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Ford Mustang 3.8 V6 Coupe als erstes Auto

Ford Mustang
Themenstarteram 27. Januar 2008 um 15:12

Hallo Leute

Ich hab ein paar Fragen!

Ich möchte wenn ich 18 bin und meine Ausbildung beginn

ein Ford Mustang 3.8 V6 Coupe fahren

Nun ich habe im Internet stunden lang gesucht ob das Auto

teuer ist zu versichern? Das Auto ist ein US Import

und wollte wissen ob die richtig teuer sind.

wenn ich mir ein auto hole muss ich höchwahscheinlich alleine anfangen

bei 240% und kann mir jemand sagen ob der Ford Mustang 3.8 V6 Coupe

im allgemein teuer ist wie z.b 3er Golf oder 3er BMW weil da die Unfallquote sehr hoch ist wegen den junge Fahranfänger!

Ich mein genau sagen kann man das ja nicht aber denkt ihr man müsste

mehr als 1500€ Jährlich bei 240% Versicherung bezahlen oder ist es bei dem

Ford Mustang 3.8 V6 Coupe noch viel teuer die Versicherung.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!

Mfg

Beste Antwort im Thema
am 5. Februar 2008 um 22:11

Schwachsinsthema NO. 1 Nur mal als Beispiel:

Fiesta 60 PS , fahranfänger , 18 jahre, Berlin, 9000 km Jahresfahrleistun, männlich, kein wohnweigentum, keine kinder, straßenparker, keine punkte in flensburg, nur haftplicht.

SF 0 = ca 1500 Euro.

und da fragt jemand nach nem Mustang. Ich arbeite bei einem Versicherungskonzern, und wenn so jemand ein angebot möchte, dann fällt sowas unter spinner. oder bei mitleid, als arme sau. aber das war schon immer so. man fängt sparsam an. ein blick in die typenklassen reicht.

www. typenklasse.de

43 weitere Antworten
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43 Antworten
am 27. Januar 2008 um 16:51

mit 1500€ kommst du da nie hin! ich weiß zwar nich genau was die kiste kostet in der versicherung aber bei der motorisierung und dem auto denk ich nicht dass es billig wird.....und bei 240% kannste eh einpacken! da wirst du bestimmt so ca. das doppelte brauchen im jahr!

und n v6 frisst dich auf....das teuerste an dem auto wird nochnich die versicherung sondern der sprit! ganz zu schweigen von den wartungen und reparaturen, sprich ersatzteile!

also in der ausbildung kannste das vergessen! kauf dir was kleineres und spar dein geld und wenn du dann mit ausbildung fertich bist und was festes hast holste dir das ding!

und...als fahranfänger son geschoss....ich weiß nich. ich würd drauf wetten dass es nich lang dauert bis du den (dich) kaputtgefahren hast!

Themenstarteram 2. Februar 2008 um 17:27

auch wenn der mustang 3.8 jetzt ein recht großen Motor hat

ist er doch so recht sparsam. er verbraucht bei normaler fahrweise

10l/100km doch wenn man ihn mal immer wieder dappt kommt er

gleich auf 13l-15l/100km

außerdem gibt es ja alternativen zu Benzin wie LPG Autogas

aber das kostet ja auch um die 3000€

Hm, nicht günstig. Auch nicht preiswert.

am 4. Februar 2008 um 14:35

Zitat:

Original geschrieben von Big_Poppa

auch wenn der mustang 3.8 jetzt ein recht großen Motor hat

ist er doch so recht sparsam. er verbraucht bei normaler fahrweise

10l/100km doch wenn man ihn mal immer wieder dappt kommt er

gleich auf 13l-15l/100km

außerdem gibt es ja alternativen zu Benzin wie LPG Autogas

aber das kostet ja auch um die 3000€

das sind theoriewerte! so einen wagen fährt man nicht langsam/gemütlich!

am 5. Februar 2008 um 22:11

Schwachsinsthema NO. 1 Nur mal als Beispiel:

Fiesta 60 PS , fahranfänger , 18 jahre, Berlin, 9000 km Jahresfahrleistun, männlich, kein wohnweigentum, keine kinder, straßenparker, keine punkte in flensburg, nur haftplicht.

SF 0 = ca 1500 Euro.

und da fragt jemand nach nem Mustang. Ich arbeite bei einem Versicherungskonzern, und wenn so jemand ein angebot möchte, dann fällt sowas unter spinner. oder bei mitleid, als arme sau. aber das war schon immer so. man fängt sparsam an. ein blick in die typenklassen reicht.

www. typenklasse.de

Zitat:

Original geschrieben von habanos

Schwachsinsthema NO. 1 Nur mal als Beispiel:

Fiesta 60 PS , fahranfänger , 18 jahre, Berlin, 9000 km Jahresfahrleistun, männlich, kein wohnweigentum, keine kinder, straßenparker, keine punkte in flensburg, nur haftplicht.

SF 0 = ca 1500 Euro.

und da fragt jemand nach nem Mustang. Ich arbeite bei einem Versicherungskonzern, und wenn so jemand ein angebot möchte, dann fällt sowas unter spinner. oder bei mitleid, als arme sau. aber das war schon immer so. man fängt sparsam an. ein blick in die typenklassen reicht.

www. typenklasse.de

1.) Korrektur für Deinen Link: www.typenklassen.de (Das Linkeinsetzen gelegentlich noch üben ;))

2.) Der Mustang muss nicht zwangsläufig in einer höheren Typklasse geführt werden wie der Fiesta, nur weil er über deutlich mehr Leistung verfügt wie 60 PS. Die Typklasseneinstufung erfolgt schliesslich nicht an Hand der Motorisierung. Als Versicherungskaufmann solltest Du das aber wissen.

Zitat:

Die Typklasse ist ein Indexwert zur Berechnung der Versicherungsprämie für die Kfz-Haftpflichtversicherung und Kaskoversicherung. Dieser Wert wird jährlich am 1. Oktober[1] von einem Treuhänder anhand des Schadenbedarfs für jeden Fahrzeugtyp bestimmt. Der Schadenbedarf ist der Quotient aus der Summe der Schadenaufwendungen im entsprechenden Kalenderjahr und der Zahl der Jahreseinheiten. Der Indexwert gibt das Verhältnis des Schadenbedarfs eines einzelnen Fahrzeugs zum vergleichbaren Schadenbedarf aller Fahrzeugtypen wieder. Die Typklassen sind für alle Versicherungsgesellschaften bindend und gelten für alle in der Bundesrepublik Deutschland zugelassenen Fahrzeuge.

3.) Der von Dir gepostete Link ist wertlos, da die Typklasse für den Mustang nicht ermittelt werden kann.

4.) Hilfreicher für den TE wäre es wohl gewesen, wenn Du an Stelle Deines letzten Absatzes bei Deinem Arbeitgeber kurz nachgeschaut hättest, in welche Typklasse der Mustang tatsächlich eingestuft wird, damit der TE seinen Versicherungssatz berechnen lassen kann.

Grüsse

Norske

was meinst du wohl, warum da der Mustang nicht drin steht?

weil die dinger frei schnautze gehandelt werden. hast du bei einer versicherung viele verträge und bist ein guter kunde, dann wirds harmloser. aber wer hat mit 18 schon eine lebensversicherung, rentenversicherung und eventuell noch kranken und wohngebäuder verischerung?

und die ganze basisprämie wird dann noch mit dem persöhnlichen Schadensfreiheitsrabatt multipliziert. Und das kann bei fahranfängern bis über 200 % gehen im ersten jahr. danach gehts nach einem schadensfreien jahre in die SF 1 ca 90-100 %.

 

und die Kasko orientiert sich auch noch etwas an den ersatzteilpreisen, der reperaturfreundlichkeit, diebstahlrisiko. das gilt aber für alle fahrzeuge. daher sind die wolfsburger meistens recht friedlich, was kasko angeht, da werden eine menge ersatzteile gepresst und die sind auch noch leichter zu verbauen, als bei Ford z.b.

Ford hat nur das Glück, das keiner die kisten klauen will.

naja meiner meinung nach ist der mustang für einen fahranfänger auch nicht das richtige auto. weiss zwar nicht wie es bei dem ist, aber besitzt der sowas wie esp, abs und so?

Ob nun ein Mustang, ein 328i, ein Golf GTI oder doch ein Fiesta 1.3 das bessere Einsteigerauto ist, darüber kann man sicher hervorragend diskutieren. Die Meinungen werden bestimmt sehr breit gefächert sein, allerdings trifft die endgültige Entscheidung wohl doch die betreffende Person (oder deren Eltern :)) und für den ist dann vielleicht der 911 Carrera doch das ideale Gefährt.

Schade finde ich allerdings, dass auch hier mal wieder alle Klischees, wie z.B. US-Cars saufen, E-Teile sind teuer und nur unter Schwierigkeiten zu bekommen, Sicherheitsausstattung fehlt usw usf, bedient werden.

Um diese Klischees ein wenig zu entkräften, folgendes:

E-Teil-Preise:

Ersatzteile für US-Fahrzeuge, egal ob es sich um Autos von GM, Chrysler oder Ford handelt, sind i.d.R. erstaunlich günstig, in ausreichendem Maße verfügbar und recht einfach zu beziehen. Sicher gibt es auch auch Ausnahmen, die Frontstoßstange für einen 65er T-Bird ist wahrscheinlich schwer aufzutreiben und wird wohl nicht unter einigen tausend Euro zu bekommen sein, ein Rücklichtglas (Neuware) für das selbe Auto kostet € 27,08 (vgl. Fiesta Mk IV € 48,50).

Sicherheitsausstattung:

Das hier angefragte Mustang-Modell wurde von 1994 bis 2004 gebaut und verfügte von Anfang an über Airbags und ABS. Ein Stabilitätsprogramm hielt erst in den neueren Modelle (ifaik ab 1999) Einzug (vgl. ESP war 1995 ausschliesslich im Mercedes der Baureihe W140 und R129 verfügbar).

BTW: Millionen Autofahrer, mich eingeschlossen, haben in ihren ersten Autos weder ABS, noch Airbags, ESP, BAS, ASR etc.pp gehabt und trotzdem Autofahren können und das auch noch mit Hecktrieblern.

Kraftstoffverbrauch:

Der Mustang mit der 3.8 Liter V6-Maschine und 146 PS wird leider bei Spritmonitor nicht gelistet, wohl aber der GT mit der 5.0 Liter V8-Maschine und 260 PS . Bei diesem liegt der Durchschnitts-Verbrauch bei 11,14l/100km. Der 3.8er sollte sich also mit weniger begnügen können.

Allgemein möchte ich zum Thema "Saufende US-Cars" noch diesen Vergleich anführen (es handelt sich hier jeweils um Werksangaben):

Chevrolet Corvette C6 Z06:

Hubraum: 7011 ccm

Leistung: 512 PS

Drehmoment: 637 Nm

0-100 km/h: 3,9 sec

Höchstgeschw.: 320 km/h

Gewicht: 1418 kg

Verbrauch: 14,7 l

Preis: € 79 950,-

  

Porsche 997 turbo:

 

Hubraum: 3600 ccm

Leistung: 480 PS

Drehmoment: 620 Nm

0-100 km/h: 3,9 sec

Höchstgeschw.: 310 km/h

Gewicht: 1660 kg

Verbrauch: 13,6 l

Preis: € 140.152,-

 

Lamborghini Gallardo:

 

Hubraum: 4961 ccm

Leistung: 520 PS

Drehmoment: 510 Nm

0-100 km/h: 4,0 sec

Höchstgeschw.: 315 km/h

Gewicht: 1430 kg

Verbrauch: 17,0 l

Preis: € 154.700,-

 

… und als Vergleich ausser Konkurrenz:

 

Smart Fortwo Coupé Benziner:

 

Hubraum: 999 ccm

Leistung: 61 PS

Drehmoment: 89 Nm

0-100 km/h: 16,7 sec

Höchstgeschw.: 145 km/h

Gewicht: 750 kg

Verbrauch: 4,7 l

 

Welches Auto hat nun den höchsten Verbrauch gemessen am gebotenen Potential?

Grüsse

Norske

und setzte das geboten fahrpotential in verbindung mit den fahrkünsten und dem alter des fahrers unter blick in die Unfallbilanz und du wirst feststellen wohin die reise geht.

und zu dem "säufervergleich" fällt mir nur ein, den smart wirst du schwerlich über 8 litter bekommen. und deine spritsparkünsteler bei moderater fahrweise nicht unter 18-20 liter.

Zitat:

Original geschrieben von habanos

und setzte das geboten fahrpotential in verbindung mit den fahrkünsten und dem alter des fahrers unter blick in die Unfallbilanz und du wirst feststellen wohin die reise geht.

Die Fahrdynamik eines Mustangs mit 146 PS und einem Leergewicht von rund 1,7 t dürfte nicht deutlich über denen eines 75 PS Ford Fiestas (Leergewicht 825 kg) liegen. Allerdings kann das deutlich höhere Drehmoment (Mustang 292 Nm / Fiesta 101 Nm) des höhervolumigen Motors ein Sicherheitsplus bei Überholvorgängen bieten. Ausserdem verleitet das auf Komfort ausgelegte Fahrwerk im Mustang eher zum cruisen als zum rasen.

Davon abgesehen das beim Mustang im Vergleich zum Fiesta der Fahrer viel mehr Auto um sich herum hat.

Zitat:

Original geschrieben von habanos

und zu dem "säufervergleich" fällt mir nur ein, den smart wirst du schwerlich über 8 litter bekommen. und deine spritsparkünsteler bei moderater fahrweise nicht unter 18-20 liter.

Soso, den Smart nicht über 8 Liter? Smart ForTwo, BJ 2003, 45 kW (61 PS), 7,95 l/100km, Smart ForTwo, BJ 1999, 40 kW (54 PS), 8,07 l/100km, Smart ForTwo, BJ 2007, 52 kW (71 PS), 8,17 l/100km

Und die Corvette nicht unter 18-20 l/100km? Nun dann müssen sich die Besitzer der C6 ja gewaltig irren: Corvette C6, Verbrauch zwischen 10,43 l/100km und 14,30 l/100km

Im übrigen habe ich nie behauptet, amerikanische Autos seien "Spritsparkünstler", ich habe lediglich dargestellt, dass US-Fahrzeuge im Vergleich zu Konkurrenzprodukten europäischer Fertigung eben nicht mehr verbrauchen.

Aber ich sehe schon, Du hast, ebenso wie viele andere, die fest einbetonierten Ressentiments gegen amerikanische Autos und der Versuch, Deine Vorurteile abzubauen ist wohl sinnlos.

Grüsse

Norske

Und weil die Amis alle so sparsam sind, haben die da so fantastische Absatzzahlen.

du hast recht ich bin da beratungsresistent. Ich habe mir den aktuellen mustang angesehen und ich war sowar von enttäuscht. da war aber auch kein bisschen chick dran. alles plastik und schalter wie im escort mk 1. aber das ist kein problem von ford. chrysler jeep ist auch nicht besser. von der straßenlage ganz zu schweigen.

Zitat:

Original geschrieben von habanos

Und weil die Amis alle so sparsam sind, haben die da so fantastische Absatzzahlen.

Im Vergleich sind amerikanische Autos genauso sparsam oder auch nicht, wie ihre europäischen Pendants. Wie wäre es, wenn Du gelegentlich erst recherchierst, bevor Du solch provokative Statements von Dir gibst? Alternativ könntest Du Deine Aussage bezüglich des hohen Verbrauches amerikanischer Auto auch irgendwie belegen, allerdings setzt auch dies eine gewisse Recherche voraus.

Zitat:

Original geschrieben von habanos

du hast recht ich bin da beratungsresistent. Ich habe mir den aktuellen mustang angesehen und ich war sowar von enttäuscht. da war aber auch kein bisschen chick dran. alles plastik und schalter wie im escort mk 1. aber das ist kein problem von ford. chrysler jeep ist auch nicht besser. von der straßenlage ganz zu schweigen.

Tja, und weil die Autos der Chrysler Group alle so schlecht sind, hat Chrysler in Deutschland auch nur eine Steigerung der Zulassungszahlen bei Neuwagen von +3,3% im Vergleich von 2006 zu 2007.

Bei den deutschen Hersteller sieht es da irgendwie anders aus:

Audi: -5,0%

BMW: -4,2%

Ford: -12,3%

Mercedes: -4,4%

Opel: -14,4%

Porsche: +1,0%

VW: -11,7%

(Quelle: KBA, Statistische Mitteilungen, Fahrzeugzulassungen)

Woran mag das bloss liegen?

Grüsse

Norske

Zitat:

Original geschrieben von Big_Poppa

Ford Mustang 3.8 V6 Coupe als erstes Auto

So ähnliche Flausen hatte ich auch mit 17 Jahren und 11 Monaten (vor rund 28 Jahren also) im Kopf :D . Und was hat´s gegeben? Nen Escort Mk II. War aber ne Menge Spaß mit 54 PS und ohne ABS, ESP, HNO, WC und DVD. Dafür mit jeder Menge Heckantrieb und ner ehrlichen Starrachse.

Ich hab´s überlebt, schließlich kann ich das hier noch posten :cool: ...

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