G Klasse Leasing

Mercedes G-Klasse

Hallo in die Runde,

wir haben vor bald ein neues Auto über die Firma zu Leasen. Der Porsche Cayenne läuft aus. Die G Klasse hat uns angelacht, sie soll es sein.

Sind uns nur noch nicht sicher ob G 500 oder G 350.

Wie sind denn die Leasing Konditionen, hättet ihr mir da ein Paar Tipps? Gibt da sicherlich Dinge auf die man achten sollte.

Wenn ja wäre ich euch da sehr dankbar.

Freundlicher Gruß

Marco

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Zitat:

@Charles75 schrieb am 14. Februar 2019 um 06:09:48 Uhr:


Moin, wenn Du ihn behalten willst dann ist Leasing das schlechteste was man bei einem G machen kann.

Stimmt. Aber aus verschiedenen Gründen.
Ich wollte meinen G350D nach 2jähriger Leasing Laufzeit heuer im September übernehmen. Das war gar nicht so geplant. Aber ich bin mit meinem zufrieden und im neuen G passen meine E-MTB‘s der Länge nach nicht mehr rein.
So habe ich den mir seit vielen Jahren vertrauten Verkäufer informiert. Doch der winkte ab und faselte irgendwas von verschrotten.
Dachte er macht wieder Witze und will natürlich den neuen verkaufen.
Doch dann nach Nachfrage seine Aussage: das KBA untersagt Mercedes, dieses Modell an den Kunden zu verkaufen. DAS AUTO SEI NICHT MEHR ZULASSUNGSFÄHIG!!!
Ein Euro 6 Diesel nicht mehr zulassungsfähig, Baujahr 2017. Das muss und kann man wohl nicht begreifen.
Irgend jemand verarscht dieses Land gewaltig.
So am Rande...
PS: Ich würde nicht mal den 6D temp bestellen. Wer weiß was den *xxx edit*Mod* in den Ämtern noch einfällt.

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@Charles75 Es ist unverschämt, was die mit Dir gemacht haben. Ich hoffe, dass Dein Händler die Kiste nicht mehr wegbekommt oder deutlich unter dem Restwert, den der Händler bei der Leasing ablösen muss, verkaufen kann.

Danke, ja so ist MB nun mal! Egal ob Neukunde oder als 35 jähriger Kunde. Eins kann dir sicher sein, Du wirst Verarscht! Denke das der Nächste Besitzer nicht viel Spass haben wird mit dem 350er und das Er an einen 1000% Korrekten Korinthenkacker verkauft wurde.

1. Hier wird sehr viel Müll geschrieben.
2. Dein MB Verkäufer ist ne Pfeiffe, er sollte wissen wie man dem Kunden das kommuniziert.

Es ist ganz einfach folgendermaßen: Seit Anfang 2019 können die Kunden der MB Bank bestimmte 4 und 6 Zylinder Dieselmodelle nach Ende der Vertragslaufzeit nicht mehr vom Händler übernehmen. Der kann hier nichts dazu. Es liegt an der momentan undurchsichtigen rechtlichen Lage. Bei Leasingübernahme kommt wieder ein „neuer Vertrag“ bzw „ein neues Rechtsgeschäft“ zustande. Da heutzutage an jeder Ecke von Anwaltskanzleien damit geworben wird, gegen seinen Vertragshändler, die Bank oder den Hersteller zu klagen, hat Daimler jetzt die Notbremse gezogen. Die Fahrzeuge gehen an die Bank zurück und werden im Ausland verkauft. Punkt!

Zitat:

@Patrick.Haas schrieb am 6. März 2019 um 13:01:40 Uhr:


1. Hier wird sehr viel Müll geschrieben.
2. Dein MB Verkäufer ist ne Pfeiffe, er sollte wissen wie man dem Kunden das kommuniziert.

Es ist ganz einfach folgendermaßen: Seit Anfang 2019 können die Kunden der MB Bank bestimmte 4 und 6 Zylinder Dieselmodelle nach Ende der Vertragslaufzeit nicht mehr vom Händler übernehmen. Der kann hier nichts dazu. Es liegt an der momentan undurchsichtigen rechtlichen Lage. Bei Leasingübernahme kommt wieder ein „neuer Vertrag“ bzw „ein neues Rechtsgeschäft“ zustande. Da heutzutage an jeder Ecke von Anwaltskanzleien damit geworben wird, gegen seinen Vertragshändler, die Bank oder den Hersteller zu klagen, hat Daimler jetzt die Notbremse gezogen. Die Fahrzeuge gehen an die Bank zurück und werden im Ausland verkauft. Punkt!

Wollte mich nicht mehr dazu äußern. Aber ja es ist eine Frage der Kommunikation und ja es ist die LeasingBank die das Auto nicht rausgibt. Weder an mich, noch (lt. Verkäufer) an den Händler. Sie haben vollkommen recht.
Mir zu sagen dass der Grund die Dieselproblematik mit Zulassungsprobleme geben würde aber in der Tat die Leasing Bank dahinter steckt und nichts aber auch gar nichts mit der Dieselproblematik zu tun hat, ist nicht tolerierbar. FairPlay scheint aus der Mode zu kommen.
Und so steht konsequenter Weise ein neues Modell anderer Marke mit über 6ltr Hubraum bald in der Garage. Ich freu mich drauf....

Zitat:

@Patrick.Haas schrieb am 6. März 2019 um 13:01:40 Uhr:


1. Hier wird sehr viel Müll geschrieben.
2. Dein MB Verkäufer ist ne Pfeiffe, er sollte wissen wie man dem Kunden das kommuniziert.

Es ist ganz einfach folgendermaßen: Seit Anfang 2019 können die Kunden der MB Bank bestimmte 4 und 6 Zylinder Dieselmodelle nach Ende der Vertragslaufzeit nicht mehr vom Händler übernehmen. Der kann hier nichts dazu. Es liegt an der momentan undurchsichtigen rechtlichen Lage. Bei Leasingübernahme kommt wieder ein „neuer Vertrag“ bzw „ein neues Rechtsgeschäft“ zustande. Da heutzutage an jeder Ecke von Anwaltskanzleien damit geworben wird, gegen seinen Vertragshändler, die Bank oder den Hersteller zu klagen, hat Daimler jetzt die Notbremse gezogen. Die Fahrzeuge gehen an die Bank zurück und werden im Ausland verkauft. Punkt!

Genau so ist es.
Erneut wieder ein Problem eines kommunikativ scheinbar minderbemittelten Verkaufberaters.

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Jetzt wollen wir natürlich wissen, was die Alternative mit 6 ltr. ist…?

Zitat:

@Patrick.Haas schrieb am 6. März 2019 um 13:01:40 Uhr:


....Es liegt an der momentan undurchsichtigen rechtlichen Lage. Bei Leasingübernahme kommt wieder ein „neuer Vertrag“ bzw „ein neues Rechtsgeschäft“ zustande. ....

Und was ist an einem neuen Rechtsgeschäft so problematisch? Einer hat ein Auto gemietet mit einem Vertrag, gibt es danach 5 Minuten lang an den Vermieter zurück und schließt danach einen neuen Vertrag zum Kauf eines Autos. Zufällig ist es das gleiche Auto. Was ist daran schwierig?

Zitat:

Zitat:

@Patrick.Haas schrieb am 6. März 2019 um 13:01:40 Uhr:


....Es liegt an der momentan undurchsichtigen rechtlichen Lage. Bei Leasingübernahme kommt wieder ein „neuer Vertrag“ bzw „ein neues Rechtsgeschäft“ zustande. ....

Und was ist an einem neuen Rechtsgeschäft so problematisch? Einer hat ein Auto gemietet mit einem Vertrag, gibt es danach 5 Minuten lang an den Vermieter zurück und schließt danach einen neuen Vertrag zum Kauf eines Autos. Zufällig ist es das gleiche Auto. Was ist daran schwierig?

Das liegt an der rechtlichen Lage und den potenziellen Schadensersatzforderungen im Zuge des Dieselskandals. Durch einen ausschließlichen Verkauf von Dieselleasingrückläufern ins Ausland, möchte Mercedes den Forderungen deutscher Käufer entgehen.

Zitat:

@wollodbo schrieb am 7. März 2019 um 13:33:06 Uhr:



Zitat:

Und was ist an einem neuen Rechtsgeschäft so problematisch? Einer hat ein Auto gemietet mit einem Vertrag, gibt es danach 5 Minuten lang an den Vermieter zurück und schließt danach einen neuen Vertrag zum Kauf eines Autos. Zufällig ist es das gleiche Auto. Was ist daran schwierig?

Das liegt an der rechtlichen Lage und den potenziellen Schadensersatzforderungen im Zuge des Dieselskandals. Durch einen ausschließlichen Verkauf von Dieselleasingrückläufern ins Ausland, möchte Mercedes den Forderungen deutscher Käufer entgehen.

Das halte ich Unfug.
Denn momentan sind als junge Sterne sehr wohl gebrauchte G350d erhältlich.
Sämtliche Leasingrückläufer mit Dieselmotor müssten ja dann außerhalb der EU verkauft werden.
Einfach keine glaubwürdige Ausrede.

Ich arbeite an der Quelle. :-) Die angebotenen Fahrzeuge sind eben keine Leasingrückäufer aus 2019.

Es gibt momentan eine Weiter- Verkaufssperre für G350d (bisheriges Modell), die auf Daimler zugelassen sind!
Das kann wohl auch auf das Leasingfahrzeug von Sophie zutreffen....

Konkrete Situation: Die örtliche Niederlassung hat einen G350d-Vorführer (BJ 2018), der eigentlich auf der Seite der Ndl als Vorführer zum Verkauf aufgeführt ist. Da er ca. 60000km weniger hat als meiner, ansonsten aber identisch ist, habe ich "meinen" Verkäufer um ein Angebot gebeten (der im Netz genannte Preis von 93.000 für ein Fz mit 20.000km ist ja heftig.....) Mein Verkäufer ist wirklich top und erfahren - da braucht man nicht zu zweifeln.....

Konkrete Aussage vergangene Woche: Das Fz darf derzeit nicht verkauft werden, es ist noch unklar, was mit ihm passiert!

- UPDATE: Der G-Vorführer ist aus der Angebotsliste "verschwunden", die Verkaufssperre ist also wohl fix!!

Es gibt wohl auch noch nagelneue 350er, die unzugelassen "eingelagert" wurden, da sie wegen der Rechtslage nicht mehr ausgeliefert werden dürfen. War doch hier im Forum auch ein Fall, wo der Käufer dann auf einen neuen 500er umgebucht wurde.....

Eventuell löst sich die ganze Sache in "Wohlgefallen" auf, wenn die notwendige Software für die 350er für das bevorstehnde Zwangsupdate dann fertig ist....

Einen Zwang zum update gibt es derzeit nur für Fahrzeuge Bj 9/15 -12/15, vgl. Rückruf durch KBA angeordnet.

@i-f-s: ich weiß, ich warte bei meinen beiden Fahrzeugen (G 350 11/15) und E 350d Cabrio (auch betroffen) auf das entsprechende freundliche Schreiben, es werden nacheinander alle möglichen betroffenen Fahrzeuge angeschrieben...

Aber wenn die neue SW da ist, müsst ja "alles gut" sein... Ist mir aber zwischenzeitlich egal. Da der Vorführer der örtlichen Ndl wohl definitiv nicht mehr in den Verkauf kommt, hat sich das Thema für mich erledigt, ich behalte meinen bisherigen G.
Denn der neue hat mit 2 großen Hunden und der bescheuerten Kofferraumlösung (ich sag nur "Teppich an der Tür", "Verzurrösen im Boden - dadurch Gummimatte mit Aussparung" und Trennnetz) keinen Sinn für mich....

Zitat:

@G_63 schrieb am 7. März 2019 um 10:32:23 Uhr:


Jetzt wollen wir natürlich wissen, was die Alternative mit 6 ltr. ist…?

Ich war mit Mercedes stets zufrieden, ca. 30 Jahre lang, und Audi oder BMW konnten mich nie emotional erreichen. So wird es jetzt, nachdem mit MB Schluss ist und ich zudem mit Amikarren vertraut bin ( lebe zeitweise in den Staaten) ein Jeep Trackhawk.

Naja, ich dachte schon, ich müsste neidisch sein...
6,0ltr haben ja nur wenige, wie z.B. der Bentayga... ;-)

Ich hab übrigens nach 28 Jahren Audi/Porsche zum Stern gewechselt. Manchmal tut Veränderung gut!

Grüße

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