Förderung für E-Fahrzeuge in der Bundesrepublik Deutschland
Hallo zusammen,
ich würde gerne wissen, wie der aktuelle Stand ist, was die Förderung der Bundesregierung für die E-Autos angeht.
10 Jahre Befreiung der KFZ-Steuer ist ja bekannt.
Euro 5.000,00 Bezuschussung beim Kauf eines E-Autos ist im Gespräch.
Aber wann kommt es ?
Gibt es sonst noch "Vergünstigungen" oder "Anreize" ?
Beste Antwort im Thema
@dean7777
Ich habe Pitz007 so verstanden, dass er alles ironisch gemeint hat.
Wir wissen doch, dass die Leistung, das Gewicht und der Platz eines TESLA Model S stimmt und viele "richtige Autos", da nicht mithalten können.
Oder hast Du schon einen Verbrennungsmotor Sportback gesehen, mit sieben Sitzplätzen, der den Sprint wie ein Supersportwagen erledigt ?! :-)
Und soll es vernünftig sein auf den Autobahnen zu rasen, überproportinal Öl zu verbrennen, als souverän dahin zu gleiten, entspannt zu reisen, und bei den Pausen kostenlos laden zu können ?!
Und soviele Leute mit Ihren Windkrafträdern in Norddeutschland und Solardächern in der ganzen Bundesrepublik können sich die "Ersatzreligion" einfach aus Lust und Laune leisten ? Nein, das denke ich nicht.
Wenn es sich nicht lohnen würde, dann würden Leute, wie wir, nicht immer mehr werden...
Ob mit oder ohne Subventionen.
Die Norweger haben nur begriffen, dass es der "richtige Weg" ist und fördern deshalb die E-Mobilität so gut.
Wenn die Bundesrepublik nicht bald hilft, dann wird die Mutti ihr Ziel von einer Milion E-Fahrzeuge in 2020 nicht erreichen. Aber dann später, und dann vielleicht auch nicht mehr die Mutti der Nation.
In zwei bis drei Jahren, wird es auch voll elektrische Fahrzeuge von VW, AUDI, Porsche und BMW geben (und ich meine Autos, die vier bis fünf Türe haben und ohne Hybrid oder Rangeextender etc. auskommen.
Spätestens dann werden es immer mehr ...
24 Antworten
Lass den armen Pitz007 doch: der ist old generation, hat noch nie einen Tesla zur Probe gefahren, und kann mit Fortschritt nichts anfangen.
Was er hier im Forum bezweckt, wird sein Geheimnis bleiben.
Warum die Moderatoren im Moment nicht mehr durchgreifen weiß ich auch nicht.
Ignorieren ist das einfachste. Ab sehr nervig.
Warum so etwas nur im E-Mobiliy Bereich.
Solche Leute gab es im "Verbrennerbereich" doch nie, oder?
@dean7777
Ich habe Pitz007 so verstanden, dass er alles ironisch gemeint hat.
Wir wissen doch, dass die Leistung, das Gewicht und der Platz eines TESLA Model S stimmt und viele "richtige Autos", da nicht mithalten können.
Oder hast Du schon einen Verbrennungsmotor Sportback gesehen, mit sieben Sitzplätzen, der den Sprint wie ein Supersportwagen erledigt ?! :-)
Und soll es vernünftig sein auf den Autobahnen zu rasen, überproportinal Öl zu verbrennen, als souverän dahin zu gleiten, entspannt zu reisen, und bei den Pausen kostenlos laden zu können ?!
Und soviele Leute mit Ihren Windkrafträdern in Norddeutschland und Solardächern in der ganzen Bundesrepublik können sich die "Ersatzreligion" einfach aus Lust und Laune leisten ? Nein, das denke ich nicht.
Wenn es sich nicht lohnen würde, dann würden Leute, wie wir, nicht immer mehr werden...
Ob mit oder ohne Subventionen.
Die Norweger haben nur begriffen, dass es der "richtige Weg" ist und fördern deshalb die E-Mobilität so gut.
Wenn die Bundesrepublik nicht bald hilft, dann wird die Mutti ihr Ziel von einer Milion E-Fahrzeuge in 2020 nicht erreichen. Aber dann später, und dann vielleicht auch nicht mehr die Mutti der Nation.
In zwei bis drei Jahren, wird es auch voll elektrische Fahrzeuge von VW, AUDI, Porsche und BMW geben (und ich meine Autos, die vier bis fünf Türe haben und ohne Hybrid oder Rangeextender etc. auskommen.
Spätestens dann werden es immer mehr ...
Zitat:
@Pitz007 schrieb am 27. November 2015 um 17:23:03 Uhr:
Nein, das siehst Du falsch.Zitat:
Abgesehen davon, was ist besser? Es kommt da wohl ganz auf die gesetzten Randbedingungen an, wenn ich z.B. Wirtschaftlichkeit ausklammere und definiere 400 km gemütlich gefahren ist das Mass der Dinge, dann wäre ein Tesla für alle das Ziel. Wenn ich die Wirtschaftlich mitberücksichtige, 500 km flott gefahren ist unumgänglich, dann wir der Tesla nicht die erste Wahl sein. Man sieht also, es kommt sehr auf den Standpunkt an und da es DE oder gar in Europa ganz viele unterschiedliche Standpunkte gibt, wird es momentan für die überwiegende Mehrheit keinen Sinn machen auf ein E-Auto umzusteigen, da es z.B. wirtschaftlich keinen Sinn macht, oder wenn wirtschaftlich machbar, vielleicht nicht zum Fahrprofil passt oder weil einem das überhebliche Auftreten von Herrn Musk nicht passt (ist im Moment der grösste Stolperstein, den ich für mich sehe).
Nur so meine Gedanken dazu
Reinileini
Ein Tesla ist ja "ökologisch" gesehen ein sehr schlechtes Fahrzeug, weil er eben sehr viel wiegt, wenig Platz bietet für seine Grösse, nur schwache Leistungen bringt im Vergleich zu echten Autos.Egal welchen Standpunkt Du hast, der Tesla ist immer ein schlechtes Auto.
Die einzigen "Standpunkte" wo sich ein Tesla lohnt ist der Standpunkt des "Subventionsempfängers" (der ist aber trügerisch weil dann irgendwann alle diese Subventionen einkassiren und sie doch jeder wieder selber zahlen muss) oder die des ideologisch Verblendeten.Die meisten Tesla Käufer sind wohl eine Mischung aus beidem. Vernünftig ist dieser Karren nicht und wird er auch nie werden, er funktioniert eben genau so wenig wie Photovoltaik und Windkraft.
Eine ökologische Ersatzreligion, teuer von uns allen zwangsfinanziert, die uns noch teuer zu stehen kommen wird.
Sorry, das ist keine ökologische Ersatzreligion. Teuer zu stehen kommen wird uns die seit Jahrzehnten zwangsfinanzierte Kohle, Atomstromerzeugung (ohne Unfälle, nur die Entsorgung) sowie das Festhalten an anderen antiquierten Technologien, wie man sie z.B. in "richtigen Autos" findet. Je länger man diesen Strukturwandel hinauszögert, desto extremer werden die negativen Folgen.
Und, warum wollen denn jetzt doch alle einen Tesla Killer bauen wenn der doch so schlecht ist?
Ähnliche Themen
Grade bei n-tv gelesen:
Förderung für E-Autos soll kommen.
Euro 5.000,00 zu Anfang, nach und nach weniger.
Nicht greifen soll diese Förderung für Luxusautos, die über Euro 60.000,00 kosten.
Da grenzt jemand den TESLA S und X aus ! :-(
Wer hätte das erwartet? 🙄
Aber Porsche Mission E, Audi Q6 e-tron und Co. sind auch außen vor. Aber vor allem, weil es sie ja noch gar nicht gibt. 😁
Ich wiederhole mich gerne...
für diese 5.000,00 EUR könnte Staat lieber eine richtige Ladesäule in der Nähe vom Elektroauto Käufer aufbauen wo der und noch mindestens einer frei laden könnte! Wenn das Passieren würde werden die Ladesäulen wie die Pilze wachsen! Ungefähr 15% - 55% (abhängig vom Bauart) aller Straßenlaternen lassen sich in mit Ladeinfrastruktur ergänzen...
Das wäre richtige Durchbruch!
Mit jetziger Entscheidung fließt das Geld an Käufer aber was macht er mit dem Geld wenn er 220 km weit fahren muss mit einem Auto in der besagte Preisklasse? Wie soll der das Schaffen ohne zwischen zu laden? Schnellader wie in Österreich und Schweiz sind bei uns noch sehr Rar... wäre die Infrastruktur nicht wichtiger als "Geschenk" mit dem man außer einmal mit Familie ins Urlaub gehen nichts anfangen kann?
Als Gesellschaft sind wir "Reich" aber diese Reichtum ist sehr ungerecht verteilt. Wenn ich Elektromobilität verbreiten möchte dann muss ich dafür sorgen das alle Menschen sich das auch leisten können. Es sind genügend gebrauchte Elektroautos auf dem Markt die mittlerweile 100 km Reichweite haben. Die stehen wie Blei beim Händler weil potentielle Käufer solcher Autos die nirgendswo laden können!
Ist man blind oder tun unsere Politiker das nur so? Sieht man nicht das Tesla dank eigene Ladeinfrastruktur wächst? Das sehen kleine Kinder schon!
Das Geld ist, wenn man ihm besitzt, in Papier oder Elektronisch gespeicherte, ehemals geleistete (eigene oder fremde) Energie! Das Geld was man nicht besitzt, was als Kredit weitergereicht wird, ist dagegen Buchgeld und muss erst nachgeholt werden... also in der Zukunft... da die ganze Industrie und leider fast alle Menschen hier in Deutschland auf die Pump leben wäre eine Initiative vom Staat für mehr Elektromobilität kein Problem. Einfach jedem Elektroautokäufer zusichern das er vor seinem Haus, Straße in der Nähe von Mietwohnung, eine Ladesäule aufgebaut bekommt - die richtige Lösung! In Parkhäusern nicht 1 -2 Parkplätze sondern nach Möglichkeiten viele (10 - 100) mit Steckdosen ausstatten und für eine gewisse Zeit kostenlos anbieten! Die meiste Autos parken zwischen 4 und 8 Stunden lang...
Supermärkte und Einkaufszentren motivieren eigene Parkplätze mit Steckdosen zu ausstatten... so kann man wenn man will uns allen helfen Elektromobilität aufzubauen!
...
Nichts Genaues weisst man nicht, aber es sollen 4 000,- Euro werden.
2000,- Autohersteller und 2 000,- Fiskus.
Einschränkung:
Wenn der Autobauer nicht bereit ist zu fördern, fördert der Staat auch nicht.
Sollte Tesla beim Model 3 *nö* sagen, gibt es keine Förderung.
...mal gucken, was Tesla sagt....
MfG RKM
Bis dahin ist der Pott eh leer.
Oder werden weiterhin so wenig verkauft werden?
PS: Was hindert Tesla in Deutschland 2.000€ auf dem "Umrechnungspreis" für das Fahrzeug drauf zu schlagen, um die 2.000€ zu gewähren?
Werden die anderen Hersteller auch so ähnlich machen.