Füllstand AdBlue Tank viuell prüfen.... geht das?

Mercedes

Folgende Frage zum AdBlue Tank beim GLC Diesel.

Da sich der Kofferraum um 20 l vermindert, gehe ich davon aus, dass der Adblue Tank in der Reserveradmulde verbaut ist.
Liege ich mit der Einschätzung richtig?

Ist der Behälter durchsichtig und wenn ja, kann man beim Auffüllen mit einem Kanister sehen wenn der Behälter voll ist.
Oder ist das immer ein Glücksspiel mit Schwaps, wie beim Scheibenwaschwasserbehälter?

Netter Gruß Clive

Beste Antwort im Thema

Moin

So, Montag ist Service A Tag und gestern mal wieder Stau auf der A8. Also schön nach Renningen an die Avia und mal AdBlue einlaufen lassen:

Zapfsäule für AdBlue mit PKW und LKW-Rüssel angesteuert, kurzer Abgleich mit dem Stutzen im GLC, PKW-Rüssel passt!

Stutzen auf, Rüssel rein, Automatik wie beim Tanken einschalten und nach 5 Minuten schaltete der Rüssel ab.

Kosten € 0,499/l AdBlue, ganze Befüllung mit 22.72 l kostete € 11,34.

Kleiner Nachteil, ich habe nicht so darauf geachtet und etwas zu früh beendet. Es wäre noch etwas mehr rein gegangen.

Was bin ich doch für ein Teufelskerl, ich kann AdBlue tanken. Gleich mal in den sozialen Netzwerken verbreiten! 😁

Sauber bleiben!

Michael

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Zitat:

@holgor2000 schrieb am 18. März 2017 um 09:49:36 Uhr:



Zitat:

@resci schrieb am 17. März 2017 um 21:15:38 Uhr:



ich denke auch, vor dem Jahr 2025 würde ich mir auch nix Elektrisches kaufen. Danach vielleicht, aber nur als City Hopser und als Zweitwagen. Die schlechten Erfahrungen lass ich die anderen machen. Ich weiss wovon ich rede, habe die letzten 20 Jahre für MB, Smart, VW, Mitsubishi, HKM (Hyundai Kia Motors), und Nissan im Bereich der Hard- und Softwareentwicklung sowie als Projektmanager gearbeitet. Wenn da manche wüßten was in ihren Fahrzeugen noch so alles schlummert...

resci

Ja, was denn? Etwa Apple Carplay für den GLC oder eine Füllstandsanzeige für AdBlue? Oder gar das gleichzeitige Koppeln von zwei Bluetooth Telefonen? *Träum* 😉

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 18. März 2017 um 09:49:36 Uhr:



Zitat:

@raim62 schrieb am 17. März 2017 um 22:47:47 Uhr:


Weil es, wenn überhaupt nur wenige Vorteile bringt.
Meineserachtens wäre eine mittelfristige Umstellung auf synthetische Kraftstoffe eine wesentlich
sinnvollere und klimaschonendere Variante.
MfG

Nur wenige Vorteile? Lass mal überlegen...
Keine Schadstoffemissionen in der Luft.
Kein Motorenlärm.
Jeder kann aufladen wo er gerade parkt, weil Stromnetze sowieso verlegt sind.
Ökostrom durch Sonne, Wind und Gezeiten ist unendlich vorhanden wenn das Erdöl mal ausgegangen ist.

Also mir reichen diese wenigen Vorteile vollkommen aus.
Spätestens mit dem Tesla Model 3 ist das marktreif.

Ciao

Na dann lass mich mal überlegen...
Was glaubst du von wo Dein hochgelobter Strom herkommt?
Schau dir mal die Kraftwerksdreckschleudern an!
Es ist unter'm Strich nur eine Milchmädchenrechnung!
Bei synth.Kraftstoffen hast du auch keinen Schadstoffausstoß
und müßtest nicht die komplette Autoinfrastruktur ändern.
... "weil Stromnetze sowieso verlegt sind."
Ja wo denn?
Zum E-Auto laden äußerst selten und die "normalen" kannst Du ja nicht ernsthaft
meinen..😮
Und auch der hochgelobte Tesla verspricht bei weitem nicht die angegebenen
Reichweiten...!
Gruß

Es wird sicher noch ein Weilchen dauern, bis die Infrastruktur für das Aufladen der Batterien wirklich den Umfang hat, wie wir es bislang mit unseren Tankstellen gewohnt sind. Auch werden die Reichweiten der Batterien noch erhöht werden müssen. Aber, machen wir uns nichts vor, der Wandel wird Einzug halten.

Auf der diesjährigen IAA in Frankfurt wird unser GLC als erster Wagen von MB mit serienreifer Kombination aus Wasserstofftechnologie und leistungsfähigerer Batterie vorgestellt. Das Fahrzeug wird dann auch bestellbar sein, sicherlich zunächst zu einem jenseits von Gut und Böse liegenden Preis. Aber die Tendenz ist da. Der Wagen verfügt auch über eine Schnellaufladefunktion, so dass man selbst ohne Wasserstoff immer über eine Reichweite von bis zu 200 KM verfügen soll. Der Akku ist an jeder haushaltsüblichen Steckdoes aufladbar.

Die beiden Platzhirsche BMW und Mercedes-Benz haben mit diversen Konzernen (u.a. Linde und AirLiquide) ein Konglomerat gebildet, um die Infrastruktur bei Wasserstofftankstellen deutlich zu optimieren. Dahin geht die Reise. Wir werden zwar noch mindestens ein Jahrzehnt Verbrennungsmotoren erleben, zunehmend auch nur noch als Ergänzung einer alternativen Antriebstechnologie, aber die seit rund 130 Jahren bekannte Technologie des Verbrenners wird sich schrittweise verabschieden.

Ich hatte vor der Inspektion den AdBlue Tank an der Tankstelle aufgefüllt Die Digitale AdBlue Anzeige im KI hat sich automatisch nach 2 "geändert. Schlimmer finde ich dass die Werkstatt noch Liter in den vollen Tank "einfüllte" Wischerwasser + AdBlue 55€ auf der Rechnung . Bei Abholung des Wagens war das Büro zu klein

Ich werde zur Inspektion 2 Kanister ARAL SUPERTRONIC LONGLIFE III 3 5W-30 MOTOR-ÖL mitbringen.
Ferner AddBlue und Wischerwasser nicht nur vorher auffüllen sondern schriftlich bei der Inspektionsannahme ausdrücklich vermerken lassen, dass ich das nicht aufgefüllt haben möchte.

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Zitat:

@raim62 schrieb am 18. März 2017 um 11:37:13 Uhr:


Na dann lass mich mal überlegen...
Was glaubst du von wo Dein hochgelobter Strom herkommt?
Schau dir mal die Kraftwerksdreckschleudern an!

Dir ist bewusst, dass Deutschland gerade die Energiewende durchlebt und auf regenerative Energien umstellt?!

Zitat:

@raim62 schrieb am 18. März 2017 um 11:37:13 Uhr:


Es ist unter'm Strich nur eine Milchmädchenrechnung!
Bei synth.Kraftstoffen hast du auch keinen Schadstoffausstoß
und müßtest nicht die komplette Autoinfrastruktur ändern.

Wieso denn Milchmädchenrechnung? Ich tanke Sonnenenergie vom Dach und speise sie in mein Auto ein. Fertig.

Da ist Deine Rechnung der synthetischen Kraftstoffe eher eine Milchmädchenrechnung. Da benötigst Du die gleiche Energie an Strom um am Ende etwas zu verbrennen, was erstmal erzeugt werden musste.

Zitat:

@raim62 schrieb am 18. März 2017 um 11:37:13 Uhr:


... "weil Stromnetze sowieso verlegt sind."
Ja wo denn?

Bei mir daheim. Bei meinem Arbeitgeber. Bei uns am Bahnhof. Bei uns am Flughafen. Zu 99% parke ich über Nacht oder auch tagsüber an diesen Orten. Kann ich heute schon überall laden und es werden immer mehr Stationen.

Ciao

So hab ich das jeweils bei meinen letzten Autos immer gemacht, Öl mitgenommen und ausdrücklich darauf bestanden das kein Wischwasser nach gefüllt zu werden braucht, da ich dieses schon selbst erledigt hätte. Die Werkstätten waren meist nicht froh darüber, aber so lange es sich um dasselbe Öl handelt, schreiben Die nur das das Öl vom Kunden angeliefert wurde, und fertig. Habe deshalb immer ein kleines Sümmchen gespart, und bei meinem 43 wird das nicht anders sein, zumal der ja jedes Jahr zur Inspektion muss.

Zitat:

@Hans-U. schrieb am 18. März 2017 um 12:25:55 Uhr:


Es wird sicher noch ein Weilchen dauern, bis die Infrastruktur für das Aufladen der Batterien wirklich den Umfang hat, wie wir es bislang mit unseren Tankstellen gewohnt sind. Auch werden die Reichweiten der Batterien noch erhöht werden müssen. Aber, machen wir uns nichts vor, der Wandel wird Einzug halten.

Auf der diesjährigen IAA in Frankfurt wird unser GLC als erster Wagen von MB mit serienreifer Kombination aus Wasserstofftechnologie und leistungsfähigerer Batterie vorgestellt. Das Fahrzeug wird dann auch bestellbar sein, sicherlich zunächst zu einem jenseits von Gut und Böse liegenden Preis. Aber die Tendenz ist da. Der Wagen verfügt auch über eine Schnellaufladefunktion, so dass man selbst ohne Wasserstoff immer über eine Reichweite von bis zu 200 KM verfügen soll. Der Akku ist an jeder haushaltsüblichen Steckdoes aufladbar.

Die beiden Platzhirsche BMW und Mercedes-Benz haben mit diversen Konzernen (u.a. Linde und AirLiquide) ein Konglomerat gebildet, um die Infrastruktur bei Wasserstofftankstellen deutlich zu optimieren. Dahin geht die Reise. Wir werden zwar noch mindestens ein Jahrzehnt Verbrennungsmotoren erleben, zunehmend auch nur noch als Ergänzung einer alternativen Antriebstechnologie, aber die seit rund 130 Jahren bekannte Technologie des Verbrenners wird sich schrittweise verabschieden.

Ich sehe die Zukunft der Elektro Mobilität in der Nanoflowcell Technologie ,sollte es kein Fake sein

Zitat:

@Chrisifan schrieb am 18. März 2017 um 13:40:44 Uhr:



Zitat:

@Hans-U. schrieb am 18. März 2017 um 12:25:55 Uhr:


Es wird sicher noch ein Weilchen dauern, bis die Infrastruktur für das Aufladen der Batterien wirklich den Umfang hat, wie wir es bislang mit unseren Tankstellen gewohnt sind. Auch werden die Reichweiten der Batterien noch erhöht werden müssen. Aber, machen wir uns nichts vor, der Wandel wird Einzug halten.

Auf der diesjährigen IAA in Frankfurt wird unser GLC als erster Wagen von MB mit serienreifer Kombination aus Wasserstofftechnologie und leistungsfähigerer Batterie vorgestellt. Das Fahrzeug wird dann auch bestellbar sein, sicherlich zunächst zu einem jenseits von Gut und Böse liegenden Preis. Aber die Tendenz ist da. Der Wagen verfügt auch über eine Schnellaufladefunktion, so dass man selbst ohne Wasserstoff immer über eine Reichweite von bis zu 200 KM verfügen soll. Der Akku ist an jeder haushaltsüblichen Steckdoes aufladbar.

Die beiden Platzhirsche BMW und Mercedes-Benz haben mit diversen Konzernen (u.a. Linde und AirLiquide) ein Konglomerat gebildet, um die Infrastruktur bei Wasserstofftankstellen deutlich zu optimieren. Dahin geht die Reise. Wir werden zwar noch mindestens ein Jahrzehnt Verbrennungsmotoren erleben, zunehmend auch nur noch als Ergänzung einer alternativen Antriebstechnologie, aber die seit rund 130 Jahren bekannte Technologie des Verbrenners wird sich schrittweise verabschieden.

Ich sehe die Zukunft der Elektro Mobilität in der Nanoflowcell Technologie ,sollte es kein Fake sein

Brauchen eigentlich Elektrofahrzeuge auch A-Blue,denn bei diesem Thema sind wir hier.

Zitat:

@Chrisifan schrieb am 18. März 2017 um 13:40:44 Uhr:


Ich sehe die Zukunft der Elektro Mobilität in der Nanoflowcell Technologie ,sollte es kein Fake sein

Ja, die NanoFlowcell-Technologie. Anfangs belächelt, der "Erfinder" wird als Scharlatan, als Betrüger und als was weiss ich abgestempelt.

Doch nach den Fahrberichten, die man nun über die Prototypen findet, fällt es einen schwer, einen Betrug dahinter zu entdecken. Die Technik an sich ist bekannt. Redox-Batterie. Es funktioniert. Rätselhaft bleibt bisher nur noch die Zusammensetzung des Elektrolyts, die offenbar eine Energiedichte aufweist, die bisher bekannte Elektrolyten um Faktoren, wenn nicht gar Zehnerpotenzen übersteigt.

Nun, man kann weiter darüber lachen, es als riesigen Betrug abtun. Aber sollte es tatsächlich ein Betrug sein, dann würde mich interessieren, womit die beiden Prototypen, die ja von unabhängigen Journalisten ohne Begleitung des Erfinders gefahren werden durften, angetrieben wurden.

Ich jedenfalls bin nicht so negativ eingestellt, wie viele, die auch hier in diesem Forum schreiben. Und das nicht, weil ich Schweizer bin 😉

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 18. März 2017 um 13:40:11 Uhr:



Zitat:

@raim62 schrieb am 18. März 2017 um 11:37:13 Uhr:


Na dann lass mich mal überlegen...
Was glaubst du von wo Dein hochgelobter Strom herkommt?
Schau dir mal die Kraftwerksdreckschleudern an!

Dir ist bewusst, dass Deutschland gerade die Energiewende durchlebt und auf regenerative Energien umstellt?!

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 18. März 2017 um 13:40:11 Uhr:



Zitat:

@raim62 schrieb am 18. März 2017 um 11:37:13 Uhr:


Es ist unter'm Strich nur eine Milchmädchenrechnung!
Bei synth.Kraftstoffen hast du auch keinen Schadstoffausstoß
und müßtest nicht die komplette Autoinfrastruktur ändern.

Wieso denn Milchmädchenrechnung? Ich tanke Sonnenenergie vom Dach und speise sie in mein Auto ein. Fertig.
Da ist Deine Rechnung der synthetischen Kraftstoffe eher eine Milchmädchenrechnung. Da benötigst Du die gleiche Energie an Strom um am Ende etwas zu verbrennen, was erstmal erzeugt werden musste.

Zitat:

@holgor2000 schrieb am 18. März 2017 um 13:40:11 Uhr:



Zitat:

@raim62 schrieb am 18. März 2017 um 11:37:13 Uhr:


... "weil Stromnetze sowieso verlegt sind."
Ja wo denn?

Bei mir daheim. Bei meinem Arbeitgeber. Bei uns am Bahnhof. Bei uns am Flughafen. Zu 99% parke ich über Nacht oder auch tagsüber an diesen Orten. Kann ich heute schon überall laden und es werden immer mehr Stationen.

Ciao

Deshalb wird es trotzdem,wie ich schon schrieb eine Nischensparte bleiben!
Glückwunsch zu den vielen Stromtankstellen! Bei uns sind keine und es läd auch keiner sein Auto vom Solardach...
😉

Zitat:

@hoellol1 schrieb am 18. März 2017 um 11:36:07 Uhr:


Wäre dafür im Gegenzug der Dieselverbrauch merklich geringer, wäre das "erträglicher". Zumal das Pipi ja einiges günstiger als Diesel ist

Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen Add Blue mehr verbrauch und im Gegenzug weniger Dieselverbrauch. Die eingespritzte Menge an Add Blue, im Abgasstrom und nicht im Verbrennungsraum, hängt von der verbrauchten Menge vom Diesel ab. Es müsste mehr Add Blue verwendet werden um unter allen Betriebsbedingungen Sauber zu sein als anscheinend der Fall ist. Dies kann ich nicht bestätigen. Ich habe es bisher mit einer AB Füllung nicht bis zum Service geschafft. Hatte bis zum Service bereits 5l nachgetankt die dann auch verbraucht waren. Bei jetzt 56 tkm habe ich bisher selber 20l nach getankt. Beim Service A hat der Händler ca. 25l nachgetankt und dafür 65 EUR in Rechnung gestellt. Beim Service B habe ich AB füllen vom Auftrag gestrichen. Aktuell ist der Tank nur 1/2 voll. Ich komme auf mehr als 1l/1000km AB und der Diesel verbrauch ist im Schnitt immer noch bei 9,1l.
Gruß Zuli

Danke dir Zulli!
So hatte ich das auch bereits vermutet. Das der Verbrauch von der Fahrweise bzw. "Belastung" des Fahrzeugs abhängt, war auch klar. Du hast doch tw. ein "Wohnwägelein" am Haken 😉

Bei mir dürfte der AddBlue Verbrauch gem. BC Anzeige um 1L/1000km, vielleicht sogar leicht darunter sein. Cruise allerdings meist nur mit ca. 300kg Zuladung (Sprit/Personen/Gepäck) innerhalb CH rum. Selten mal bei euch auf der AB ein paar Km mit ~200. Mein Diesel Verbrauch im Schnitt, 6.65L/100km, seit nunmehr 20Tkm jeweils an Tanke ausgelitert.

Beim Abrufen der Reichweite habe ich in dieser Woche nach 9.500 KM weitere 19.000 KM mit der Restmenge AdBlue angezeigt bekommen. Bei angeblichen 27 Litern Füllmenge scheint da bei meinem Fahrprofil ein Verbrauch von < 1 L AdBlue auf 1000 KM drin zu sein.

Moin

Die Reichweitenanzeige AdBlue erscheint mir unschlüssig.

Ich bin bei km-Stand 24500 zum AdBlue Tanken gefahren und hatte noch fast 3000 km angezeigte Reichweite. Getankt habe ich 22,72 l AdBlue und jetzt steht die Reichweite bei 19300 km.

Mein Verbrauch liegt bei 7l , inkl. SH und Klimaanlagenbetrieb. Ich fahre überwiegend Langstrecke auf der AB und dort gern konstant 135 km/h, wenn möglich.

Gruß
Michael

Was mir aufgefallen ist, dass bei Geschwindigkeiten bis 135 km/h unabhängig von Beladung und Belastung am AHK der AB Verbrauch sich sehr in grenzen hält. Fahre ja öfters nach Bukarest mit dieser Geschwindigkeit und sehe dass die Restreichweite vom AB die 1860 km Strecke nicht 1:1 wiederspiegelt. In DE wo immer es geht bin ich mit "Pedal to Metal" unterwegs da kannst zusehen wie die Restreichweite beim AB abnimmt und zwar überproportional zur gefahrenen Strecke. Gestern mal explizit darauf geachtet. 300 km vollbeladen auf der BAB unterwegs davon ca. 60% mit 210 km/h. AB Reichweite hat sich um 560km verringert.
Gruß Zuli

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