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Fiesta JA8 2014 7x17 ET42 Passgenauigkeit 205er oder 195er?

Ford Fiesta Mk7 (JA8)
Themenstarteram 20. Oktober 2014 um 7:39

Hallo,

habe mir folgende felgen ausgesucht:

Platin P61 7x17 ET42 63,4mm

Laut dem Internet sollte das ja ohne Nacharbeiten passen.

Ich möchte 205/40/17 fahren, hier sagt der Hersteller telefonisch, dass nicht nur gebördelt werden muss, sondern auch die Radhäuser bearbeitet, dazu steht da was von Tachoangleichung usw. Das wäre ja übertrieben, dass möchte ich bei einem Neuwagen nicht machen müssen. Diese Auflagen stehen auch in dem Gutachten.

Mit 195/40 17 ist das alles nicht nötig laut Gutachten.

Was denkt ihr? Ist das nötig, oder kann ich die so eintragen lassen?

Dazu liefert der Hersteller OE Sensoren von Schrader in Erstausrüsterqualität, kann abe rnicht sagen, ob die original Sensoren von Ford passen.

Das ist mir alles zu heikel glaube ich, hätte gerne die Sensoren von Ford verwenden, weil die sich selber anlernen.

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26 Antworten

In deinem CoC Papier steht doch drin was du fahren kannst..bei mir z.b bis 7J x 205/40/17. bei meinen Felgen gibt es diese Auflagen auch Macht der Hersteller aber nur zur Absicherung. Solang es im CoC drin steht passt es auch ohne nacharbeiten und der Rest der Auflagen braucht dich nicht zu interessieren solange du ne KBA hast in der dein Fahrzeug aufgeführt ist.

Das ist leider nicht ganz richtig.

Je nachdem welches Reifenmaß ab Werk verbaut wurde, wurden an den hinteren Kotflügeln/Stoßfängern kleine Flaps angebracht, die der gesetzlich vorgeschriebenen Laufflächenabdeckung dienen.

Wir habe diese bereits bei 15"-Felgen mit 195-ern Reifen dran, weshalb sie bei 17-ern mit 205-ern ganz sicher erforderlich sein werden.......wenn man die gesetzlichen Regelungen ganz genau auslegt.;)

Themenstarteram 20. Oktober 2014 um 8:54

Also muss wohl was gemacht werden. Dann vergesse ich die ganze Geschichte mit 17 Zoll. ich werde nicht an einem Neuwagen bördeln und rumsägen:-)

Ich denke, dass diese Flaps nur zwischen Radhausschale und Radhaus geschoben werden und an einer Befestigungsschraube der Radhausschale fixiert ist. Bördeln oder Sägen sind mWn nicht erforderlich, solange es Radgrößen sind, die auch der Hersteller z. B. auf dem ST freigibt.

205/40 R17 gehen definitiv ohne Karrosserie-Änderungen, wenn man mal von der Anbringung dieser Plastikschnippsel absieht. Die Reifengröße gibt es ja nun auch für den normalen Fiesta als Serienzubehör.

Kann aber sein, dass da ein Lenkeinschlagsbegrenzer dran muss. Bin mir nicht sicher, aber der max. Radeinschlag bei meinem FoFi ST ist relativ gering. Bilde mir ein, dass der mit kleineren/schmaleren Reifen beim Fiesta größer ist.

PS: Für die 17-Zöller solltest du schon einen der größeren Motoren drin haben. Die gehen spürbar auf die Längsdynamik.

Oh Mann..Ahnungslosigkeit in Perfektion. Schonmal daran gedacht das alle Fofis die die keine Flaps im Radhaus haben auch andere Radkombinationen im CoC stehen haben? Jeder gute Ford Händler sowie auch alle Reifen und Felgenhändler haben sich nach den Freigaben im CoC zu richten danach sucht man sich dann eine passende Rad/Reifenkombination und gut. Du brauchst absolut keine Angst vor bördeln oder sonst was zu haben wenn die 17er bei dir im CoC stehen!! Ich fahre selber 205 40 17 ohne Probleme. außerdem leben wir nichtmehr im Jahre 91 und haben bei Kleinwägen Radkästen die für 13-14" ausgelegt sind. Ist mein 3. Ford und so hatten wir noch nie ein Problem weder am Auto noch mit der Rennleitung oder dem TÜV...

Nichts gebördelt,kein Lenkeinschlagsbegrenzer,kein schleifen im Radhaus,keine Probleme in der Längsdynamik,keine Leistungsprobleme..1.0EB 100PS..

Zitat:

@FiestaTuner89 schrieb am 20. Oktober 2014 um 11:15:54 Uhr:

Oh Mann..Ahnungslosigkeit in Perfektion. Schonmal daran gedacht das alle Fofis die die keine Flaps im Radhaus haben auch andere Radkombinationen im CoC stehen haben?

Und selbst wenn es so sein sollte, entbehrt es dich nicht von der Pflicht, die notwendige Laufflächenabdeckung mittels Flaps herzustellen......ist sicher kein großer Aufwand-weder finanziell noch handwerklich- aber dennoch nicht zu unterschätzen und nicht umsonst verklausuliert in den Felgen-Auflagen aufgeführt. Denn sollten die Felgen eine ABE (keine Eintragung notwendig, keine weiteren Änderungen am Fahrzeug) haben, führen diese fehlenden kleinen Plastikteilchen dazu, dass die ABE nicht gültig ist und das Fahrzeug mit den Rädern ohne BE am Straßenverkehr teilnimmt. Sicherlich etwas kleinlich, aber der TE fragt ja nicht ohne Grund......auf Stress wegen solchem Pillepalle hat er sicher keinen Bock. Aber vllt. hat er die Flaps am Auto und alles ist gut.;):)

Du bist auch voll der Pfennigfuchser oder. Die Frage war ob an der Karosse nachgearbeitet werden muss und die Fofis die im CoC die 17er Bereifung aufgeführt haben haben auch die Flaps dran. Wenn du sie nicht dran hast tust du dich eh schwer sie Einzutragen selbst wenn du diese 2€ Flaps nachträglich hinmachst was keinen Aufwand darstellt würde kein TÜVer sagen okay wenn er nirgendwo in den Fahrzeugpapieren entnehmen kann das die Rad/Reifenkombination gültigen Standarts entspricht. Also was soll die Diskussion:):) lass ihn doch nachschauen was er fahren kann/darf und gut:):)

Zitat:

@FiestaTuner89 schrieb am 20. Oktober 2014 um 11:20:48 Uhr:

Nichts gebördelt,kein Lenkeinschlagsbegrenzer,kein schleifen im Radhaus,keine Probleme in der Längsdynamik,keine Leistungsprobleme..1.0EB 100PS..

Wenn die Räder sehr leicht sind, kann es passen, können sogar leichter als die kleineren Serienräder sein.

Die Original 17-Zöller beim FoFi ST sind leider sackschwer. Der geht paradoxer Weise mit den 16-Zoll Winterfelgen spürbar besser vorwärts.

Zitat:

@FiestaTuner89 schrieb am 20. Oktober 2014 um 11:33:32 Uhr:

Du bist auch voll der Pfennigfuchser oder.

Jein.:D

Diese Kackgutachten sind sowas von mistig zu lesen und zu verstehen, wenn man nicht wirklich in der Materie drinsteckt. Wie was abgedeckt sein muss und weitere Angaben sind nicht aufgeführt. Selbst die eintragenden Prüfer wissen manchmal nicht was Sache ist. Da werden Sachen eingetragen, die nicht eintragungsfähig sind oder Dinge, die ne ABE haben und wo alle Auflagen erfüllt sind, werden abgelehnt.

Man muss sich den ganzen Kram mühsam zusammenpuhlen.

Mit dem Internet braucht man den Werkstätten oder Prüfern schon gar nicht kommen > Hexenwerk.

Insofern kann ich den TE, der sicherlich für seine neuen Räder auch ein paar Taler auf den Tisch legt, voll und ganz verstehen, wenn er auf Nummer sicher gehen will. Ist ja schließlich nicht sein erster Thread, den er zum Thema Reifen/Felgen am Fiesta eröffnet.;)

Mir schwirren bei sowas auch immer viele Sachen durch den Kopf und ich möchte es 100% richtig haben. Immerhin fahren Frau und irgendwann mal die Kinder damit rum.

Wenn ich ein Ordnungsgeld zahle, ärgere ich mich. Wenn die damit Scherereien haben oder im Schadensfalle sogar richtigen Ärger, dann habe ich diesen auch. Sowas möchte ich unbedingt vermeiden.

Gerade beim Erlöschen von BE steht bei Fahranfängern auch mal der Führerschein auf dem Spiel > Nachschulung > teuer > AUA

Gegen deine guten Absichten habe ich nie gesprochen ich selber mache dass schon genau so wiegesagt ist es laut meinem Fordhändler eben nur so dass die Fahrzeuge mit dem 17ern in den CoC Papieren 1. die Flaps haben, es ist auch sichergestellt dass es wirklich fahrbar ist solange man nicht unachtsam und grob Fahrlässig irgendwas draufmacht wie 20" wo man bördeln und den Tacho angleichen muss etc...und die Eintragung nach guter Beratung und Auswahl wirklich passender Felgen ist dann auch drin. Dann kann auch nichts passieren im Schadensfall und man ist abgesichert. Dass es die Ausnahmen gibt die meinen ich muss 225 35 18 fahren sich selber falsche nicht genehmigte Felgen besorgen und enormen Aufwand für Bördeln Tachoangleichung oder ein erlöschen der BE in Kauf nehmen ist schon klar aber ein Thema für sich, solange man beim Händler des Vertrauens die Vorgaben beachtet ist dass ja alles nicht gegeben.

Themenstarteram 20. Oktober 2014 um 12:23

Vielen Dank für die ganzen Antworten. Ich muss gestehen, ich habe keine Ahnung, was diese sogenannten Flaps sind. Serienmäßig kann man ja die 17er mit ET 47 fahren. Mein menschenverstand sagt mir, dass man bei 7x17 und ET 42 ja eigentlich nichts machen sollte.

Sollte ich aber einen strengen Prüfer haben und muss etwas machen, wäre das sehr ärgerlich.

Felgen und reifen liegen ja schon fast bei 1000€, wäre schade, diese umsonst gekauft zu haben.

Laut dem Gutachten kann ich 195/40/17 ohne Einschränkungen fahren, da muss zu 100% nichts gemacht werden.

Ich werde dann wohl eher diese Bereifung vorziehen, ist halt die Frage, gehen diese Reifen besser als die 205er bei meinem 1.0 Ecoboost?

195er müsste doch auch sparsamer sein oder? Schaut diese größe auf 17 Zol denn überhaupt vernünftig aus?

Ich finde schon. Ich habe selber 195/40 auf 17" Felgen. Bilder hierzu findest Du über den Link in meiner Signatur oder über mein Profil.

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