. Dazu kommt der Rückruf wegen fragiler Fußmattenbefestigungen: Bei 4,2 Millionen Fahrzeugen können die Fußmatten das Gaspedal verkeilen.

Hat jemand hier im Forum bereits sollche Erfahrungen mit seinem Toyota gemacht? Würde mich freuen, wenn sich Betroffene bei mir melden!

Beste Antwort im Thema

Das mit dem Telefonanruf (911) kann man doch echt schwer glauben, dass jemand in so ner Situation telefoniert.
Sehr merkwürdig.

Das mit dem Gaspedal ist aber eine wirklich beunruhigende Geschichte.
Was passieret eigentlich, wenn man den AUS Knopf direkt neben dem Lenkrad in dieser Situation drückt???
Das mit Stellung neutral (Automatik) wäre mir sicher nicht eingefallen.
Höchstens bremsen und aus schalten.

An die Schreiber anderer Marken.

In einigen Fällen ist es in den USA zu Toden gekommen.
Und da schreibt ein Herr ,, schnoeselhannes,,

Zitat :
Ich persönlich kann Toyota nicht ausstehen und daher dürfte eine gewisse Schadenfreude auch normal und insbesondere zulässig sein, ohne dass du dies zu kritisieren hättest.,,

Da sind Menschen gestorben und da schreibt einer von Schadenfreude und normal.
Bekommt für den Spitzenbeitrag auch noch zwei mal Daumen hoch.

*Kopfschüttel*😕

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OK

ja der Smilie 😛

ist durchaus unangebracht in diesem Kontext,suggeriert er doch ich würde Schadenfreude empfinden😰

Nein ich möchte damit ausdrücken,dass ein aussitzen des Problems gerade in den USA fatal ist und derjenige Verantwortliche Manager der dieses ''aussitzen'' zu verantworten hat nun eine Rechnung über die Börse präsentiert bekommt die alle Vorstellungen sprengt...hier ist man aus betriebswirtschaftlichen kurzfristigen Überlegungen den falschen Weg gegangen und diese rächt sich nun....der Smilie war aber dennoch unpassend😉

sorry dafür😮

mfg Andy

Zitat:

Original geschrieben von teddybehindert


Fakt: Für Schnöselhannes(?) gibt es nur eine einzige Marke und das ist nunmal Vw.

Nein, meine anderen "Auto-Götter" habe ich gerade vor wenigen Tagen mal wieder im 2018er Fred gepostet. Lesen, verstehen, antworten, alles klar ?

Zitat:

Original geschrieben von teddybehindert


Vw ist für ihn zu 100% perfekt😕

Nein, VW ist nicht zu 100 % perfekt. Wie auch wenn es nichtmal bei Toyota zu 100 % langt ?

Zitat:

Original geschrieben von IFA W-50


Ich dachte schon Du treibst dein Unwesen nur im Opel Forum

Da du "Meinung äußern" mit "Unwesen treiben" gleichsetzt macht deine Ostauto-lastige Signatur noch mehr Sinn. In welcher Funktion warst du bis '89 genau tätig ?

Abgesehen davon war ich seit Ewigkeiten nicht im Opel-Forum.

@ Andy: falls zuviel OT, einfach löschen.

Moin

scheinbar hat Toyota als schnelle Reaktion eine Lösung die heute publiziert werden soll-->Klick

Ich habe dafür mal einen extra Thread eröffnet damit das nicht untergeht in dem großen Thread😉

mfg Andy

Wobei sich in der Tat sich diese Frage stellt die einige User hier aufwerfen. Wenn es Toyota-Fahrzeuge die ein baugleiches Gaspedal von CTS haben auch in Europa verkauft wurden und werden, warum ist dann hier in Europa kein einziger Fall bekannt von "plötzlichem und unkontrollierten Gasgeben"?

Ich möchte jetzt nicht so klingen als würde der "übliche" US-Bürger nicht in der Lage zu sein ein Fahrzeug zu führen, aber meiner Meinung nach auffällig ist das schon ein bischen. Gerade weil es in diesem Zusammenhang Tote gegeben hat. Auch wenn dieser Satz etwas respektlos klingen mag, aber der Fall mit diesem Polizeipräsidenten (!) der durch alle TV-Anstalten dieser Welt ging wirft kein gutes Licht auf die amerikanischen Autofahrer. Es fällt nichts anderes ein als "911" zu rufen und mehr als 40 sec zu warten bis das Fahrzeug immer schneller wird!?!? Ein Polizist der täglich in seinem Berufsleben auf "Streife" war und Autos kennen sollte?

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@andyrx: also man mag mich für "engstirnig" halten, aber ob MB damals bei der A-Klasse so super reagiert hat..naja. Die ganze Sache wurde doch erst angepackt als bei einem schwedischen Test der A-Klasse das Fahrzeug umfiel. MB hätte dies bei der Entwicklung des Fahrzeugs auffallen müssen! Auch hier kam "das Problem" ERST an die breite Öffentlichkeit und DANN wurde reagiert. So wie bei Toyota auch.

Der Unterschied ist - wie auch du sagst - die A-Klasse war ein komplett neues Fahrzeug das neue Käufer ansprechen sollte. Hier ging es um Stückzahlen, Umsatz und Rendite des Unternehmens. Hätte MB nicht so schnell reagiert wäre eine komplett neue Fahrzeugklasse für dieses Unternehmen erledigt gewesen! Neukunden von mehr als 100.000 im Jahr.

Oder wenn ich an das letzte Qualitätsthema bei MB denke. Nach vielen Kunden erst - die Probleme hatten - wurden die Themen angegangen (als Herr Zetsche persönlich sich der Sache annahm). Und damals ging es um ein paar Probleme mehr als "nur" eines.

MB hat auch seine "Lektionen" in Bezug auf Qualität erst lernen müssen. Und MB ist meines Wissens nach von 2005 bis 2009 nicht um 4 Millionen Fahrzeuge mehr pro Jahr gewachsen.

Meine Frau hat mich letzten Samstag ganz aufgeregt angerufen und sagte mir:"Stell dir vor, mein Auto hat einfach von alleine Gas gegeben... zum Glück hat das aufgehört, nachdem ich bremste..."
Meine erste Untersuchung waren natürlich die Fußmatten, das war ok. Bei einer Probefahrt meinerseits konnte ich nichts mehr feststellen. Nächste Woche werde ich den Wagen in die Werkstatt bringen, in der Hoffnung dass dort der Fehler lokalisiert werden kann.
Meine Frau fährt einen Golf IV mit 1.4l Benziner BJ 2001. Kann das auch mit den widrigen Wetterbedingungen zu tun haben?

Moin,

Es ist müßig darüber zu spekulieren. Offenbar ist es auch bei Toyota bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht aufgefallen.

Ich geb dir noch zwei Punkte zum spekulieren - Preisdruck und Weitergabe dessen an den Rohstofflieferanten. Damit dann eine zu geringe Reserve für Extreme Betriebsbedingungen.

Nummer zwei - Mangelnde Kapazität des Zulieferers durch zu schnelle Expansion des Abnehmers. Der Zulieferer (oder dessen Zulieferer*fg*) kann zeitweise nicht in ausreichender Stückzahl liefern und ließ einen kleinen Anteil des Produktes bei einem Sub-/Lohnproduzenten produzieren um seinen Vertragsverpflichtungen nachzukommen. Wenn von diesen 10% jetzt nur 0.5% mangelhaft ist - besteht eien faire Chance das dieses Teile durch jede Qualitätssicherung durchrutschen.

Auch bei Toyota ist man NICHT in der Lage mehr als Stichprobenkontrollen durchzuführen. Hinzu kommt, das ein Großteil der Kontrollen optischer Natur und reiner Kurzbelastungstestnatur sein wird. Man kann schließlich kaum 10% der gelieferten Teile einem Dauerverschleißbelastungstest unteriehen. Dann verdient Toyota ja nix mehr.

Zitat:

Original geschrieben von LandCruiser200


@rotherbach: deine Ausführungen zur Produktion und Herstellung sind schon richtig kein Frage.

Trotzdem stellt sich mir die Frage warum im Zusammenhang - mit diesem massiven Rückruf - sehr schnell nur ein Zulieferer mit diesem Problem zu kämpfen hat. Mangelnde Erfahrung bei der Herstellung? Qualifizierung des Personals? Schlechte Qualitätskontrolle? Mentalität "das paßt schon so wie wir das für Hersteller XY herstellen"? Schlechte Umsetzung des Toyota Prinzips?

Denn so wie ich Toyota kenne hat ein Zulieferer bei der Herstellung eines Zulieferteils so gut wie gar keinen Spielraum. Es werden genaue Vorgaben gemacht und Toyota selbst kontrolliert ja den Zulieferer auch immer wieder.

Na- da machst du es dir aber auch sehr einfach. Ein solches Problem ist schlicht und einfach TRAGISCH - aber nicht als "lapidar" oder "unnötig" hinzustellen.

Warum in den USA und nicht hier? Erstens - in den USA gibt es mehr Toyotas als in Deutschland - daher eine höhere statistische Wahrscheinlichkeit bei gleicher prozentualer Betroffenheit der Modelle. Hinzu kommt - die USA haben deutlich extremere Klimabereiche als Deutschland. In den USA gibt es Gegenden - da gibt es jedes Jahr einen Winter wie hier aktuell und es gibt Gegenden da gibt es jedes Jahr Temperaturen von 40°C. Dies hat entsprechende Auswirkungen auf die verbauten Materialien.

Klar 😁 auf die Idee, das man ggf. auskuppeln oder bremsen könnte ... KÖNNTE man kommen. Nur bedenke im ersten Moment den Schreck.

Und auch bei bei deinem nächsten Punkt kann ich nur den Kopf schütteln - SELBSTERSTÄNDLICH ist Toyota als Inverkehrbringer des Endproduktes verantwortlich für die Richtigkeit seines Produktes und das von diesem Produkt KEINE Gefahr ausgeht. Toyota ist rechtlich in der KONTROLLPFLICHT sich von der Sicherheit des Produktes zu überzeugen. Daher kann die Schuld nicht ausschließlich beim Zulieferer gesucht werden.

Hmmm ... hast du Angst vor VW ?!? Was hat VW damit zu tun? Du musst ja ein echtes Problem mit VW haben ...

Anyway - Nö 🙂 Keine einzige dieser Aktionen wird unter den Teppich gekehrt. Wer genau weiß wo er sich informieren kann - kennt jede dieser Aktionen - AUCH wenn es sich im juristischen Sinne nicht um "Rückrufaktionen" handelt, sondern um sogenannte "corrective Actions".

Und du erwähnst ganz richtig - es ist nicht bekannt... Bei solchen Dingen gibt es GRUNDSÄTZLICH eine gewisse Dunkelziffer. Hinzu kommt, dieses Versagen kommt ganz offenbar nicht bei jedem und nicht grundsätzlich bei 17500 km. Denn SONST hätte Toyota das Problem schon vor längerer Zeit erkannt.

Zitat:

Original geschrieben von StarPerformance


Finde diese ganze Schlimm Rederei echt unnötig.

Wie kommt es da sis USA schon soviele deswegen gestorben sein sollen und in Deutschland noch keiner? Und mal im ernst jeder sollte wissen das wenn das Auto Gas gibt man Kupplung und Bremse benutzen sollte. In Einzelfällen kann es natürlich zu unfällen kommen aber Plötzlich so derb wo es die Autos schon seit Jahren auf den Strassen gibt.

Und das der Hersteller Toyoto nun so runtergerissen wird obwohl die nichts dafür können sondern nur der Zuliefer der teile ist auch so unnötig. Toyoto bleiben trozdem eine der besten Autos die es gibt. Und nun wird PSA auch mit riengerissen nur weil der C1 + 107+ Aygo von Toyota kommen.

Was glaubt Ihr eigentlich wie viele solcher Aktionen unter den Teppich gekehrt werden. Diese werden dann beim nächsten Ölwechsel behoben ohne das es der Kunde merkt. Also alles nur Panik macherei das VW sich nun den ganzen Automarkt sichern kann.

Das sehe ich ganz genauso. In Europa hat man für mein dafürhalten korrekt und angemessen auf die Sachlage reagiert.

Zitat:

Original geschrieben von eciman


Hm, mit Blick auf die USA erklärt sich die Rückrufaktion von selbst. Aber aus deutscher Sicht, wo noch nicht ein einzelner Unfall durch ein klemmendes Gaspedal nachgewiesen wurde, finde ich den Schritt schon sehr "hart und konsequent und auch frühzeitig".

Grüße
eciman

Sollten wir zwar nicht unbedingt hier diskutieren ... ABER ...

Der Elchtest gehörte damals nicht zum Standardrepertoir von Fahrwerkstests und wurde seit vielen Jahren in der Praxis nicht durchgeführt - er war zu diesem Zeitpunkt weder international normiert, geschweige denn irgendwo Pflicht (Beide Punkte haben sich übrigens nach der A-Klasse geändert). Ergo - MB wußte vermutlich nichts von diesem Problem.
Wenn man sich vor Augen hält, das der Elchtest in Schweden am 21.10.97 durchgeführt wurde und in der folgenden Woche veröffentlicht wurde - Die Produktion am 11.11.97 gestoppt wurde... dann war das schon verflucht schnell.

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von LandCruiser200


@andyrx: also man mag mich für "engstirnig" halten, aber ob MB damals bei der A-Klasse so super reagiert hat..naja. Die ganze Sache wurde doch erst angepackt als bei einem schwedischen Test der A-Klasse das Fahrzeug umfiel. MB hätte dies bei der Entwicklung des Fahrzeugs auffallen müssen! Auch hier kam "das Problem" ERST an die breite Öffentlichkeit und DANN wurde reagiert. So wie bei Toyota auch.

Der Unterschied ist - wie auch du sagst - die A-Klasse war ein komplett neues Fahrzeug das neue Käufer ansprechen sollte. Hier ging es um Stückzahlen, Umsatz und Rendite des Unternehmens. Hätte MB nicht so schnell reagiert wäre eine komplett neue Fahrzeugklasse für dieses Unternehmen erledigt gewesen! Neukunden von mehr als 100.000 im Jahr.

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Moin,
Es ist müßig darüber zu spekulieren.

Müßig ist es auch Deine Beiträge zu lesen (obwohl gewiss interessant!). Mag in Emails oder sonstwo diese Schreibweise gängig sein, aber hier ist es einfach nur... Mist. 🙄 Ich erwähnte das schon mal, sowie die Angewohnheit nur in MOD-Modus zu schreiben. Vermisst Du nicht die grünen Daumen? 😉

@rotherbach: zu deinem Kommentar in Bezug auf die Zulieferindustrie (nennen wir sie mal so) kann ich dir nur Recht geben. Kenne dies von unserem Betrieb ebenfalls. Wird einmal eine höhere Stückzahl benötigt als der "Haus und Hof" Lieferant in einer gewissen Zeit liefern kann sucht man "auf die schnelle" Ersatz. In Bezug auf die Genauigkeit der Teile herrscht sehr oft die Einstellung "wird schon passen".

Leider ist auch Toyota vor soetwas nicht immun. Und die extreme Expansion in den letzten Jahren hat wohl das übrige dazu bei getragen.

Zitat:

Original geschrieben von LandCruiser200


Wobei sich in der Tat sich diese Frage stellt die einige User hier aufwerfen. Wenn es Toyota-Fahrzeuge die ein baugleiches Gaspedal von CTS haben auch in Europa verkauft wurden und werden, warum ist dann hier in Europa kein einziger Fall bekannt von "plötzlichem und unkontrollierten Gasgeben"?

Zum einen ist es schwieriger nachzuvollziehen weil es in Europa (anders als in den USA) keine zentrale, öffentliche Datenbank für solche Beschwerden gibt. Wenn sich irgendwo in Schweden ein Fahrer über klemmendes Pedal beschwert, erfährst du davon nichts. Ausserdem hat Toyota in Europa einen deutlich geringeren Marktanteil, wodurch sich allein schon die Zahl der Vorfälle reduzieren würde, und klimaabhängig ist die Sache auch noch.

Zum anderen haben hier die meisten Autos Schaltgetriebe. Kupplung treten ist schon fast ein Reflex, ein Automatikgetriebe während der Fahrt in N schalten nicht.

Und so ganz einfach die Verantwortung auf den Zulieferer abwälzen kann man auch nicht. Toyota bastelt schon seit 2.5 Jahren an den Reibelementen der Gaspedale wegen Schwergängigkeit...da hätte man wahrscheinlich auch schon vorher erkennen können, dass andere Modelle ebenfalls betroffen sind.

@baloo: ich möchte nicht den Eindruck erwecken daß ich mit meinen Äußerungen "so einfach" einen Zulieferer als "den Bösen" abstempeln will. Trotzdem ist es (für mich) "eigenartig" daß bei dieser Problematik sehr schnell "nur noch" ein Zulieferer (von mehreren) genannt wird. Ich denke du hast sicher auch auf der besagten Webseite den Aufbau des Gaspedals von DENSO gesehen die offenbar weit weniger Probleme betreitet als die von CTS.

naja ich denke die Zahl von 1,8 Mill Fahrzeuge in Europa ist auch nicht zu verachten auch wenn der Marktanteil kleiner ist. Selbst bei einer Quote von 0,05% der Fahrzeuge die tatsächlich ein Problem haben reden wir immer noch von 900 "Fällen". Und diese "Fälle" würde sich die Presse sicherlich aus den Archiven holen - davon bin ich überzeugt. Sollte es dabei zu Unfällen oder Verletzten gekommen sein.

In den USA betrifft es ca. 7,6 Millionen in Europa ca. 1,8 Millionen PKW,wo dieses Problem auftreten kann.
Das ist der Faktor 1:4.
Also müssen in Europa definitiv mindestens 300 Fälle bekant sein,wenn man mit den USA vergleicht.
Die Foren müßten auch voll davon sein.

http://www.motor-talk.de/suche.html?...

Zuminest hier konnte ich nichts finden und bei den toyotas auch nicht.
Diskutiert wird darüber,aber Keiner hat das Problem bis jetzt gehabt.
http://board.toyotas.de/search.php?...

Vieleicht hat ja ein Toyotafahrer hier schon mal das Problem gehabt.

Zitat:

Original geschrieben von kehra27p9


In den USA betrifft es ca. 7,6 Millionen in Europa ca. 1,8 Millionen PKW,wo dieses Problem auftreten kann.
Das ist der Faktor 1:4.
Also müssen in Europa definitiv mindestens 300 Fälle bekant sein,wenn man mit den USA vergleicht.
Die Foren müßten auch voll davon sein.

vielleicht solltest du mal die ereignisse aus einem anderen winkel betrachten.

amerika ist für sein schadensersatzrecht berühmt berüchtigt. je mehr und lauter in presse und tv darüber berichtet wird umso negativer wird das gesamtbild für toyota. auch richter und geschworende sind nur menschen. das ist natürlich für die kohorten der rechtsverdreher in den usa der nährboden auf dem diese ihre klagen pflanzen.

den rest kann man sich an drei fingern abzählen.

roadrunnerxxl

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