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Focus Electric 2016

Ford Focus Mk3

der Focus Electric 2016 wird aufgerüstet.mehr Reichweite - in USA ca. 100 mls - und CSS-schnelladung. Hört sich gut an!

Beste Antwort im Thema

Jetzt fängt wieder die übliche Diskussion darüber an, dass x km Reichweite ja vieeeeel zu wenig sind und alles unter 1.000 km keinen Sinn macht und bla, bla, bla ... . :rolleyes:

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Naja, 160km Reichweite. Überzeugend ist das nicht...

Gruß

am 12. Dezember 2015 um 7:09

Zitat:

@Daggobert schrieb am 12. Dezember 2015 um 08:04:54 Uhr:

Naja, 160km Reichweite. Überzeugend ist das nicht...

Gruß

Servus, im Winter schafft man nicht mal 100km damit.

Jetzt fängt wieder die übliche Diskussion darüber an, dass x km Reichweite ja vieeeeel zu wenig sind und alles unter 1.000 km keinen Sinn macht und bla, bla, bla ... . :rolleyes:

Wenn der Focus als Einkaufswagen und zur Arbeit genutzt wird und ein Fahrzeug für die restlichen 0,01 bis 1% vorhanden ist, ist die Diskussion hinfällig.

Wer damit jedoch sein Familienauto ersetzen will für den ist die Frage schon relevant.

Ich würde keinen Sinn darin sehen einen Ka für Strecken über 150km als Familienauto einzusetzen wenn ein größerer Wagen im Familienbesitz ist.

Genau so wenig Sinn macht ein Ausflug wenn alle Stunde eine Zapfstelle gesucht werden muss und das Ziel nach Steckdosenverfügbarkeit definiert wird und nicht nach dem was angesehen werden soll.

(ich weiß der Heidepark hat 4 von denen 5 belegt sind weil der Focus so ein tolles Auto ist)

Du darfst den Heidepark durch jedes andere Ziel ersetzen und die Fantasiezahlen der Steckdosen anpassen

Zitat:

@backbone23 schrieb am 12. Dezember 2015 um 11:47:16 Uhr:

Jetzt fängt wieder die übliche Diskussion darüber an, dass x km Reichweite ja vieeeeel zu wenig sind und alles unter 1.000 km keinen Sinn macht und bla, bla, bla ... . :rolleyes:

Klar, als Pizzafahrer wird der dir reichen....:cool:

Moin,

der Focus Electric ist in meinen Augen so wie er im Moment ist ein Entwicklungsträger den man kaufen kann,ähnlich wie der Ampera von Opel ist das aktuell (noch) in dieser Fahrzeugklassen aber auch durch die ausgerufenen Preise eigentlich für jeden Käufer ein reines Verlustgeschäft.

Aktuell sind für Pendler Autos wie der Zoe von Renault interessant,auch preislich.Ich bin den Probe gefahren und muss sagen, gefällt vom Auto wie von der Fahrweise her.

Trotz auch attraktiven Preisen des Zoe für ein E-Auto wäre er aber für mich als Pendlerauto immer noch zu teuer, unser i10 fährt bei wesentlich günstiger Anschaffung, top Ausstattung und geringem Verbrauch einfach monatlich günstiger, das krieg ich mit dem Zoe nicht reingefahren.

Ein Arbeitskollege von mir hat den Twizzy, der macht Laune wär aber nix für mich,zu karg,zu kalt...;)

Aber kommen wird das und wenn Ford vielleicht mit dem neuen Ka ähnliches anbieten würde...

Vom fahren her ist der E-Antrieb extrem gut und entspannt,gefühlte Beschleunigung wie die sprichwörtliche Sau und einige andere Vorteile kommen dazu - bei uns wird erst der Preis (in verschiedenen Bereichen, vom irgendwann teureren Benzin bis zum Anschaffungspreis eines E-Autos usw.) die Käuferdichte steigern.

Zitat:

@seeigel147 schrieb am 12. Dezember 2015 um 12:08:22 Uhr:

Wenn der Focus als Einkaufswagen und zur Arbeit genutzt wird und ein Fahrzeug für die restlichen 0,01 bis 1% vorhanden ist, ist die Diskussion hinfällig.

Wer damit jedoch sein Familienauto ersetzen will für den ist die Frage schon relevant.

Ich würde keinen Sinn darin sehen einen Ka für Strecken über 150km als Familienauto einzusetzen wenn ein größerer Wagen im Familienbesitz ist.

Genau so wenig Sinn macht ein Ausflug wenn alle Stunde eine Zapfstelle gesucht werden muss und das Ziel nach Steckdosenverfügbarkeit definiert wird und nicht nach dem was angesehen werden soll.

(ich weiß der Heidepark hat 4 von denen 5 belegt sind weil der Focus so ein tolles Auto ist)

Du darfst den Heidepark durch jedes andere Ziel ersetzen und die Fantasiezahlen der Steckdosen anpassen

Ich denke, daß der FFEupgrade per Ende 2016 doch recht überzeugend ausfällt. Von mir per Kontakt kritisierte Schwachstellen werden weitgehend entschärft. Die eReichweite nimmt moderat zu - mehr ist derzeit technisch + wirtschaftliche eigentlich nicht drin. Energiedichtere + billigere Taktrionsbatterien werden wohl erst gegen ende dieses Jahrzehnts zur Verfügung stehen. Die serienmäßige Schnelladung wird den Praxis deutlich verbessern und den FFE auch für den Umlandverkehr qualifizieren. Die aktuelle Konfiguration taugt ja lediglich für den Pendlerverkehr Berufstätiger.

Den kommenden FFE werde ich jedenfalls unter die Lupe nehmen.

p. s. Mich wundert, daß die Norweger nicht über eine zu geringe Winterreichweite klagen (the german Angst, u know - man könnte ja liegen bleiben!) Jedenfalls hat KIA seine EUtageszugelassenen EVs von jetzt auf gleich Ion N verkaufen können.

Leute - fahrt eCar - STOP den Emissionen wie CO", NOx, Feinstaub!

Zitat:

@drbojo [url=http://www.motor-talk.de/.../focus-electric-2016-t5524374.html?...]schrieb

Leute - fahrt eCar - STOP den Emissionen wie CO", NOx, Feinstaub!

Wie stellst du dir das vor? Ich fahre ziemlich häufig Langstrecke mit einer Länge von 450km. Soll ich alle 100km anhalten um mindestens 30min. zu warten? Wohl kaum...

Gruß

Zitat:

@drbojo schrieb am 20. Dezember 2015 um 12:11:34 Uhr:

p. s. Mich wundert, daß die Norweger nicht über eine zu geringe Winterreichweite klagen (

Norwegen:

Wie hoch ist die Strafsteuer für Autos mit Verbrennungsmotor?

Wie hoch ist sie für E-Mobile?

http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-05/elektroauto-norwegen-foerderung

vielleicht eine Erklärung Wenn der billigste Golf 30.000 mehr kostet als ein E-Golf und im E-Golf zusätzlich mehr drin ist.

Da dürfte es beinahe billiger sein einen Telsa als einen Focus Diesel zu kaufen.

Bei derart hohen staatlichen Eingriffen beim Besteck würde sich jeder goldenes Besteck kaufen anstelle von Plastikbesteck, von Alu/Edelstahl ganz zu schweigen

Zitat:

@drbojo schrieb am 20. Dezember 2015 um 12:11:34 Uhr:

STOP den Emissionen wie CO", NOx, Feinstaub!

https://www.bdew.de/.../150326-Bruttostrom.jpg

aus https://www.bdew.de/internet.nsf/id/energiemix-de

26,2% erneuerbare

25,4% Braunkohle

17,8% Steinkohle

15,8% Atom

9,5% Erdgas

5,4% Mineralöl usw

Also hinterlassen 58,1% CO

und 15,8 % den viel geliebten Atomendmüll den jeder in unter seiner Matratze lagern will weil er der Bank dem Endlager nicht traut

Der Strom den die E-Autos brauchnen muß ja auch irgendwo erzeugt werden und deshalb sind E-Autos auch nicht frei von Abgasen diese werden nur an einer anderen Stelle in die Luft geblasen.

Und nicht jeder kann oder will sich zwei Autos leisten den beiden kosten geld und auch wenn ich den Verbrenner nur für langstreck bentuzte brauch er trozdem seine Wartung und pflege.

Und was ist wenn man mal das laden vergißt beim Benzin kein problem schnell zu tanke und 5 Minuten später geht es weiter.

Klar wäre es schön wenn man die Umwelt entlasten kann, nur will ich mir auch keine gedanken machen wie weit ich den komme und jeden Tag nachladen, das nervt ja schon beim Handy.

Aber wie wäre es dem mal mit neuen Straßen über die dann ein induktives laden mögliche wäre. Also so das die autos einfach den Strom aus der Straße ziehen den sie brauchen.

Zitat:

@Basti32 schrieb am 20. Dezember 2015 um 12:59:47 Uhr:

Aber wie wäre es dem mal mit neuen Straßen über die dann ein induktives laden mögliche wäre. Also so das die autos einfach den Strom aus der Straße ziehen den sie brauchen.

Wie viel km Straßen gibt es in Deutschland?

Wie viele werden neu gebaut oder erneuert?

Welcher Autobauer baut etwas in sein Auto ein das nur in 0,00105% der Straßen nutzbar ist?

Willst du jede Spur auf der Autobahn damit versehen?

Wie viel kannst du auf 10-20 km laden bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h? Danach kommen wieder 389 km ohne Induktion?

Wie viel Strom geht durch die Induktion verloren bzw wie viel Strom musst du bereitstellen um 10 kw/h zu übertragen?

Zitat:

@Basti32 schrieb am 20. Dezember 2015 um 12:59:47 Uhr:

 

Aber wie wäre es dem mal mit neuen Straßen über die dann ein induktives laden mögliche wäre. Also so das die autos einfach den Strom aus der Straße ziehen den sie brauchen.

Das wird ein ewiger Wunschtraum bleiben. Die zu übertragenden Energiemengen sind schlicht und einfach zu groß,

als dass man diese den Fahrzeugen während der Fahrt zur Verfügung stellen könnte. Das erreicht Dimensionen, die sich der normalen Vorstellungskraft entziehen. Das geht wirtschaftlich nur über drahtlose Ladung auf bestimmten Plätzen über einen längeren Zeitraum (Parkplatz, Garage etc.). Ganz abgesehen davon, dass es physikalisch schlicht unmöglich ist, eine solche Infrastruktur aufzubauen. Und selbst wenn dies irgendwann mal möglich wäre, würde es schlicht und ergreifend an den Finanzen scheitern. Da hapert es ja schon heute an der Beseitigung eines Schlaglochs. Und wenn bereits heute wegen Funkmasten in 5 km Entfernung protestiert wird, zeigt man den Leuten besser nicht die Messkurven von Geräten und Anlagen, die man für die Aufladung von Autos braucht (bei etwa 10 % der Leistung, die im Fahrbetrieb benötigt wird). Und sich dann das alles in dutzendmillionenfacher Stärke überall auf der Strasse vorzustellen, mein lieber Herr Gesangsverein...

Gruß

electroman

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