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G350BT vermutlich Steuerkette bei 150.000km gerissen
Guten Abend in die Runde,
ich habe folgendes Problem. Am vergangenen Wochenende ist bei meinem G350BT bei ca. 80km/h auf der Autobahn der Motor ohne Ankündigung, also keine aufleuchtende Motorkontrollleuchte oder Geräusche, plötzlich ausgegangen.
Nach herber Entäuschung vom nichtvorhandenen Service des ADAC wurde er heute in die Werkstatt geschleppt.
Erste Vermutung ist, dass die Steuerkette gerissen ist.
Wer musste sowas auch schon erleben?
Wie geht’s weiter?
Kann ich hier auf Kulanz von Mercedes hoffen, weil z.B. eine lockere Steuerkette beim letzten Service (im November vor 5.000km bei ca. 145.000km) erkannt hätte werden müssen?
Was würdet Ihr machen? Worst case der Motor ist hinüber und nur ein Austauschmotor könnte dem G neues Leben einhauchen? Abstoßen? Wenn ja was kann man für einen G350BT, EZ 05/11 mit defektem Motor noch bekommen?
Bin gespannt auf die Antworten.
Beste Antwort im Thema
@Mike03 ... noch nicht, da gestern erst die Bestätigung der Versicherung für die Kostenübernahme an den Anwalt geschickt hat. Ende der Woche soll’s jetzt endlich losgehen.
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67 Antworten
Der G hat im September letztes Jahr einen neuen Motor auf Kosten der Werkstatt bzw. von der Versicherung der Werkstatt übernommen einen neuen Motor bekommen.
Hallo PJ (wofür immer das auch steht - Peter John - engl. ausgesprochen vielleicht!? ;-)
wollte nochmal folgendes klären:
1. Um was für eine Versicherung handelt es sich, die die Werkstatt hat?
2. Ist es eine Versicherung die quasi jede Werkstatt hat, wie eine Haftpflichtversicherung - oder ist es eine besondere Versicherung?
Also PJ steht nicht für Peter John??
Was für eine Versicherung es letztlich war die Seitens der Werkstatt den Schaden übernommen hat kann ich nicht sagen.
Mein Anwalt meinte damals dass Werkstätten für solche Schäden eine Haftpflichtversicherung haben.
Paul Johannes? Also den Namen des Papstes rückwärts gesprochen ;-) Klingt irgendwie bösartig. Ne, nur Spass - gibt im Vatikan niemand der annähernd böse ist. (Ironie)
Aber noch eine Frage - ist es im Gespräch mit dem Werkstattbetreiber zu einer Einigung gekommen - oder musste man erst mit rechtlichen Schritten "drohen" ( böses Wort ;-) ? vielen Dank und lg Philip
Wie du selber schreibst, man sucht das Gespräch mit der Werkstatt. Und im Laufe des Gesprächs wirst du merken, ob du deine Argumente mit Drohungen unterstützen musst oder nicht. Das weißt du doch vorher nicht. Aber es geht um viel Geld,Freide, Freude, Eierkuchen würde ich nicht erwarten.
Im letzten Gespräch mit dem Werkstattbetreiber als ich ihm mitgeteilt habe dass ich einen Gutachter beauftragen werden hat er nur gemeint " Ich denke wir sind nicht Schuld und wenn dann haben wir eine Haftpflichtversicherung!".
Nachdem der Gutachter damals ein eindeutiges Gutachten erstellt hatte, ging es nur noch über den Anwalt.
vielen Dank für die beiden Antworten - mich würde interessieren, ob man als Werkstattbetreiber einen Anteil zu der Haftpflichtversicherung zuzahlen muss bzw. wie hoch diese Zuzahlung dann wäre!?
Oft geht es wohl auch nur darum, einen Fehler nicht so gern zugeben zu wollen -
Über die vorherigen Antworten hatte ich noch welche bekommen, aber die letzten beiden Antworten - da kamen bei mir gar keine Benachrichtigungen im Emailpostfach an!? Auch im Spam Ordner ist nichts. Komisch..