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Fotos Harley WLA 750 1942
Hallo,
Als ich vor ca. 1 1/2 Jahren auf der Suche nach einer Wla war gab es hier im Forum
ein Thema in dem einer eine 750 WLA zu verkaufen hatte. Es waren div.Fotos zum "gucken " dabei.
Das Motorrad musste damals viel,viel Spott über sich ergehen lassen.
Etwas später habe ich mir das Teil dann doch angeschafft, total restauriert und komplettisiert.
Nun nach den ersten 500 störungsfreien Meilen möcht ich auch ein paar Fotos einstellen.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg auch wenn es nicht so gut aussieht.
der Forumsneuling wünscht viel Spass mit den Fotos (wenn es klappt )
Grüss Euch Heinz
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von SBseinefrau
Auch der Willys, Respekt für die gelungene Restauration. Echt saubere Arbeit, die militärischen Devotionalien find ich zum Kotzen!! Hat nix mit Dir oder Deiner Arbeit zu tun!! Nur der Freizeitheroismus turnt mich echt ab!!:rolleyes:
Hallo
Da dir die grüne Farbe nicht nicht zusagt werde ich nicht versuchen
dir den Ausdruck U.S Reenactment zu erklären. Aber gegen
" Freizeitheroismus" möchte ich mich schon wehren !!!
Da ich gemeint habe etwas Restaurieren heisst "so weit als möglich wieder in den Originalzustand bringen,wie es mal war zu jener Zeit."
Der Willys Jg.1943 oder die WLA Jg. 42 sind nun halt mal mit der grünen Farbe
hergestellt worden !! Da kann ich auch nichts dafür.
Das ich nun mal kein Freude an umgebauten,aufgemotzten,chromglänzenden Fahrzeugen aus den Kriegsjahren habe was ja vielen Willys und WLA`s angetan wurde besuche ich halt Militäroltimertreffen
weil da die Leute kommen die das sehen wollen.
Devotionalien müsste ich erst im Duden nachschauen aber ich denke mal du meinst das "Zuberhör".
Auch ich bin kein schiesswütiger Waffenfan aber das gehört nun mal zu der Zeit und ins Gesamtbild eines U.S Army Camps. Zudem das ja alles Dekowaffen sind und bei Freizeitfahrten sicher nicht mitgeführt werden.Und das du die hunderten Stunden im selbstgefertigten Browning MG Cal. 30.nicht sehen kannst verstehe ich auch. Handwerk ist Handwerk das spielt doch keine Rolle.
Wäre der Jeep als ich ihn damal geerbt hatte nicht aus den Kriegsjahren gewesen wäre ich heute auch nicht in dieser Scene und dann aber auch nie zur WLA gelangt.
So spielt einem halt das Leben.
Gruss Heinz
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19 Antworten
Hallo Heinz,
Absolut Super!!! Vielen, vielen Dank für den Beitrag und die Bilder!!!
Gruß Brus
Auch der Willys, Respekt für die gelungene Restauration. Echt saubere Arbeit, die militärischen Devotionalien find ich zum Kotzen!! Hat nix mit Dir oder Deiner Arbeit zu tun!! Nur der Freizeitheroismus turnt mich echt ab!!:rolleyes:
Klasse Arbeit Heinz, danke für Bilder und Bericht.
Mit so einem alten Projekt (nur nicht aus dem Militärbereich) würde ich auch gerne gleich loslegen, wenn ich nur Zeit hätte.:(
Gruß
HD100
Zitat:
Original geschrieben von SBseinefrau
Auch der Willys, Respekt für die gelungene Restauration. Echt saubere Arbeit, die militärischen Devotionalien find ich zum Kotzen!! Hat nix mit Dir oder Deiner Arbeit zu tun!! Nur der Freizeitheroismus turnt mich echt ab!!:rolleyes:
Hallo
Da dir die grüne Farbe nicht nicht zusagt werde ich nicht versuchen
dir den Ausdruck U.S Reenactment zu erklären. Aber gegen
" Freizeitheroismus" möchte ich mich schon wehren !!!
Da ich gemeint habe etwas Restaurieren heisst "so weit als möglich wieder in den Originalzustand bringen,wie es mal war zu jener Zeit."
Der Willys Jg.1943 oder die WLA Jg. 42 sind nun halt mal mit der grünen Farbe
hergestellt worden !! Da kann ich auch nichts dafür.
Das ich nun mal kein Freude an umgebauten,aufgemotzten,chromglänzenden Fahrzeugen aus den Kriegsjahren habe was ja vielen Willys und WLA`s angetan wurde besuche ich halt Militäroltimertreffen
weil da die Leute kommen die das sehen wollen.
Devotionalien müsste ich erst im Duden nachschauen aber ich denke mal du meinst das "Zuberhör".
Auch ich bin kein schiesswütiger Waffenfan aber das gehört nun mal zu der Zeit und ins Gesamtbild eines U.S Army Camps. Zudem das ja alles Dekowaffen sind und bei Freizeitfahrten sicher nicht mitgeführt werden.Und das du die hunderten Stunden im selbstgefertigten Browning MG Cal. 30.nicht sehen kannst verstehe ich auch. Handwerk ist Handwerk das spielt doch keine Rolle.
Wäre der Jeep als ich ihn damal geerbt hatte nicht aus den Kriegsjahren gewesen wäre ich heute auch nicht in dieser Scene und dann aber auch nie zur WLA gelangt.
So spielt einem halt das Leben.
Gruss Heinz
G`n Tag Heinz,
habe über google dein interessanten Bericht gefunden und gelesen. Hatte mich bei alliierter Militärtechnik mal auf nen Willys eingelassen, diesen auch- wie es sein muss und die technischen Neuerungen es zulassen wiederhergestellt um den zu testen und mit "unseren" zu vergleichen. Jetzt hab ich irgendwie interesse an so einem WLA Krad, hab aber NULL Ahnung wie die im Detail aussahen und ob es für diese Kräder Ersatzteilliferanten, Literatur usw gibt. Kannst du mir da weiterhelfen? Hatten die US Kräder Typenschilder oder geht eine Identifikation solcher nur über Rahmen und Motornummer.
Gruss, PM.