hatte bis 1998 immer fiat aber wegen rost bin ich zu daimler gewechselt.nun nach den dritten benz hatte ich die schnautze voll und habe mir nach einer a klasse und einem w210 e klasse ( mit 8 jahrern durchgerostett!)wieder einen fiat Grande punto gekauft.

fiat soll sich nicht auf so einen deal einlassen.

gruß uno-abarth

am 10. Oktober 2007 um 12:13

Ist Fiats S Klasse 500 :D

am 10. Oktober 2007 um 15:47

Achja die FIAT Fahrer wieder in ihrer Welt :)

am 10. Oktober 2007 um 18:20

Dann wird man bei Fiat ein neues Wort kennen: KULANZ! :D

am 10. Oktober 2007 um 20:54

Man lese den Text bis zum Ende . . .

„Daimler spricht auch mit Fiat“

AUTO MOTOR SPORT, 10.10.2007

Daimler spricht nach Angaben der Fachzeitschrift „Auto Motor und Sport“ auch mit

Fiat über Kooperationen. Dabei gehe es um eine Partnerschaft für die Entwicklung

der nächsten Generation der A- und B-Klasse,

heißt es in dem Blatt unter Berufung auf Unternehmenskreise.

Daimler-Chef Dr. Dieter Zetsche habe bereits persönlich mit

Fiat-Chef Sergio Marchionne darüber gesprochen.

Ein Daimler-Sprecher wollte dies nicht kommentieren.

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Eine Patnerschaft mit VW wär mir lieber -

dann gäbs endlich mal Sportsitze bei FIAT die den Namen

auch tragen dürften . ;)

am 11. Oktober 2007 um 6:39

Moin,

Es wird doch jetzt schon über viele Ecken und Enden miteinander koorperiert. Es ist auch im wesentlichen Vernünftig solche Dinge mit Partnern anzugehen. Die Kosten für ein neues Automodell schießen Exorbitant in die Höhe. In den letzten Jahren zuerst wegen der Abgasgesetze, welches es notwendig machte sehr teure neue Motoren zu entwickeln. Dann der Umweltschutz in der Fertigung, der bei der Entwicklung eines neuen Modelles mittlerweile nach Aussagen eines Brancheninsiders 15% der Entwicklungskosten eines Modells ausmacht. In den letzten Jahren die beinahe ausufernden Kosten für die passive wie aktive Sicherheit der Fahrzeuge. Die nächste, ebenfalls sehr teure Herausforderung steht nun mit dem Fussgängerunfallschutz an. Ebenfalls ein Punkt, über den wir zwar vielleicht grinsen, der aber den Fahrzeugentwicklern neue Herausforderungen und den Herstellern neue Kosten bringt.

Wenn man darüber nachdenkt, das ein Auto, das komplett NEU auf dem Reißbrett (bzw. im Cadcomputer) entsteht ... derzeit bereits eine Mrd. Euro kostet ... kann man sich vielleicht überlegen, wo diese Kosten zukünftig hingehen werden. Zusätzlich kommt als mittlerweile absehbare Marktkonsequenz eine Sättigung der aktuellen Hauptmärkte dazu. Die Autos der letzten 10-15 Jahre sind nunmal so gut, das sie a) im Vergleich zu älteren Modellen sehr haltbar sind und b) ist Ihr Komfortniveau im Regelfall nicht wirklich weit weg von aktuellen Modellen, damit wird es immer schwieriger den Kunden vom neuen Modell zu überzeugen. Nur mit neuen elektronischen Spielereien (die zudem oftmals rumzicken), mehr Leistung, neuem Prestige und modernem Design ... kommt man nicht bei jedem Kunden weiter. Ich denke da wird schon bahnbrechendes neues kommen müssen. Wo diese Punkte funktionieren ... haben SUVs und Klappdachcabrios, sowie einige andere Retro- und Crossoverkonzepte gezeigt.

Was liegt also näher, als mit anderen Firmen, die gleiche Probleme und gute Erfahrungen haben, zu koorperieren ? So macht es BMW mit PSA ... so macht es Ford mit Fiat usw.pp. Selbst BMW und Mercedes stehen derzeit im "Verdacht" einen neuen 12 Zylinder gemeinsam zu entwickeln. Wenn beide Hersteller Ihre jeweiligen Stärken einbringen können und gleichzeitig ihre Identität bewahren ... spricht nicht viel gegen eine solche Koorperation, wie Ich finde ;)

MFG Kester

am 11. Oktober 2007 um 10:16

genau Mercedes hat sowas gutes nicht verdient. Alle Taxifahrer sind total verblendet.... sass er letztens wieder inner E-Klasse mit 700k Kilometer runter, angeblich erster Motor.