Frage zu tieferlegungsfedern
Hi,würde evtl den Elch etwas tiefer legen.nur federn da dämpfer serie und in sehr gutem Zustand sind.
Jetzt sind 17" drauf vom Evo mit 205/40r17
Ich würde so 25mm ausreichend empfinden.
Welcge würdet ihr empfehlen bzw habt ihr bilder von euren evtl tiefergelegten fzg.
Ich tendiere zu eibach oder hr oder vogtland.
Wäre natürlich cool mit abe statt teilegutachten.
Beste Antwort im Thema
Ich habe noch ein Eibach-Fahrwerk liegen. Also die Federn von Eibach, die Dämpfer von KYB. Preisangebote nehme ich gerne per PN entgegen.
Allerdings wird der W168, gerade mit 17ern, dann extrem unkomfortabel. Finde ich.
Ich glaube nicht, dass Du welche mit ABE für Deine Felgen bekommst, das gehört nämlich immer zusammen.
12 Antworten
Ich habe noch ein Eibach-Fahrwerk liegen. Also die Federn von Eibach, die Dämpfer von KYB. Preisangebote nehme ich gerne per PN entgegen.
Allerdings wird der W168, gerade mit 17ern, dann extrem unkomfortabel. Finde ich.
Ich glaube nicht, dass Du welche mit ABE für Deine Felgen bekommst, das gehört nämlich immer zusammen.
Wart einfach noch ein bißchen, dann legt er sich von alleine tiefer :
https://www.motor-talk.de/.../...llerbruch-a-170-cdi-t4334438.html?...
oder Federbruch ;-)
Ich habe den Diesel-Elch mit den Eibach Pro Kit Federn ausgerüstet. Ist dadurch ~ 25mm runtergekommen. ABE ist dabei, muss aber eingetragen werden. Fahre im Sommer auch auf beiden Elchen 205 40 17.
@madx.ok sieht nicht verkehrt aus,wieviel Luftdruck fährst du und ist es noch "angenehm"zu fahren?ABE ist es wohl nicht,wird wohl Teilegutachten sein sonst müsste es nicht eingetragen werden...
Warum sollte es keine ABE sein? Es gibt viele Räder, die trotz ABE eingetragen werden müssen. Warum ist das so und wo ist der Unterschied zum Teilegutachten?
Es gibt schon unterschiede.ABE Allgemeine Betriebserlabnis.
Teilegutachten Eintrag in die Papiere durch Tüv Dekra etc
Eine ABE ist in der Tat eine Allgemeine BetriebsErlaubnis. Diese wird ausschließlich durch das KBA vergeben. Es gibt Bauteile, die trotz ABE eine Prüfung durch einen autorisierten Sachverständigen und eine anschließende Eintragung in die Kraftfahrzeugpapiere erfordern. Ein Teilegutachten ist nicht durch das KBA ausgegeben und diese Bauteile müssen ebenfalls durch einen autorisierten Sachverständigen geprüft und anschließend in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden
Es fehlte ja noch die Antwort auf Deine Frage bezüglich Fahrkomfort. Ich fahre 2.6 bar, noch mit Seriendämpfern. Von der Agilität auf Strassen ist das okay, aber kurze Stöße dringen etwas deutlicher in den Innenraum als die Serienkonfiguration. Es ist aber absolut fahrbar mit Komfort. Nach Rücksprache mit der Firma Bilstein soll sich dieses Verhalten auf kurze Stöße mit B8-Dämpfern bessern. Ich werde das im Laufe des Frühjahrs ausprobieren.
Ja genau,ich hab jetzt 2.5 in den reifen..
Hoffe mit den B8 das er dann am Ende nicht zu "hart"ist..Ok fahrkomfort und breite niederquerschnittreifen,fahrwerk ist immer so eine Sache.
Zitat:
@M POWER "Geil" schrieb am 8. Februar 2018 um 08:38:47 Uhr:
Ja genau,ich hab jetzt 2.5 in den reifen..
Hoffe mit den B8 das er dann am Ende nicht zu "hart"ist...
Gerade das war auch mein Anliegen, warum ich mit einem Dämpferhersteller, in diesem Fall Bilstein Kontakt aufgenommen habe. Ich wollte erst B4 oder B6, weil ich eben keine übermäßige Härte möchte. Aussage war, dass die Dämpfung mit B8 auf lange Wellen etwas straffer wird, aber definitiv die kurzen Stöße nicht mehr so durchdringen. Von daher gehe ich von einem positiven Resultat aus.
Ja das hoffe ich mal für dich,obwohl neue serien dämpfer vielleicht doch besser wären
Immerhin sind die A klassen auch relativ leicht vom Gewicht daher merkt man schon Sportfahrwerke eher als mit einer e oder s klasse die Stöße.
Nein, Seriendämpfer sind auf keinen Fall besser. Der Arbeitspunkt der Seriendämpfer wird erst bei größeren Stößen erreicht, darum entsteht diese leichte Härte. Mit den Bilstein B8 liegt der Arbeitspunkt der Dämpfer im optimalen Bereich. Also Seriendämpfer auf keinen Fall.