Fragen zu Ausstattung
Hallo zusammen,
werde nächste Woche meinen GLC bestellen... freu mich schon total. :-)
Es wird der 250d Exclusive in ordentlicher Ausstattung... Farbe wird Obsidan oder Tenorit.
Bin bei der Konfiguration in den letzten Zügen und hab Mitte nächste Woche auch noch mal ein Termin in der Niederlassung.
Evtl. könnt ihr mir ja vorab ein paar meiner Fragen beantworten bzw. Tipps geben :-)
1) Bei den Sonderausstattungen gibt es nur Tirefit... ist der GLC nicht mit vollwertigem Ersatzrad oder zumindest einem Notrad zu bekommen?
2) Taugen die Serien-Scheinwerfer (Halogen) was oder muss es LED sein? (Ist mir eigentlich deutlich zu teuer)
3) Kann ich beim Command online ein iPhone per Bluetooth koppeln, ohne die weiteren Telefon-Optionen der Sonderausstattungsliste zu wählen?
4) Weiß man, wann Apple Car Play verfügbar sein?
5) Ich finde Homelink (Garagentoröffner) nicht als Option... gibt es das (noch) nicht?
6) Diebstahlschutzpaket: Lässt sich die Innenraumüberwachung deaktivieren bzw. einschränken (wegen Hund im Auto)?
7) Gibt es Lade- und Ablagemöglichkeit (mit Außenantenne) fürs iPhone auch ohne Media Kabel Kit?
Bin gespannt, was ihr sagt... vielen Dank im Voraus.
Schöne Grüße,
Micha
Beste Antwort im Thema
Sehr wichtig scheint mir überhaupt der Sachverhalt zu sein, dass man überhaupt so viele Optionen angeboten bekommt,die man dann individuell und weitgehend unabhängig voneinender konfigurieren kann.
Bei anderen Herstellern wird man sehr häufig gezwungen, Pakete zu erwerben oder viele Kombinationen gehen nicht (z.B. Jaguar ua.).
So kann man man dann nach seinen persönlichen Präferenzen auswählen, wie Sicherheits- oder Komfortbedürfnis, technische Gadgets oder Design oder einfach alles nehmen, wenn der Geldbeutel mitmacht.
Es wird dann aber auch schnell evident, dass sich diese individuellen Präferenzen kaum verallgemeinern lassen und selten als wirklich verbindlicher Tip in Foren eignen.
Manchmal lese ich solche Threads im Porsche-Forum und da wird mit einer Vehemenz schon manchers Auto als "kaum fahrbar" und nicht mehr wiedereverkäuflich dargestellt, wenn es nicht über Ausstattung von 25-50k Euro zusätzlich zur ebenfalls reichlichen Serienausstattung verfügt.
Ob einen die "Tips" des Freundlichen bei der Konfiguration weiter bringen, bleibt ebenfalls zu hinterfragen, verdient dieser doch auch bei entsprechend höherem Kaufpreis entsprechend mit.
Ich plädiere für die persönliche und eingehende Beschäftigung mit der Materie (und da können Tips anderer Fahrer in Foren u.U. auch mal hilfreich sein) und dann der realen und kritischen Abwägung, ob man Optionen, für die häufig aufgerufenen Mondpreise, auch wirklich braucht.
Nutze und möchte ich die Optionen in meiner veranschlagten Fahrzeit bei diesem Fahrzeug, ist "Alles erlaubt", Konfigurationen für einen potentiellen Nachfolgekäufer zu ordern oder weil andere Foristen ohne diese Features nicht leben können, halte ich für keine wirklich schlaue und sehr kostspielige Idee.
Hier also auch mal die Kirche im Dorf lassen, auf dem Boden bleiben und sich manchen Optionspreis mal in anderen Bereichen vorstellen.
Manche Gattin wäre entzückt, ihr zukünftiger GLC-Treiber wäre auch beim Shopping, Auswahl des Urlaubshotels oder im Einrichtungshaus ähnlich "spendabel" (hier mal ein paar hundert Euro, dort mal ein paar tausend..) wie vor dem Mercedes-Konfigurator.😉
111 Antworten
Zitat:
@69er cruiser schrieb am 5. Dezember 2015 um 07:18:01 Uhr:
Ich plädiere für die persönliche und eingehende Beschäftigung mit der Materie (und da können Tips anderer Fahrer in Foren u.U. auch mal hilfreich sein) und dann der realen und kritischen Abwägung, ob man Optionen, für die häufig aufgerufenen Mondpreise, auch wirklich braucht.
Das ist der wichtigste Satz in Deinem Beitrag. Danke!
Zitat:
Nutze und möchte ich die Optionen in meiner veranschlagten Fahrzeit bei diesem Fahrzeug, ist "Alles erlaubt", Konfigurationen für einen potentiellen Nachfolgekäufer zu ordern oder weil andere Foristen ohne diese Features nicht leben können, halte ich für keine wirklich schlaue und sehr kostspielige Idee.
Darum habe mich noch nie gekümmert. Ich konfiguriere ein Auto ausschließlich nach meinen Wünschen und Möglichkeiten. Alles Andere wäre für mich nur ein fauler Kompromiss, über den ich mich nachher ärgern würde. Bei meinem aktuellen Fahrzeug hätte ich viel Geld sparen können, wenn ich die Rückfahrkamera gleich an Werk mitbestellt hätte, anstatt sich nachträglich teuer nachrüsten zu lassen.
Eine Frage mal zum Fahrwerk, hat auch das Standardfahrwerk vorne einen Stabilisator wie auf dem Bild? Ist das Offroad Technik Fahrwerk.
Ich würde sogar ein Schritt weiter gehen und sagen, man sollte alle Ausstattungen, die relevant für einen sind und eine Funktion erfüllen sollen (ausser reine Optik SA), wenn möglich auf die Funktion getestet haben, bevor man die kauft.
Da hat man alles selber gesehen und somit ist die Beurteilung auch besser als, wenn ein Verkäufer einem die Meinung vorlegt. Bei uns haben wir alles bis auf die Lenkradheizung getestet und somit wissen wir so ziemlich, was da kommen wird. Die Vorgehensweise würde ich jedem auch so empfehlen. Wenn das nicht möglich ist, im Netz nach Meinungen suchen oder andere Autos mit der selben Ausstattung testen.
Den Verkäufern würde ich jedenfalls nicht alles abkaufen, was die empfehlen. Sie denken da oftmals ein, zwei Schritte weiter an Reperaturen und mögliche Austauschobjekte oder bei zukünftiger Anzahlung, an Gründe für das Herunterdrücken der Preise. Natürlich sind nicht alle so, aber wir hatten in 2 von 3 Malen Pech. Ausserdem sind die in der ganzen Sache geübter, wobei der Käufer sowas im besten Fall alle 3 Jahre macht.
Erklärung, (evtl. Müll, nach einigen Ansichten): Mein erster Verkäufer hatte mir von Distronic abgeraten, dafür zB. die Media-Interface-Kabel als notwendig erklärt um Musik über das iPhone laufen zu lassen.
Bei Klavierlack meinte er auch, dass die meistgenommene Variante ist und somit man auf der sicheren Seite ist, aber nicht gesagt hat er, dass das sehr schnell verkratzt wird.
Das beste war als er mir LED und ILS für empfehlenswert, aber die Fernlichtassistenten für nutzlos erklärte. Er selber habe sie immer ausgeschaltet, weil auf seinem Heimweg in der Ferne ein Licht zu sehen sein und darum sich das Fernlicht immer automatisch abschaltet.
Das ging so weiter, bis wir misstrauisch wurden, dann im MT-Forum (damals noch C-Klasse) einiges nachforschte. Als er dann meinen noch (frisch von der Schule) studierenden Sohn zur Unterschrift drängen wollte (bei einem 80000, CHF Listenpreis Auto) da in meiner Abwesenheit (familiärer Todesfall) eine 4% Rabattaktion auslief, (was wie sich rausstellte nicht mal ganz stimmte) sind wir zum nächsten Händler.
Nachtrag zur Verkaufspsycholgie: Vom Comand hat er uns bewusst abgeraten mit der Meinung, das sei zu teuer für das, was es bietet, evtl. weil er dachte, dass wir es eh nicht kaufen würden, da es so teuer ist. Danach hat er eine Lobeshymne über Garmin Map Pilot abgehalten. Man hätte meinen können, wer Comand nimmt sei dumm, weil Garmin alles mindestens genauso gut kann, nur in schlechterer Grafik. Wir hatten es ihm damals auch geglaubt, da er durch die Taktik ehrlicher wirkte und er anscheinend noch nie von Problemen gehört hatte.
Schlusswort: Wie bereits erwähnt: Den Händlern nicht blind vertrauen. Beschäftigt euch ein wenig mit der ganzen Sache und testet alles, wenn möglich, aus, bevor ihr es kauft.
Zitat:
@Clanhb schrieb am 5. Dezember 2015 um 15:01:11 Uhr:
Stimmt, systembedingt durch die Platzierung der Kameras sind die Bilder verzehrt und teilweise schon grotesk.Zitat:
@dani889 schrieb am 5. Dezember 2015 um 11:14:03 Uhr:
Vielen herzlichen Dank 69er cruiser für deinen Beitrag! Jetzt weiß ich, dass ich nicht der einzige bin, der diese Ansicht zur Ausstattung hat.
🙂
Er meinte, die Bilder, die die 360 Kamera liefert, sind so verzerrt, sodass man damit nicht viel anfangen kann.
Aber, man gewöhnt sich daran die wichtigsten Informationen aus den Bildern zu erkennen. Bei der Rückfahrkamera stört mich schon der meiner Meinung nach viel zu stark hervorgehobene Fahrschlauch, der stellenweise doch einiges der Fahrbahn verdeckt, dafür fehlt eine Einblendung/Markierung von Hindernissen wie Poller usw.
In der Stadt bei engen Parkräumen in den Seitenstraßen ist die Rundumkamera ihr Geld wert. Ein verhinderter Rempler und das Geld ist wieder drin, mindestens!
Schau mal hier:
http://www.motor-talk.de/.../...ndernisse-werden-erkannt-t5423957.htmlÄhnliche Themen
Zitat:
@Quetzalquapel schrieb am 5. Dezember 2015 um 20:33:35 Uhr:
Ich würde sogar ein Schritt weiter gehen und sagen, man sollte alle Ausstattungen, die relevant für einen sind und eine Funktion erfüllen sollen (ausser reine Optik SA), wenn möglich auf die Funktion getestet haben, bevor man die kauft.Da hat man alles selber gesehen und somit ist die Beurteilung auch besser als, wenn ein Verkäufer einem die Meinung vorlegt. Bei uns haben wir alles bis auf die Lenkradheizung getestet und somit wissen wir so ziemlich, was da kommen wird. Die Vorgehensweise würde ich jedem auch so empfehlen. Wenn das nicht möglich ist, im Netz nach Meinungen suchen oder andere Autos mit der selben Ausstattung testen.
Den Verkäufern würde ich jedenfalls nicht alles abkaufen, was die empfehlen. Sie denken da oftmals ein, zwei Schritte weiter an Reperaturen und mögliche Austauschobjekte oder bei zukünftiger Anzahlung, an Gründe für das Herunterdrücken der Preise. Natürlich sind nicht alle so, aber wir hatten in 2 von 3 Malen Pech. Ausserdem sind die in der ganzen Sache geübter, wobei der Käufer sowas im besten Fall alle 3 Jahre macht.
Erklärung, (evtl. Müll, nach einigen Ansichten): Mein erster Verkäufer hatte mir von Distronic abgeraten, dafür zB. die Media-Interface-Kabel als notwendig erklärt um Musik über das iPhone laufen zu lassen.
Bei Klavierlack meinte er auch, dass die meistgenommene Variante ist und somit man auf der sicheren Seite ist, aber nicht gesagt hat er, dass das sehr schnell verkratzt wird.
Das beste war als er mir LED und ILS für empfehlenswert, aber die Fernlichtassistenten für nutzlos erklärte. Er selber habe sie immer ausgeschaltet, weil auf seinem Heimweg in der Ferne ein Licht zu sehen sein und darum sich das Fernlicht immer automatisch abschaltet.
Das ging so weiter, bis wir misstrauisch wurden, dann im MT-Forum (damals noch C-Klasse) einiges nachforschte. Als er dann meinen noch (frisch von der Schule) studierenden Sohn zur Unterschrift drängen wollte (bei einem 80000, CHF Listenpreis Auto) da in meiner Abwesenheit (familiärer Todesfall) eine 4% Rabattaktion auslief, (was wie sich rausstellte nicht mal ganz stimmte) sind wir zum nächsten Händler.Nachtrag zur Verkaufspsycholgie: Vom Comand hat er uns bewusst abgeraten mit der Meinung, das sei zu teuer für das, was es bietet, evtl. weil er dachte, dass wir es eh nicht kaufen würden, da es so teuer ist. Danach hat er eine Lobeshymne über Garmin Map Pilot abgehalten. Man hätte meinen können, wer Comand nimmt sei dumm, weil Garmin alles mindestens genauso gut kann, nur in schlechterer Grafik. Wir hatten es ihm damals auch geglaubt, da er durch die Taktik ehrlicher wirkte und er anscheinend noch nie von Problemen gehört hatte.
Schlusswort: Wie bereits erwähnt: Den Händlern nicht blind vertrauen. Beschäftigt euch ein wenig mit der ganzen Sache und testet alles, wenn möglich, aus, bevor ihr es kauft.
Da hattest du wirklich nicht den besten Verkäufer.
Meiner hat mich schon bei meinem ersten Mercedes-Kauf sehr fachkundig und seriös beraten, jetzt mir insgesamt 4 Probefahrten gewährt und mich zu keiner Zeit gedrängt.
Dennoch ist klar, dass heute neben Finanzierung/Leasing v.a. an den Ausstattungen verdient wird.
Der Hersteller wird sein Verkaufspersonal entsprechend schulen und diese schauen auch nach ihrer Marge.
Niedere Absichten im Sinne von Defekthäufigkeit, teuren Reparaturen oder unbefriedigenden Inzahlungnahmen würde ich aber nicht primär unterstellen, zumindest nicht beim Gros der Verkäufer.
Deine Aussage, jede Option selber zu sehen und zu erfahren, kann ich unterschreiben, wenngleich sich das in der Praxis oft als nicht so einfach darstellt.
Ich war neben meinem MB-Händlern noch bei 2 anderen im Showroom und im Fahrzeughof, um mir verschiedene Ausstattungen, Farben und Felgen anzuschauen und zu begutachten.
Was die Sache erleichtert, ist die Tatsache, dass im Interieur sehr viel Identisches zur C-Klasse verbaut wird und von daher die Auswahl grösser ist.
Der GLC ist derzeit auch bei den Händlern hier Mangelware.
Die Beschäftigung mit der Materie und die mehrmalige kritische und konsequente "Ueberarbeitung" der Konfiguration lohnt sich aber ganz sicher.
Man spart doch Vieles, was man sich noch im ersten euphorischen Konfigurationsrausch als unverzichtbar bestellt hätte.
Dass Optionen, die mir von Dritten, sei es in Foren oder real empfohlen werden, noch dazu kommen, ist eher selten.
Da bin ich sehr kritisch, habe schon zu viele Autos konfiguriert und den Nutzen und die Alltagsnotwendigkeit teurer Gimmicks zu wenig gesehen.
Zitat:
@69er cruiser schrieb am 6. Dezember 2015 um 07:52:40 Uhr:
Da hattest du wirklich nicht den besten Verkäufer.
Meiner hat mich schon bei meinem ersten Mercedes-Kauf sehr fachkundig und seriös beraten, jetzt mir insgesamt 4 Probefahrten gewährt und mich zu keiner Zeit gedrängt.Dennoch ist klar, dass heute neben Finanzierung/Leasing v.a. an den Ausstattungen verdient wird.
Der Hersteller wird sein Verkaufspersonal entsprechend schulen und diese schauen auch nach ihrer Marge.Niedere Absichten im Sinne von Defekthäufigkeit, teuren Reparaturen oder unbefriedigenden Inzahlungnahmen würde ich aber nicht primär unterstellen, zumindest nicht beim Gros der Verkäufer.
Deine Aussage, jede Option selber zu sehen und zu erfahren, kann ich unterschreiben, wenngleich sich das in der Praxis oft als nicht so einfach darstellt.
Ich war neben meinem MB-Händlern noch bei 2 anderen im Showroom und im Fahrzeughof, um mir verschiedene Ausstattungen, Farben und Felgen anzuschauen und zu begutachten.
Was die Sache erleichtert, ist die Tatsache, dass im Interieur sehr viel Identisches zur C-Klasse verbaut wird und von daher die Auswahl grösser ist.
Der GLC ist derzeit auch bei den Händlern hier Mangelware.Die Beschäftigung mit der Materie und die mehrmalige kritische und konsequente "Ueberarbeitung" der Konfiguration lohnt sich aber ganz sicher.
Man spart doch Vieles, was man sich noch im ersten euphorischen Konfigurationsrausch als unverzichtbar bestellt hätte.
Dass Optionen, die mir von Dritten, sei es in Foren oder real empfohlen werden, noch dazu kommen, ist eher selten.
Da bin ich sehr kritisch, habe schon zu viele Autos konfiguriert und den Nutzen und die Alltagsnotwendigkeit teurer Gimmicks zu wenig gesehen.
Wie ich schon sagte: Nicht alle Händler sind so. Die ersten 2 waren bei mir leider so und der Dritte genau nicht. Der hat ja auch alles gemacht, damit ich eine für mich richtige Entscheidung treffen konnte. Man sollte da einfach nicht 'blind' vertrauen, wie wir am Anfang.
Ich hatte auch 4 Probefahrten. einmal C-Klasse T-Modell und dreimal GLC. Meiner Meinung nach ist es zu schaffen. Erfahren durch fahren muss man ja nur verschiedene Fahrwerke, Fahrassis, HUD, Licht, Navis und evtl Parkpakete.
Die meisten bei den Händlern sind üppig ausgestattet, entweder auf AMG inkl. Sportfahrwerk oder Exclusive mit ABC und haben Fahrassis, Comand, 360 Kamera und HUD (zumindest bei uns). Somit brauchts etwa 3 Probefahrten, je nach dem, was alles für einem in Frage kommt.
Klar, Farbe, Innenraumdesign, Felgen etc (Optik SAs) kann man nicht alle sehen. Die habe ich auch nicht alle gesehen und gemeint, da es ja sowieso eher eine Geschmacksfrage ist. Viel eher meinte ich die Materialien, zB. Esche oder Artico vs. Dinamica und Sitzoptionen allgemein. Die sind relativ leicht zu finden. Bei Felgen achten, wie gut die Felgengrösse mit gewissen Fahrwerken sind (wenn ABC+20" = komfortabel => alle unter 20" auch).
Den ganzen Rest findet man ansonsten in anderen Modellen, vor allem in der C-Klasse und um die zu testen muss man da bei den meisten Sachen das Auto nicht mal vom Händler rausfahren. (Keyless-GO, Sitzheizung, Soundsysteme (im gleichen Modell), Ambientebel., 360/Rückfahrkamera etc.) kann man gut auch in der C-Klasse notfalls testen.
Am schwersten war es einen Garmin zum Testen aufzutreiben. Ich hatte dem Händler gesagt, dass ich ohne Test keinen bestellen würde und er besorgte mir einen GLC mit der Ausstattung. Die haben da meistens einen grösseren Pool an Autos mit den'Schwesterniederlassungen' zusammen. Da ist Ausstattungstechnisch ziemlich alles abgedeckt.
Danach mit der Materie auseinandersetzen, sich in Ruhe alles zsmbauen und dem Händler schicken und gut ist.
Sie haben schon recht, dass GLCs selten sind. Die meisten Händler haben ihre ersten Fahrzeuge, so schnell es geht verkauft und haben dann nur eins bei sich stehen, wenn überhaupt. Ganz nach dem Motto: Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. Mein letzter Händler hat kundenfreundlicherweise darauf verzichtet und der verkauft GLCs am laufenden Band...
Bzgl. Hilfen aus Foren oder real bin ich anderer Meinung. Einfach als Anreiz sehen und dann selber testen und für sich abschätzen. Anfangs war ich froh, Meinungen zu hören, um meine eigene Einschätzung mit Ansichten aus anderen Blickwinkeln zu vergleichen. Aber stets kritisch bleiben!
Zitat:
@focus3333 schrieb am 5. Dezember 2015 um 19:52:36 Uhr:
Eine Frage mal zum Fahrwerk, hat auch das Standardfahrwerk vorne einen Stabilisator wie auf dem Bild? Ist das Offroad Technik Fahrwerk.
Das ist übrigens das Bild dazu
Zitat:
@resci schrieb am 28. November 2015 um 20:06:20 Uhr:
jetzt kennst du 4Zitat:
.... Kenne aber min. 3 Kollegen, die mit Xenon bereits "schweineteure" Reparaturen hatten.
und 5!
... Nur 1 Xenonbrenner ausgetauscht für.... 269,60€
Soll das nun heißen , dass die Xenon reihenweise sterben?
Ich habe noch kein Fahrzeug mit defekten Xenon gesehen aber fast täglich sehe ich eins mit defekten Halogenscheinwerfern.
Reihenweise wohl nicht, aber wenn das ist es halt teuer. Früher wurde mal gesagt xenon hält 10 Jahre, bei mir waren es 6 Jahre und 5 Jahre.
Bei mir sind es 2 x 13 Jahre ( Opel und BMW ) ohne Xenon-Probleme. So viel mal dazu wenngleich offtopic.
Zitat:
@C320TCDI schrieb am 8. Dezember 2015 um 09:07:55 Uhr:
Ich habe noch kein Fahrzeug mit defekten Xenon gesehen aber fast täglich sehe ich eins mit defekten Halogenscheinwerfern.
Stimmt,
trotzdem wird ausgerechnet Mercedes z.B. bei der nagelneuen E-Klasse im nächsten Jahr die Halogenscheinwerfer wieder als Serienausstattung einführen, obwohl man mit dem W212 Mopf technisch schon viel weiter war.
Nicht nur LED auch auch Xenon hat als Ausstattungs Extra, unbestritten einige Vorteile gegenüber Halogenlicht.
Ich hatte bisher einmal Probleme mit Xenon: Bei meinem 4 Jahre alten Audi A4 ging ab und zu das Licht eines Scheinwerfers von allein aus. Ranfahren - Anhalten - Zündung aus - Zündung an - Weiterfahren. Das war nervig, aber handlebar. Natürlich bin ich zum 🙂 gegangen. Im Endeffekt wurde das Steuergerät getauscht. Da ich die Zwei-Jahre-Zusatzgarantie hatte, kostete mich die Aktion keinen Cent.
In den Toyotas vorher "durfte" ich die Halogen-Birnen ein- bis zweimal jährlich wechseln, auch nicht so toll.
Wer einmal Xenon oder Led im Auto hatte, will nie wieder Halogen.