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für Anfänger Mustang V6 oder V8

Themenstarteram 11. Dezember 2011 um 12:13

Hallo liebes Forum,

Ich idle hier schon seit einiger Zeit ohne Anmeldung herum und habe heute den Entschluss gefasst mich anzumelden, da meine Auto-Ära schon in Sicht ist :D

Ich habe keinen Vorstellungsbereich gefunden, also sag ich mal kurz was zu mir: Ich bin 16, Sitze im Moment an meinem Führerschein und ein absoluter Us-Car fan :) Das ganze Gefühl bereitet mir einfach Gänsehaut in einem Ami über deutsche Straßen zu cruisen ;).

Ich komme aus Deutschland, lebe aber momentan aus Schulgründen in der Schweiz (Führerschein wird trotzdem in Deutschland gemacht, da ich bald zurückziehe und zugelassen wird der Wagen auch in DE). Eigentlich hatte ich mir den Traum vom "Erstauto: Mustang" schon allein aus finanziellen Gründen aus dem Kopf geschlagen (geschweige denn die Anfängertauglichkeit...Heckantrieb+starre Hinterachse). Nun ist es aber so, dass man in der Schweiz ordentlich Geld (auch als Jugendlicher) verdienen kann und ich mir jetzt genug Geld für eine ordentliche Anzahlung zusammengekratzt habe und auch monatlich genug verdiene um die laufenden Kosten zu bezahlen (auf Eltern zugelassen wg. Versicherung) . Jetzt stellt sich für mich die Frage ob so etwas überhaupt schon mal realisiert worden ist (Erstauto: Mustang). Ich habe schon in diversen Foren so etwas gelesen, wo der Fragesteller für verrückt erklärt worden ist.

Zu meiner Person: Ich bin ein absolut ruhiger, nicht Gaskranker Mensch, der ganz genau weiß worauf er sich einlässt. Ich bin mir bewusst, dass selbst nach dem Führerschein ich sozusagen nur "die Bescheinigung zum Üben" habe. Ich bilde mir nicht ein, dass ich danach weiß, wie man "fährt". Da dieser Führerschein der BF17 wird, wird immer ein Familienteil neben mir sitzen. Ich würde selbstverständlich ein Fahrsicherheitstraining machen und absolut respektvoll an das Auto herangehen.

Eigentlich geht es mir garnicht darum ob ich einen Mustang fahren werde (die Idee hat sich schon bei mir sehr festgesetzt), sondern ob es ein GT Premium(V8) oder nur ein Premium(V6) werden soll. Ich bin mir bewusst, dass der V6 weniger Verbraucht,weniger Steuer und Versicherung kostet, aber ich kann mir schon gut Vorstellen, dass das Feeling nicht richtig ist und ich es bereuen werde. Geld hätte ich für beide, beim V6 würden halt ein paar Euros für Tuning übrigbleiben, obwohl ich den V8 auch ohne Tuning super finde.

So, das wars eigentlich, ist ziemlich viel Text, aber das ist für mich ein wichtiges Thema... ich hoffe ihr verurteilt mich nicht :)

Mit freundlichen Grüßen

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Bottervogel

Eins interessiert mich doch noch:

Als 16jähriger, also ohne jede Ausbildung in drei Monaten einen Mustang verdienen.?

Trägst du die Steuer-CDs über die Grenze oder was?

Na, der Junge schreibt doch, dass in der Schweiz noch richtig gut bezahlt wird. Da zahlt man einem Schüler für's Zeitung austragen eben monatlich 16.000,- CHF netto, daher ist nach drei Monaten auch ein V8 GT Premium drin – für'n 302 Boss muss der Bub dann knappe 5 Monate Zeitungen schleppen.

Die Schweiz ist schon ein Paradies… Blöd, dass ich so schlecht schwyzerdütsch spreche, sonst wär ich auch schon dort. ;)

Grüsse

Norske

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66 Antworten
am 13. Dezember 2011 um 7:31

Zitat:

Original geschrieben von cactusami

Zitat:

Original geschrieben von MasterT2008

Warum sollte ich Tipps geben ?

Jeden Tag schlägst du die zeitung auf und es gibt ziemlich viele Anzeigen "Fahranfänger schwer verletzt" etc. ....

Und dann noch ein Auto mit 200PS + ?

Hätte ich so eine idee gehabt, hätten mich meine Eltern wohl abgeschoben und dass zu recht. Nicht jeder der einen Führerschein bekommen hat, kann gleich mit solchen Autos umgehen.

 

greets

So sehe ich das auch. Mit 17,18 Jahren ist man schon noch ziemlich unvernünftig und verfällt wohl automatisch dem Rasen mit dem entsprechenden Auto. Sicher kann man auch mit einem 70 PS Golf durch die Gegend rasen. Aber 200 PS sind eben trotzdem 200 PS. Der V6 Camaro mir dem 3.8l hat schon die Leistung. Und das Gewicht/Masse eines solchen Wagens dürfte auch entsprechend hoch sein, was sich bei einem Unfall ebenfalls drastisch auswirkt. Als Jugendlicher geht es einem in der Regel auch nicht wirklich um das Auto selbst, sondern nur darum, bei den anderen Jugendlichen zu imponieren und gut anzukommen!

Viel schlimmer aber finde ich eigentlich, wie der heutigen Jugend alles in den "Allerwertesten" geschoben wird. Wenn sie es sich selbst erarbeitet, nix dagegen. Aber dass man dem Nachwuchs einfach alles so schenkt, da habe ich wenig Verständnis dafür.

Ich denke diese Verwöhntheit ist mit unter ein Grund, dass Jugendliche oft keinen Respekt vor fremdem oder öffentlichem Eigentum mehr haben und dieses sinnlos zerstören und beschädigen. :)

 

@13er Maulschluessel

Normalerweise will unser Nachwuchs mit 18 jedoch eher keinen langsamen Van oder Dodge Ram. Die meisten dürften Interesse an "schnellen" Ponycars haben. Übrigens ins Sachen Gefährlichkeit würde ich so einen Van nicht unterschätzen, bei der Grösse und der Masse. Im Gegenteil, es können absolute "Killermaschinen" sein (für andere Verkehrsteilnehmer). Und etwas Schub wird er mit dem V8 trotzdem haben. ;)

Kann ich nur zustimmen!!!!!

Habe mit 18 einen E30 325 gekauft, 6Zylinder Heckantrieb und war der größte!

Ha ha, bis ich ihn zerschossen hatte!! Kohle weg, Auto weg und?????? An Erfahrung gewonnen!

Ich glaube die Erfahrung muß wohl jeder selbst machen bevor er es glaubt! Ein ü300PS Auto ist nunmal nichts für Anfänger. Habe einen Bekannten der seine Autos nie selbst kaufen musste, BMW M3 - Porsche usw, was war das Ergebniss ein toter 2 Schwerverletzte, klar, ist jetzt ein krasses Beispiel, aber so ist es eben!

Lernt doch erst mal fahren!

Gruß Alex

am 13. Dezember 2011 um 8:46

Nicht alle Junfgahrer drücken voll aufs Pedal!

Ich hatte weiss Gott keinen Rennwagen, aber mein Alfa 33 war vom Vorbesitzer "zurecht" gemacht. Für mein damaliges empfinden, war es ne Rakete.

Mein Vater, der beim Kauf, beim "L" fahren und auch danach ab und zu dabei war, bläute mir immer ein...

Vergiss nie, ein Auto ist eine "Waffe", du kannst verherendes anrichten! Taste dich an die Geschwindigkeiten heran!! Sei Vorsichtig! usw.

Er hatte absolut recht!

Wenn ich heute in der Zeitung lese, dass ein 19-jähriger, kurz nach der Prüfung mit 213 geblitzt wurde, ist das für mich unverständlich!!

Ich hatte auch nach der Prüfung Bammel mit 130 zu fahren! Auf kurvigen Strassen war mir 80 gerade ok!

Mit 200 zu heizen, war für mich absolut undenkbar!!

Nach dem Alfa habe ich dann bald mit Amis angefangen, und auch da war nie eine lame Krüke dabei. Es geht auch am Anfang mit starken Autos, aber dann spielt die Erziehung, Grips und Vernunft die Hauptrolle!

Gruss

Damals mit 21 und einem 125PS Corsa hieß es im Bekanntenkreis "Was willste mit so einem Auto? Will der Junge sich kaputt fahren?" Ich bin damit auch mal schnell gefahren aber das war ehr die Ausnahme, ein Kollege hat sich mit 18 Jahren und 3Mon vor der Abschlussprüfung mit seinen 60PS Golf tot gefahren. Landstraße, zu schnell und dann war da ein Baum. Taurige Geschichte wenn man bedenkt er hatte sein Leben erst noch vor sich aber immer gefahren wie der letzte Henker. Es meinte sogar noch 2-3Wochen vor dem tötlichen Unfall ein Kollege "Hör auf so zu fahren oder Du wirst nicht alt. Das soll keine Belehrung sein sondern ein guter Rat."

Ein Kollege ist mittlerweile 25 hatte einen 225PS Audi und einen Nissan mit 280PS. Fahren können und Vernunft? Fehlanzeige! Immer schön den dicken makiert und es ordentlich krachen lassen. Mittlerweile ist er umgestiegen auf einen Swift der auch schon seine Defekte hatte wegen seiner fahrweise

Meine Freundin fährt mit ihren Probe V6 wesentlich entspannter und sicherer als noch mit ihrem Twingo und gerast wird mit dem Probe auch nicht obwohl der die 220 mühelos packt

Es kommt ganz auf den Fahrer an. Die einen sind da ganz entspannt und stolz wie Oscar ein Fahrzeug zu steuern was schnell sein kann aber nicht muss und genießen es einfach das Fahrzeug zu bewegen. Dann gibt es die anderen die meinen den anderen zu zeigen wie toll sie sind und was sie alles können.

Man kann den Leuten nur vor dem Kopf gucken leider

Ja es mag sicher Ausnahmen geben, aber wenn ich allein von mir ausgehe....ojeojeoje...angefangen mit 60 PS, dann 75 PS (wobei man ehrlich sagen muss - ohne Kat und mit 750 kg gingen die Kisten locker so gut wie heute mit 140 PS).

Bald war unter 200 für mich sehr einschläfernd...einmal hab ich sogar einen Diesel besessen - Ford Escort mit 60 PS - DAS war mal eine Rakete.....den hatte ich nicht lang....

Ich bin privat wie beruflich 95% Autobahn gefahren 30-40 tkm privat und teilweise 60-120 tkm beruflich obendrauf - pro Jahr wohlgemerkt. Da biste nur noch im Auto. Da hab ich auch mein schlechtes Bild von VW und Diesel her...so einen Müll will ich nie mehr!

Wer mal 1.000.000 km runtergespult hat, der hat so manches gesehen und gehört.

Dann kann man auch mit einem Auto mit 300 PS locker umgehen und auch 600 PS wären charakterlich wohl eher weniger ein Problem.

Und ich liebe es momentan zur Arbeit zu laufen :D

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Und ich liebe es momentan zur Arbeit zu laufen :D

Was ist mit dem Cadillac?

Zitat:

 

Es kommt ganz auf den Fahrer an. Die einen sind da ganz entspannt und stolz wie Oscar ein Fahrzeug zu steuern was schnell sein kann aber nicht muss und genießen es einfach das Fahrzeug zu bewegen. Dann gibt es die anderen die meinen den anderen zu zeigen wie toll sie sind und was sie alles können.

Man kann den Leuten nur vor dem Kopf gucken leider

Stimmt schon und grösstenteils dürfte das gerade auf uns US-Car Fahrer sogar zutreffen. Ob das allerdings für den jugendlichen Durchschnittsfahrer gilt, stelle ich mal in Frage.

Es kommt auch immer auf den Wagen drauf an. Eine Limo verleitet wahrscheinlich schon weniger zum schnell Fahren, als ein Mustang oder Camaro. Im Camaro sitzt/liegt man schon ganz anders als in einem normalen PKW.

Ich selbst habe erst als über 20 Jähriger die Autoprüfung gemacht und mein 1. Auto (Buick) mit 23 Jahren gekauft. Jugendlicher Leichtsinn hat man dann schon weniger. Aber mit 17 Jahren.... wenn ich mir das so vorstelle. Also da war ich ja noch ein halbes (nein eher ganzes) Kind in der Berufsausbildung und Grün hinter den Ohren. :D

Zitat:

Original geschrieben von Ruhrpott-Shark

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Und ich liebe es momentan zur Arbeit zu laufen :D

Was ist mit dem Cadillac?

Der stand zuviel und geht ab Fr in Winterschlaf, da es starke Schneeschauer geben soll am Wochenende - sind zwar Winterreifen drauf, aber DAS Streusalz, das es hier gibt frisst alles - sogar Audi-Karossen!

Zitat:

Original geschrieben von mbiker75

Zitat:

Original geschrieben von cactusami

 

So sehe ich das auch. Mit 17,18 Jahren ist man schon noch ziemlich unvernünftig und verfällt wohl automatisch dem Rasen mit dem entsprechenden Auto. Sicher kann man auch mit einem 70 PS Golf durch die Gegend rasen. Aber 200 PS sind eben trotzdem 200 PS. Der V6 Camaro mir dem 3.8l hat schon die Leistung. Und das Gewicht/Masse eines solchen Wagens dürfte auch entsprechend hoch sein, was sich bei einem Unfall ebenfalls drastisch auswirkt. Als Jugendlicher geht es einem in der Regel auch nicht wirklich um das Auto selbst, sondern nur darum, bei den anderen Jugendlichen zu imponieren und gut anzukommen!

Viel schlimmer aber finde ich eigentlich, wie der heutigen Jugend alles in den "Allerwertesten" geschoben wird. Wenn sie es sich selbst erarbeitet, nix dagegen. Aber dass man dem Nachwuchs einfach alles so schenkt, da habe ich wenig Verständnis dafür.

Ich denke diese Verwöhntheit ist mit unter ein Grund, dass Jugendliche oft keinen Respekt vor fremdem oder öffentlichem Eigentum mehr haben und dieses sinnlos zerstören und beschädigen. :)

 

@13er Maulschluessel

Normalerweise will unser Nachwuchs mit 18 jedoch eher keinen langsamen Van oder Dodge Ram. Die meisten dürften Interesse an "schnellen" Ponycars haben. Übrigens ins Sachen Gefährlichkeit würde ich so einen Van nicht unterschätzen, bei der Grösse und der Masse. Im Gegenteil, es können absolute "Killermaschinen" sein (für andere Verkehrsteilnehmer). Und etwas Schub wird er mit dem V8 trotzdehttp://www.youtube.com/watch?v=JrQjyoxeH4s&featurem haben. ;)

Kann ich nur zustimmen!!!!!

Habe mit 18 einen E30 325 gekauft, 6Zylinder Heckantrieb und war der größte!

Ha ha, bis ich ihn zerschossen hatte!! Kohle weg, Auto weg und?????? An Erfahrung gewonnen!

Ich glaube die Erfahrung muß wohl jeder selbst machen bevor er es glaubt! Ein ü300PS Auto ist nunmal nichts für Anfänger. Habe einen Bekannten der seine Autos nie selbst kaufen musste, BMW M3 - Porsche usw, was war das Ergebniss ein toter 2 Schwerverletzte, klar, ist jetzt ein krasses Beispiel, aber so ist es eben!

Lernt doch erst mal fahren!

Gruß Alex

Wenn es um Tote und Schwerverletzte geht halte ich den Kommentar "so ist es eben" und dass man seine Erfahrungen machen muss für ziemlich schlimm.

Ja, man muss seine Erfahrungen machen. Aber nicht so. Ich will meine Familie nicht verlieren nur weil ein verwöhntes Kind im von Papa gesponsertem Mustang Erfahrungen sammelt.

Da wir wohl von dem TE nie mehr etwas hören werden, frage ich mich wann ein Mod das Ding hier schließt *think*

 

greets

also ich hab mich mit 16 erstmal für mädels interessiert, auto war mir da relativ wurst da es ja noch ewig bis 18 war :D

und als ich dann 18 war war ich schon froh den B Kadetten meines alten Herren ausleihen zu dürfen ;)

da gabs dann eine sehr digitale Fahrweise

 

 

@13er Maulschluessel

Normalerweise will unser Nachwuchs mit 18 jedoch eher keinen langsamen Van oder Dodge Ram. Die meisten dürften Interesse an "schnellen" Ponycars haben. Übrigens ins Sachen Gefährlichkeit würde ich so einen Van nicht unterschätzen, bei der Grösse und der Masse. Im Gegenteil, es können absolute "Killermaschinen" sein (für andere Verkehrsteilnehmer). Und etwas Schub wird er mit dem V8 trotzdem haben. ;)

Jo, das stimmt wohl. Der Van liegt schwammig und das Lenkrad ist groß und nicht gerade direkt. Das kann schnell mal hin und her schaukeln. Gerade bei nasser Fahrbahn bricht das Heck schonmal aus und da muss man schonmal ganz schön entgegenkurbeln.

Der '95-'04er Mustang ist in den USA ein Anfängerauto. Besonders der V6, der auf 100 Meilen abgeregelt wesentlich günstiger in der Versicherung ist. Die jungen Amerikaner haben also scheinbar keine Probleme mit den Pferdchen ;)

Hier mal ein Leasingbeispiel vom San Leandro Ford Dealer:

2012 Mustang, V6, Premium, Manual Transmission, Ext.Appearance Package (NEU)

MSRP US$ 27,150

2.250 US$ Anzahlung (sind eigentlich 5000, aber Ford hat gerade eine Aktion laufen)

45 US$ Documentation Fee

No Secure Deposit

28 Rates a 153 US$ mo. (first rate free)

Keine Schlussrate

Kommen noch einige andere Fees drauf (weil staatlich werden diese nicht genannt) sind 133 US$

Und die Salestax kommt mit drauf: sind 890 US$

Summe: 7.449 US$ für 28 Monate Musclecar.

Allerdings kauft man auch nor 10.500 Meilen in dieser Zeit. Pro Meile kommen noch mal 15 Cent hinzu (+Tax versteht sich).

Der Wagen soll dann nach 28 Monaten und 10k Meilen noch einen Restwert von 73,9% haben.

Bei 30k Meilen (eher realistisch) noch einen Restwert von 61,8%

Wie wollen die den realisieren ?!?

Zitat:

Original geschrieben von bigLBA

Der '95-'04er Mustang ist in den USA ein Anfängerauto. Besonders der V6, der auf 100 Meilen abgeregelt wesentlich günstiger in der Versicherung ist. Die jungen Amerikaner haben also scheinbar keine Probleme mit den Pferdchen ;)

Ein ernsthaftest Problem haben wir hier auch nicht. Aber Unfälle ereignen sich leider trotzdem und mit Sicherheit genauso in den USA. Ich denke nicht, dass die Jugendlichen in den USA mit ihren Ponycars einen besseren Fahrstil an den Tag legen, als die Jugendlichen hier. In den Staaten hat man einfach den Vorteil, dass Platz vorhanden ist und viel weniger Verkehr auf den Strassen unterwegs ist.

am 14. Dezember 2011 um 8:27

Ich denke es kommt darauf an wo in den Staaten. Auch dort sind vielerorts die Strassen überfüllt.

Dort sind eben die Geschwindigkeitsbegrenzungen sehr tief, das trägt auch was zur Sicherheit bei.

Wenn man die Unfallstatistik hierzulande anschaut, sieht man wenige bis gar keine Amis darunter.

Will jetzt nicht behaupten, wir seien die besten Fahrer und hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen.

Ist natürlich auch darum so, weil es viel weniger us cars auf den Strassen gibt. Aber trotzdem denke ich, dass unsereins nicht in die "Zielgruppe" von Rasern und Unfallverursachern gehören.

Kann auch daher kommen, das die meisten von uns einen anderen Bezug zu ihren Autos haben.

Gibt aber immer Ausnahmen, klar. Kann man nicht pauschalisieren.

Zitat:

 

Wenn man die Unfallstatistik hierzulande anschaut, sieht man wenige bis gar keine Amis darunter.

Will jetzt nicht behaupten, wir seien die besten Fahrer und hätten die Weisheit mit Löffeln gegessen.

Ist natürlich auch darum so, weil es viel weniger us cars auf den Strassen gibt. Aber trotzdem denke ich, dass unsereins nicht in die "Zielgruppe" von Rasern und Unfallverursachern gehören.

Kann auch daher kommen, das die meisten von uns einen anderen Bezug zu ihren Autos haben.

Gibt aber immer Ausnahmen, klar. Kann man nicht pauschalisieren.

Leider sind es gar nicht so wenige US-Cars die in schwere Unfälle verwickelt sind. Natürlich ist es prozentual zu allen Unfällen ein kleiner Prozentsatz (auch im Verhältnis zur Anzahl US-Cars). Und es sind auch keine typischen Raserunfälle, sondern eher nicht beherrschen eines PS-starken Wagens oder schnelle Überholmanöver. Mit Heckantrieb und PS immer gefährlich.

Im Corvette-Forum liest man leider immer wieder von Todesfällen (in der Regel selbstverschuldet). Auch in den diversen F-Bodyforen hört man ab und zu von tödlichen Unfällen oder vom Landen im Strassengraben.

Die grosse Mehrheit der US-Car Fahrer hier liebt ihr Auto und das Leben zum Glück aber zu sehr, um solche Risiken einzugehen.

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