front hinüber..

Mercedes C-Klasse W204

hey leute,

mir ist grad ein kleines schneeräumfahrzeug ins auto..

was meint ihr wie hoch der schaden ca. ist??

kotflügel defekt, hat eine knick und kratzer, stoßstange hat ganz tiefe riefen und lackschäden, haube hat an der seitenkante eine beule und kratzer, scheinwerferhat kratzer, felge defekt, vermutlich wird der reifen beim gutachten da auch aufgeschrieben,

bin mal gespannt was so rauskommt..

war eigentlich nur ein kleiner bums, hätt nicht gedacht das da gleich soviel im eimer ist..

Lg und unfallfreie fahrt..

Beste Antwort im Thema

Mein lieber Mann!

Zuerst stellt der TE Fragen zu Reparaturkosten, die er sich dann selbst beantwortet,

erwartet sich von diesem Forum offensichtlich "Anleitungen", wie man aus einem Haftpflichtschaden auch noch persönliches Kapital schlagen kann,

und läßt uns ungeniert wissen, daß für ihn Betrügereien und Steuerhinterziehung durch "Schwarzarbeit" gewissermaßen zur Normalität gehören.

Das ganze ist abgefasst in einem erbärmlichen Deutsch, unnötig zu erwähnen, daß der TE nicht einmal die Groß/Kleinschreibung zu beherrschen scheint.

Ich bitte den Administrator diesen Thread zu schliessen.

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ganz genau, niemand sagt was von schwarz, sondern das man sich vielleicht ein paar euronen sparen kann..
ich weiß ja nicht wo man das so rauslesen könnte..
hat ja sonst auch keiner so verstanden..

eigentlich wollte ich nur wissen ob mir jemand was zur schadenhöhe sagen könnte..
aber war ja klar das es wieder auf sowas rausläuft..

lesen und nur wenn man was zu sagen hat auf das was auch gefragt wurde posten.. der rest ist eigentlich uninteressant.. und mt 800-2000 ist man leider weit daneben..
hatte damals stoßstange erneuern grill erneuern und haube lackieren und das waren schon 3000€.

hier werden es jetz ca. 4500-5000€ sein.
felge, reifen, haube, scheinwerfer, kotflügel, stoßstange und gitter der stoßstange..

ja, gute kontakte auch bei mb!!!hab da gelernt!!!!LESEN!!!!!!!

die vers. sind die meist die abzocker nicht wir..
wie schon geschrieben, man kann die vers. eigentlich nicht wirklich abzocken, wie auch??
steht auch hier so nirgends drin..

für sowas braucht man noch nichtmal einen anwalt um das zu wissen was hier der großmeisterb weiß.
jeder der sich etwas durch googeln kann findet sowas raus, oder wer schonmal so einen fall hatte..
sind ja ganz normale abläufe...
und wer schonmal so ein prob. mit einer vers. hatte wird in zukunft immer zum anwalt gehen wenn er einen schaden hat und das auch mit recht..
schliesslich wollen die ja weniger zahlen wenn es möglich ist..und das gutachten drücken..

also das mit an der steuer vorbei machen geht garnicht, da ich das fahrzeug auch als firmenwagen nutze und ich so die reperaturkosten von der steuer auch absetzten kann.

Sorry, Doppelpost.

@TE
NadannhabeichDichwohlfalschverstanden.Dasliegt
dannwohlanDeinerSchreibweiseDieisteineZumu
tung.IchbinjetzthierrausIstmirnämlichzuanstren
gend.

Übrigens: Es hilft nichts, die ganzen Satzzeichen,
die man im Text weglässt, dann am Ende eines
Satzes anzuhängen!

Zum guten Abschluß:

Jeder, der einen entsprechenden Umgang zu
pflegen in der Lage ist, braucht für die
Abwicklung eines Unfalls keinen Rechtsanwalt.
Aber wenn Du die Sache so angehst, wie Du
hier schreibst, solltest Du tatsächlich
lieber einen Rechtsanwalt hinzuziehen. Denn
die gegnerische Versicherung wird Dich mit
Sicherheit
nicht ernst nehmen können.

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und wieder nichts kapiert..
echt traurig..
das hat hier nichts mit gepflegtem umgang zu tun..

wart es ab bis es dir mal so geht wenn du nach gutachten abrechnen willst, aus welchem grund auch immer und sie dir dann 1000€ weniger ausbezahlen.weil der fa. xy im letzten dorf der welt der stundenlohn 5€ weniger beträgt und mann ja die beilackierung nicht bräuchte usw..

dann wirst du auch zum anwalt gehen und 1000€ nachfordern wollen, weil sie dir ja zustehen..
aber dann wird es auch immer für den anwalt schwierig.. klar kannst du mit einem nachgutachten der reperatur kommen und das ausstehende geld nachfordern, aber das kann sich dann hinziehen..
weil die ja dann wieder sagen hättest du es da gemacht wo wir vorgeschlagen haben wäre es nicht so teuer gewesen..und und und..
oder sagst du dann "ach, die 1000 stören mich nicht, soll die gute vers. sich nur an mir bereichern"..

sorry, aber mach erstmal die erfahrung bevor du hier sowas erzählst..
oder arbeitest du bei einer vers. und bist genau so einer der versucht den geschädigten um sein geld zu bringen..
macht fast so den anschein..

schreibweise hin oder her, der rest hat es ja auch verstanden..

Du bist ja groß mit Deinen Unterstellungen. Wie kommst Du darauf, ich hätte keine Erfahrungen in solchen Angelegenheiten?

Nein, ich bin kein Mitarbeiter einer Versicherung.

Als eine Versicherung etwas anders handhaben wollte als es mir zustand, habe ich die Sache selbst geklärt.

Da ich in der Lage bin, meine Gedanken in einer nachvollziehbaren Form schriftlich zu vermitteln, brauchte ich keinen Anwalt, um mir zu meinem Recht zu verhelfen.

So, jetzt lass mal gut sein. Wir werden hier nicht mehr zusammen kommen. Verabrede Dich mit dem Grossmeister, trinke ein paar Bier mit ihm und weint zwei, drei Taschentücher voll über die bösen Versicherungen.

ansosten wüsste du das doch..
und ich hab dir nicht unterstellt das du was schwarz machen willst...

ja das mit dem selbst klären hatte ich auch versucht und mit denen geredet, die bestehen aber auf ihre aussage und sind stur, da bleibt dann nichts anderes als ein alwalt..

muss auch ehrlich sagen, jedesmal wenn ich es ohne anwalt gemacht habe, kam die vers. mit solchen dingen..
einmal wollten sie mir sogar eine mitschuld mit unterstellen..was quatsch war und nach einem anwaltsschreiben auch nicht mehr zu wort kam..
jetz hatte ich einmal eine eindeutige situation und dachte das da nichts schief gehen kann und dan kam sowas. also wieder zum anwalt..
das ist der grund warum ich diesmal gleich zum anwalt gegangen bin.
da kann man sich viel ärger sparen..
leider hab ich immer wieder schlechte erfahrungen gemacht, nicht nur einmal..

genau das werden wir tun..
und dir dein gutes geld aus der tacshe ziehen nachdem wir ja so schlimme abzocker sind die alles hinter der steuer machen..

haha.. nur gut das ich das alles absetzten kann:-)

Zitat:

Original geschrieben von torty666



Wieso gibts hier eigentlich keinen Daumen-runter-Button?

Würdest du bitte korrekt zitieren? In deinem Beitrag unterstellst du mir eine Aussage, die nicht von mir kam!

Noch eine Frage an den TE:
Bestehst du im Gutachten eigentlich auf die MB-Stundensätze oder sind dir die Stundensätze einer freien Werkstatt als Berechnungsgrundlage auch recht? 😁

P.S. Es wurde mir zwar nicht unterstellt, aber möchte nur nochmal betonen, dass ich in meinem Beitrag über "Abkassieren" und nicht über "Abzocken" schrieb! 😉

die dekra nimmt die stundensätze von mb.zumindest bei uns hier.und mein gutachter ist auch der, der hier oft in unserer mb werstatt die gutachten macht.
soviel ich weiß nehmen die immer die stundesätze der vertragswerksatt des fahrzeugs.
bei meinem bmw damals wurden die von einer bmw werkstatt genommen.
wobei die bei bmw damals günstiger waren als die von einer freien werkstatt die bei mir ums eck war.:-)

ich weiß garnicht ob man da auf was bestehen kann.
aber die vers. suchen sich natürlich wenn möglich eine billigere werkstatt in der umgebung und nehmen die std. dann als grundlage.

Zitat:

Original geschrieben von dinamo79



Zitat:

Original geschrieben von torty666



Wieso gibts hier eigentlich keinen Daumen-runter-Button?
Würdest du bitte korrekt zitieren? In deinem Beitrag unterstellst du mir eine Aussage, die nicht von mir kam!

Du hast natürlich Recht, die zitierte Aussage stammt von Holgernilsson, und nicht von Dir. Mir sind die Quotebenen verrutscht.

Zitat:

Original geschrieben von 5tarlight


[...]

ich weiß garnicht ob man da auf was bestehen kann.
aber die vers. suchen sich natürlich wenn möglich eine billigere werkstatt in der umgebung und nehmen die std. dann als grundlage.

Man kann drauf bestehen.

Gruss pp

P.S. ist wirklich schlecht zu lesen. Kostet mehr Zeit und man muß manches zweimal lesen, aber nun guttt.

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson



@TE
NadannhabeichDichwohlfalschverstanden.Dasliegt
dannwohlanDeinerSchreibweiseDieisteineZumu
tung.IchbinjetzthierrausIstmirnämlichzuanstren
gend.

Übrigens: Es hilft nichts, die ganzen Satzzeichen,
die man im Text weglässt, dann am Ende eines
Satzes anzuhängen!

Zum guten Abschluß:

Jeder, der einen entsprechenden Umgang zu
pflegen in der Lage ist, braucht für die
Abwicklung eines Unfalls keinen Rechtsanwalt.
Aber wenn Du die Sache so angehst, wie Du
hier schreibst, solltest Du tatsächlich
lieber einen Rechtsanwalt hinzuziehen. Denn
die gegnerische Versicherung wird Dich mit
Sicherheit
nicht ernst nehmen können.

1.: Wenn einem die Argumente ausgehen, versucht man meistens auf anderer Ebene den Gegenüber "runter" zu machen - nicht die feine englische Art. Evtl. ist "5starlight" kein deutscher Muttersprachler? Oder evtl. hat er generell Probleme mit der Rechtschreibung und kann es einfach nicht besser? Auch wenn das für dich vielleicht schwierig vorstellbar ist, aber auch solche Leute gibt es!

2.: Schön, dass du so naiv bist, die Versicherung freut sich beim nächsten Unfall, wenn sie an Leute wie dich gerät!

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson



So, jetzt lass mal gut sein. Wir werden hier nicht mehr zusammen kommen. Verabrede Dich mit dem Grossmeister, trinke ein paar Bier mit ihm und weint zwei, drei Taschentücher voll über die bösen Versicherungen.

Siehe oben, Punkt 1 - du musst nicht persönlich werden, nur weil dir die Argumente ausgehen!

Wie ich schon erwähnte, bist du extrem naiv. Ich weiß nicht, welche Erfahrungen du bislang in solchen Dingen hattest, aber irgendwann wirst du auch noch mal an den Punkt kommen, wo es nicht mehr ausreicht, die "Gedanken in nachvollziehbarer Form schriftlich zu vermitteln".

Spätestens bei einem Streitwert >5000€, wenn es ans LG geht, besteht so oder so Anwaltspflicht. Aber das weißt du ja sicher alles, kennst natürlich dann auch die enstprechenden Gesetze, und kannst sie in nachvollziehbarer Form dem Gericht vermitteln.

Um noch mal zum Thema zu kommen:

Wenn der Wagen älter als 3 Jahre ist, hat die Versicherung erst mal das Recht, nach den günstigeren Stundensätzen abzurechnen. Wurde der Wagen aber ausnahmslos in einer markengebundenen Fachwerkstatt gewartet und repariert, besteht dieses Recht nicht! Dann muss nach den Stundensätzen der markengebundenen Fachwerkwerkstatt abgerechnet werden. Leider halten sich die Versicherungen an die entsprechenden Urteile nicht, und diese Streitigkeiten sind sehr häufig vor Gericht - bei höheren Streitwerden geht es dann auch ans Landgericht, dort besteht Anwaltspflicht!

Zitat:

Original geschrieben von protoplaste



Zitat:

Original geschrieben von 5tarlight


[...]

ich weiß garnicht ob man da auf was bestehen kann.
aber die vers. suchen sich natürlich wenn möglich eine billigere werkstatt in der umgebung und nehmen die std. dann als grundlage.

Man kann drauf bestehen.

Gruss pp

P.S. ist wirklich schlecht zu lesen. Kostet mehr Zeit und man muß manches zweimal lesen, aber nun guttt.

Jedoch nur, wenn man schlüssig darlegen kann, dass man zuvor eben stets die Fach-/Markenwerkstatt aufgesucht hat und nicht schon zuvor "gespart" hat. 😉

Beispiel:
Ich kann mit meinem VW Golf 3 Bj. 95 nicht auch plötzlich auf die Stundensätze einer VW-Werkstatt bestehen, wenn ich zuvor nicht mal Inspektion bei ATU geschweige denn VW durchführen ließ. Bei meinem scheckheftgepflegten MB jedoch käme nichts anderes in Frage als eine Markenwerkstatt, zumal ich alles bei ihnen machen lasse. Da würden sich jedoch auch keine Probleme mit einem Gutachten auftun können, da mir mein MB einfach die Reparatur in einer MB-Werkstatt wert wäre, d.h. da muss für mich am Ende nicht mal ein Cent rausspringen, wichtig wäre mir nur, dass er fachgerecht instandgesetzt wird.

Prinzipiell habe ich nichts gegen das "Abkassieren" (~Abrechnung auf Gutachten und möglichst kostengünstige Reparatur), damit evtl. noch ein paar Cent am Ende hängen bleiben, das habe ich vor Jahren auch mal bei meinem damaligen Ford so gehandhabt. Wohlgemerkt besteht für mich im "Abkassieren" und "Abzocken" - darunter verstehe ich ungerechtfertigte bzw. gar betrügerische Forderungen, welche im Fall des TE jedoch in keiner Weise vorliegen und ihm dieses auch nicht unterstellt werden sollten - jedoch ein gewaltiger Unterschied.

Demnach: Abkassieren ist zwar ok, kann es jedoch bei einem gut gepflegten MB nicht wirklich nachvollziehen! 😉

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