Fragen zur GPX 600 vom Neuling

Kawasaki

Hallo,

vermutlich werde ich mir demnächste eine GPX600 BJ. 97 zulegen. Komme für faires Geld dran und was man von dem Motorrad liest, ist ja tendenziell nur positiv. Abgesehen vom rauhen Lauf, mistigem Kaltstartverhalten und einem Fahrwerk, das nur für eine Person ausgelegt ist.
Kurz zu mir:
Bin bald 30, habe den 1er Führerschein parallel zum 3er mitgemacht, auf Grund vieler Umstände bin ich jedoch nie dazu gekommen, mir auch ein Motorrad zu kaufen. Wie gesagt, jetzt bietet es sich an.
Ich möchte das Gefährt im "warmen" Halbjahr auch als Alternative zum Auto für den Weg zur Arbeit nutzen, was täglich etwa 140 km entspricht.
Jetzt also meine Fragen:

Die Kawa hat jetzt ca 33.000 km runter. Vorausgesetzt, der/die Vorbesitzer haben den Motor immer vernünftig warm gefahren, sind 60.000, 80.000 oder gar 100.000 km ohne große Reparaturen reell?
(Ich weiß, Pech kann man immer haben.) Bin ein Freund von niederen Drehzahlen, werde das Motörchen also sicher nicht kreischen lassen.

Hydrostößel kennt der Motor wohl auch nicht. Wie oft müssen die Ventile eingestellt werden und welche Kosten kommen da ca. auf mich zu?

Alternativ: Ist es ein großer Aufwand als Laie mit Anleitung das Ventilspiel selbst einzustellen?

Ich habe jetzt mal pauschal eine Versicherung ausgewählt und die Motorraddaten eingegeben. Der Jahresbeitrag, ohne Saisonkennzeichen, liegt für mich bei ca 120 Euro. Das erscheint mir nicht all zu viel. Gibt es Versicherungen, von denen bekannt ist, dass sie günstig sind? (Nur Haftpflicht)

Tüv bei dem Motorrad ist neu, Simmerringe(?) der Gabel wurden frisch getauscht, Ölwechsel mit Filter auch gemacht, neue Zündkerzen sind auch drin. Ich hoffe einfach, ein gutes Motorrad zu bekommen, das zuverlässig ist und mich möglichst wenig kostet. Aber all zu viel kann man mit der GPX ja nicht falsch machen...

Schon jetzt Danke für die Antworten und sorry, falls ich Fragen stelle, die hier schon irgendwo behandelt wurden... (:

39 Antworten

ich zitire ja so gern deswegen noch mal (weil es so schön ist)

wer sein Tankuhr glaubt, glaubt auch das Zitronenfalter wirklich Zitronen faltet 🙂

ach so schön war der Spruch ..... 🙂

PS. @Ash, meine Tankuhr verhält sich GENAU so ...

glückwunsch zum schönen bike, fahre die gleiche🙂

die windanfälligkeit kann ich nur bestätigen, autobahn macht keinen spass mit dem gefährt.

sie ist nur für geschwungende landstrassen geeignet😉

frage zu den reifen, welche grösse und marke/modell hast du drauf? vorne/hinten

noch ne schöne restsaison wünsche ich dir schon mal, hier im norden scheint sie vorbei zu sein🙁

gruss bepo

Hi,

nach knapp 300km war die Tankuhr kurz vor dem Ende. Bei 150km schon deutlich unter der Hälfte. Aber der Benzinhahn hat ja glaub ne Reservefunktion, nicht wahr?

Zum Reifen, es ist ein 140er hinten, steht Metzeler drauf. ME?
Habe heute morgen nur mal kurz auf die Größe geschaut. Morgen mache ich es richtig und schaue auch nach dem Vorderreifen und der genauen Bezeichnung. (:

Ist es bei dem Mopped normal, dass sie sehr heftige Lastwechsel hat? Beim Wechsel von Schub- auf Zugbetrieb geht ein ordentlicher Ruck durch den Antrieb, nur mit sehr, sehr zartem Händchen lässt sich der Übergang ruckfrei vollziehen.

Schönen Abend zusammen.

Ja, der Hahn hat 3 Stellungen. On (normal betrieb), PRI (sprit läuft direkt ohne unterdruck raus) Res (reserve - den trau ich aber nicht weil der filter im Tank so tief sitzt, ist er wahrscheinlich blockiert mit dreck)

140er reifen ... kenn ich nicht, da ist mir nur 130 oder 150 bekannt. Metzler 33 wahrscheinlich (was steht in deine Papeire?)

Tja, das mit dem Lastwechsel kenn ich. Bei mir war der lastwechsel auch sehr stark, allerdings war mein Standgas eine zeit lang zu niedrig, somit immer beim Gangwechsel und damit verbundenen Kuppeln, fiel der Drehzahl total im Keller und erneutes Auskuppeln ergab eine heftigen rück! Standgas ein wenig erhöht und schon was das etwas besser, allerdings gebe ich dir recht, es bedarf eine sehr zarten händchen. Hier solltest du auch in verschiedene Drehzahlbereiche experimentieren. Ich habe festgestellt das es gefährlich ist eine kurve untertourig zu nehmen, lieber die drehzahl etwas höher halten. Ok, für normales fahren macht es nicht so viel aus, aber wenn es doch schön schäg wird, hab ich lieber 6000/min die ich besser dossieren kann als 2500/ der hinterher nicht aus dem Quark kommt und ein unerwartete Gangschaltung zwingt.

Ach, was erzähle ich, ist alles nur eine frage die Beherschung und erst nach viele viele KM bekommst du ein Gefühl für dein Bike. Viel spaß noch 🙂

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Doch, ich hatte mich nicht verschaut.
Vorne 120 / 80 Metzeler ME33 Laser
Hinten 140 / 80 Metzeler ME 1

Steht so auch im Brief.

Das mit den Drehzahlen muss ich wohl noch üben, im Unterbewusstsein ist irgenwie verankert dass Drehzahlen niedrig sein müssen. Das hat sich bei mir über Jahre so festgebrannt. Mein nächstes Motorrad wird ein Chopper mit 1,5l Hubraum (;

Zur Hose,

kauf Dir bei den einschlägigen Läden (Polo, Louise, Hein Gerippe) einfach eine Textilhose in 1 oder 2 Nummern größer. Dann kriegste die in aller Regel immer über ne Jeans o.ä. drüber.

V-May und Verbrauch: Also 4,5 Liter scheint mir recht wenig zu sein - wow- ich bin begeistert, aber was den Verbrauch im niedrigen Bereich angeht durch die ZX12R eh nicht sonderlich verwöhnt. :-) Also 9 Liter sind bei mir normal... :-(

Ach ja und dann noch viel Erfolg und Spaß mit der Mopete...

Wobei ich gelernt habe, dass die Teile von den KFZlern nicht immer so dolle sind.
Man sagt nicht umsonst: Der Schuster hat die schlechtesten Latschen....

Aber wenn Du ein Schnäppchen gemacht ast ist ja alles subba :-)

Zitat:

Original geschrieben von Jason2002


Ja, der Hahn hat 3 Stellungen. On (normal betrieb), PRI (sprit läuft direkt ohne unterdruck raus) Res (reserve - den trau ich aber nicht weil der filter im Tank so tief sitzt, ist er wahrscheinlich blockiert mit dreck)

nicht die GPX mit der GPZ verwechseln, die GPX hat keinen Benzinhahn mit PRI Stellung.

Ohne Unterdruck läuft bei der GPX gar nichts raus und wenn man den Tank leer gefahren hat kann man nur hoffen eine gute Batterie zu haben damit man lange genug orgeln kann.

Ich mal wieder (:

Das mit der Hose werde ich so dann wohl machen, eine Nummer größer sollte wohl reichen, so dick trägt eine einfache Jeans ja nicht auf.

Verbrauch jetzt bei 5l/100 km, die 4,5 waren wohl einmalig durch die ersten 70 km vom Abholort nach Hause, die haben den Schnitt wohl ordentlich gedrückt. Da bin ich wirklich wie ein Verkehrshindernis gefahren, um erst einmal ein grobes Gefühl für das Motorrad zu bekommen.

Schuster, KFZler und Moppeds. Der Kerl ist ja schon lange kein Mechaniker mehr, meinte damit auch nur, dass er gewiss keine zwei linken Hände hat und ich ein deutlich besseres Gefühl habe, als hätte ich bei einer fremden Person gekauft.

Lastwechsel: Das Standgas etwas zu erhöhen macht tatsächlich die Schaltvorgänge / das Einkuppeln etwas "smoother". Die Lastwechseln selbst haben damit ja leider nichts zu tun, das ist wohl etwas, an das man sich wohl oder übel gewöhnen muss.

Ich habe jetzt mal einige Arbeitskollegen gefragt, wie lange denn bei denen ein Reifen hält. Die Antworten ziemlich ähnlich: Je nach Fahrweise zwischen 2000 und 5500 km. (Yamaha TDM, MT01, FZR1)
Was ich hier im Forum herausgelesen habe ist, dass der BT45 wohl der beste Reifen für meine Maschine wäre. Wie sieht es bei dem mit der Laufleistung aus, bzw. gibt es Reifen die dafür bekannt sind, Kilometerfresser zu sein? Das Maximum an Grip tausche ich gerne gegen einen länger haltenden Reifen ein.

Fahrtechnik: Ich bekomme mein Knie in Kurven nicht auf den Boden, was mache ich falsch... (;
Gibt es bekannte links/Internetseiten, auf denen ein paar grundlegende Dinge bezüglich der Motorradbeherrschung erklärt werden? Auf meinen Fahrrädern bin ich fit, da macht mir kaum einer etwas vor, das kann ich leider nicht auf das Motorrad ummünzen.
Mir geht es hier um Dinge wie schnelles Ausweichen, maximale Verzögerung, Reaktionen beim Wegrutschen...
Dinge, die ich eventuell auf Parkplätzen üben kann.
Und im Frühjahr werde ich dann gewiss auch mal einen Fahrtechnikkurs besuchen. Der ADAC bietet da wohl immer mal wieder welche an?

Mal wieder viel geschrieben und viel gefragt. Würde ich mich durch die Suchfunktion quälen, käme sicher irgendwann das Richtige raus, aber
a) ich komme mit der Suchfunktion in diesem Forum kaum klar, kann mich einfach nicht anfreunden mit ihr,
b) finde ich dieses Thema hier gerade richtig klasse, stehen hier nämlich sehr viele Informationen für das Motorrad und den Anfänger beisammen, die früher oder später auch anderen Nutzern sicher hilfreich werden sein.
c) bitte ich niemanden für mich zu suchen, sondern hoffe einfach, dass der Eine oder Andere die Antwort direkt aus seinen grauen Zellen generieren kann bzw. irgendwelche links in seiner Favouritenleiste hat.

Schönen Abend zusammen.

PS: Ich muss dieses Forum wirklich loben, auf mtb-news bzw rennrad-news wären 1/3 bis 1/2 der Antworten nur dumme Kommentare oder Besserwisserei. Ist mir hier in der Motorradecke so noch nicht untergekomen.

Also meine BT45er halten schon 4000 km, und werden sicherlich auch noch was halten.

Was das Knie und den Boden angeht, das kommt mit der Zeit und den ADAC Trainings.
Du kannst auch dies Jah sicherlich noch an nem Training teil nehmen.

knie auf den Boden: einfach ganz in die kurvenrichtung rutschen bei mir eis es so das ich noch ne halbe backe auf der sitzbank hab und dann klappts bloß ich hab keine schleifer deswegen fahr ich anderst
achso meine braucht schon ihr 8 liter wird aber auch nur auf drehzahl gefahrn weil davor ja garnix geht!

beine bt45 halten jetzt schon 6tkm schätz ma das die so 8 halten kommt halt immer drauf an wo du fährst viel autobahn macht den reifen kaputt (also schneller weg weil überwiegend in der mitte gefahrn)

Das mit dem Knie auf den Boden war mit einem Augenzwinkern gemeint, es ist nicht mein Ziel, so schnell wie möglich um eine Kurve zu kommen.
Trotzdem danke für den Hinweis (:

Mehr kann ich mit den 6000 Km vom BT45 bei vermutlich zügiger Fahrweise anfangen, wenn die Maschine auf Drehzahl gehalten wird. Da kann ich wohl davon ausgehen, dass er bei mir noch ein Stück länger halten wird. Und um die 8000 Km wären schon gut in Ordnung, denke ich.

Bevor ich mich bei nasser Fahrbahn mal lang mache, frage ich lieber mal hier:
Wie ist es im Regen mit dem Fahrverhalten. Angenommen ich komme in einer Kurve auf einen Bitumenflecken, Kanaldeckel oder eine Straßenmarkierung. Fängt sich der Reifen gleich wieder ein oder laufe ich Gefahr, im Graben zu landen? Und wie gesagt, ich fahren human und ganz gewiss nicht im Grenzbereich.

Bin gestern das erste mal im Regen gefahren und war vermutlich viel langsamer als notwendig unterwegs.

Bin nicht wirklich scharf darauf, die Grenzen mit dem Motorrad auszuloten. Beim Auto untersteuert es gutmütig, beim Mountainbike sind die Geschwindigkeiten nicht so hoch und man fällt im Wald meistens halbwegs weich, zudem schmerzen 9kg Fahrrad wohl weniger als wenn mir 200kg auf dem Fuß liegen und über Asphalt schreddern...

Schönes Wochenende zusammen. (:

8000 km sind sicherlich drin, bei den BT45ern

Meine ahbenwie gesagt schon übeer 4000 runter, und das Profil is noch unglaublich tief.
Hab jetzt nich nachgemessen, aber geschätzte 3.5mm oder so, an der dünnsten stelle.

Und was das wegrutschen angeht, da hab ich noch keine Erfahrungen mit gemacht, zumindest nich in der Kurve mit nässe und Bitumenflecken 😉
Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass der Reifen wegglitscht, der schien eher wie gewohnt auf der Straße zu pappen. Ich fahr bei Regen sowieso immer etwas agressiver, als sonst, weil miene Leder Kombi undicht ist, und ich deswegen schnell irgendwo ankommen will 😉

Im regen bin ich mit meine GPZ nie gefahren. Daher kann ich dir kein erfahrungswerte dazu geben 🙂

gib doch mal bei youtube "schräglagentraining" ein! da sind eigentlich recht viele videos dazu.
also ich fand das richtig interessant.

zu deiner frage mit dem grip is das so ne sache...ich habe mir (am anfang der motorradsaison) eine motorradzeitschrift geholt und da war son kleines heft mit tipps für anfängern drin. ua gab es da auch viele infos zum thema grip.
- die reifen verzahnen sich förmlich in der oberfläche des asphalts (es gab glaub 4 verschiedene arten) man kann also im prinzip an der straße "ablesen" wieviel grip die oberfläche hat.
- kanaldeckel, bitumen oder fahrbahnmarkierungen haben eine glatte oberfläche und somit auch keinen grip....also ich würds nicht drauf ankommen lassen 🙂

schönen sonntag noch!

ps: nicht auf groß- und kleinschreibung achten xDD

Jetzt melde ich mich hier auch mal wieder (:

Zu meiner Ausstattung hat sich jetzt auch eine Textil-Hose mit Knieprotektoren gesellt. Ein Modell von 90 auf 50 Euro reduziert, dank der (Louis oder Polo?) Hosenrabattaktion von 30 Prozent im Oktober gab es die Hose dann für 35 Öhre. Mit den Knieschützern waren es dann in Summe 45 Euro. Fand ich gut und die Hose passt gut über meine normale Jeans.

Mein Mädchen hat eine Jacke und einen Helm bekommen, da es ihr hinten drauf gefällt, wird nächstes Jahr auch noch eine Hose folgen.

Als ich mit ihr neulich abends durch einen Wald gefahren bin, kam von links ein Reh auf die Fahrbahn gerannt. Ordentlich gebremst und uns schon auf der Straße liegen sehen. Das Vieh habe ich um höchstens 30cm verfehlt und ich war noch ca. 50 kmh schnell. Glück gehabt die Erste.
Bei einer anderen Ausfahrt auf einer Landstraße einem Traktor mit Hänger hinterhergetuckelt, bis die Sicht nach vorne frei war und kein Gegenverkehr kam. Angesetzt zum Überholen, Gashahn auf, der Trecker biegt links in einen Ackerweg, ohne zu blinken. War auch äußerst knapp.
Seither verdoppelter Respekt vor Landmaschinen und Waldfahrten im Dunkeln.

Eine Regenkombi habe ich mir auch noch gegönnt. Das Einsteigen funktioniert ja noch halbwegs, aber das Abziehen über die Schulterprotektoren ist eine Qual, wer mir da zusieht, der bekommt sicher einen Lachanfall. (:
Wollte mal schauen, ob das Ding auch wirklich dicht ist, also letzte Woche abends bei Regen (und 5°C) auf das Moped geschwungen und über Landstraßen gefahren, erst ca 5km gemächlich geradeaus. Nach einer Spitzkehre dann weiter, im 3. Gang mal ewas mehr Gas gegeben, will mich doch tatsächlich das Hinterrad überholen. Und das, obwohl die Drehzahl bei schwachen 3000-4000 1/min lag, wo nicht wirklich viel Leistung abgegeben wird.
Was Kälte und Feuchtigkeit (der Reifen ist mittlerweile auch ziemlich unten, kann auch mit ein Faktor sein) an Traktionseinbußen mit sich bringen, ist schon erschreckend. Habe dann natürlich noch etwas "probieren" müssen, auf dieser Straße ging es auch noch im 4. Gang problemlos, quer zu kommen.
Den Rest der Ausfahrt bin ich dann aber übervorsichtig gefahren, auch weil auf unseren Straßen hier sehr sehr viele Bitumenflicken kleben.
Und was ich zum Thema "Nacht, Regen, Tropfen auf dem Visier, Licht des Gegenverkehrs" zu sagen habe, behalte ich mal wegen Jugendgefährdender Wortwahl lieber für mich.

Ach ja, der Übergang vom Krümmer zum Auspuff ist mir auf dem Weg zur Arbeit dann auch noch plötzlich gerissen. Ziemlich laute Angelegenheit (:
Die GunGum Reparatur hat ziemlich genau 10 min gehalten, jetzt habe ich mir provisorisch mit Blech und drei Schraubschellen geholfen, bis mein Nachbar mal Zeit findet, das Ding zu schweißen. Aber der Aktuelle Notbehelf hält...

Bei schönem Wetter kam es in sehr engen Kurven schon mal vor, dass meine Fußspitzen den Asphalt streiften, beim ersten Mal erschreckend, aber wenn ich sehe, dass hinten am Reifen noch 1-1,5cm von diesem Angst-/Sicherheitsstreifen stehen, weiß ich ja, dass das Limit noch längst nicht erreicht ist und ich Sicherheitsreserven habe. Ein ADAC Kurs wird aber dennoch auf jeden Fall gemacht.

Das mal zu meinen bisherigen Erfahrungen.
Gruß aus dem Odenwald

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