Fragen zum Kuga PHEV
Seit März haben wir den Kuga mit den 180 PS, in den 2700 bereits gefahrenen Kilometern kann man noch nicht viel sagen, sind aber bis jetzt zufrieden
Jetzt überlegen wir uns noch einen zu bestellen aber mit den 243 PS, wir wohnen zwar zur Miete aber erstens kann ich auf der Arbeit laden, zudem haben wir im Umkreis von 200 m insgesamt 6 Ladesäulen von den Stadtwerken.
Mich würde mal interessieren wie weit man damit elektrisch kommt? Ich habe hin und zurück zur Arbeit 60 - 66 km arbeitsweg. Wir lange dauert in etwa der Ladevorgang von leer bis 100% ?
Momentan fahre ich noch den Focus ST von 2020, das Auto ist mit einfach zu schade um nur für die Arbeit zu nutzen, zudem mich auch langsam der Verbrauch stört
38 Antworten
Blöd gesagt wenn der Akku leer ist fährt er sich wie unser 180 PS FHEV?
Der Capri ist auch nicht schlecht, aber preislich nen Level höher
So ich werde mir weder ein Hybrid oder E Auto kaufen. Der Vermieter erlaubt keine Wallbox, auf der Arbeit darf ich nicht laden weil es nur für die Chefetage ist
Und die öffentlichen Ladesäulen sind mir zu weit weg
Gut, dass du dich vorher informiert hast.
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Zitat:
@Goldkater schrieb am 9. August 2025 um 06:43:02 Uhr:
So ich werde mir weder ein Hybrid oder E Auto kaufen. Der Vermieter erlaubt keine Wallbox, auf der Arbeit darf ich nicht laden weil es nur für die Chefetage ist
Und die öffentlichen Ladesäulen sind mir zu weit weg
Beste Voraussetzungen, um die E-Mobilität weiter voranzutreiben. So wird das halt nix in Deutschland.
Welche Begrüdung führt der Vermieter an? Eigentlich darf er erst ja nicht verbieten.
Und warum keinen Hybrid? Den kann man ja schließlich gar nicht laden?
Zitat: @Goldkater schrieb am 9. August 2025 um 06:43:02 Uhr:
(...) auf der Arbeit darf ich nicht laden weil es nur für die Chefetage ist
Ärgerlich so etwas. Höre das auch nicht zum ersten Mal.
Könntest du an einer gewöhnlichen Haussteckdose laden? So käme ein PHEV in Frage. Wohne auch zur Miete. Wallbox habe ich erst gar nicht angefragt. Beim PHEV ist ne olle Steckdose ausreichend.
Da ist keine olle Steckdose ausreichend. Auch 10A Dauerlast über 5h können dazu führen, dass die Dose überlastet wird. Eine ordentliche Installation ist Pflicht, und selbst dann hast du keine Garantie. Die Installation einer dauerlastfähigen Dose sowie die Überprüfung der Leitung wäre das Mindeste, was ich dir empfehlen würde!
Ich habe mir eine Campingsteckdose mit separat abgesicherter 3x2 5mm² Zuleitung fürs Laden verlegt.
Geladen wird nicht mit dem Ford Ladeziegel, sondern mit einem Ziegel bei dem ich den Ladestrom einstellen kann.
[quote][i]@Scimitar83 [url=/forum/aktion/PostJump.html?postId=72553017]schrieb am 9. August 2025 um 9:32[/url]:[/i] Da ist keine olle Steckdose ausreichend. Auch 10A Dauerlast über 5h können dazu führen, dass die Dose überlastet wird. Eine ordentliche Installation ist Pflicht, und selbst dann hast du keine Garantie. Die Installation einer dauerlastfähigen Dose sowie die Überprüfung der Leitung wäre das Mindeste, was ich dir empfehlen würde![/quote] Okay, das wusste ich auch nicht. Lade schon die ganze Zeit an einer Steckdose in der Garage. War bisher kein Problem. Das Haus ist aus Mitte der 70er……. Danke Dir
Zitat:
@benello schrieb am 9. August 2025 um 07:28:31 Uhr:
Beste Voraussetzungen, um die E-Mobilität weiter voranzutreiben. So wird das halt nix in Deutschland.
Naja, mit dem Plugin an öffentlichen Ladesäulen - mit +/- 4KW laden - ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
Zitat:
@eachi schrieb am 9. August 2025 um 14:27:00 Uhr:
Naja, mit dem Plugin an öffentlichen Ladesäulen - mit +/- 4KW laden - ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
Es gibt wohl Leute, die sich einen PHEV zulegen ohne eine Lademöglichkeit zu Hause zu haben. Was bleibt dann übrig?
Zitat:
@eachi schrieb am 9. August 2025 um 14:27:00 Uhr:
Naja, mit dem Plugin an öffentlichen Ladesäulen - mit +/- 4KW laden - ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
Klar ist es das.
Immer noch besser, als mit einem schneller ladenden E-Auto für 17 Stunden an der Säule zu stehen und im Zweifel überhaupt nicht zu laden.