Feindbild SUV
Hallo Gemeinde!
In unseren Reihen tummeln sich doch einige, die einen SUV bzw einen "offroader" fahren - ist uns eigentlich bewußt, dass wir in Bereichen der "Grünbewegung" insbesondere Richtung Schweiz als Feindbilder dienen?
Hoher Verbrauch, purer Luxus - fährt eh keiner ins Gelände und Tötungsmaschine SUV bei Fußgängerunfällen...etc
Ist mir klar - diese Internetsite hat keinen Anspruch auf Repräsentanz, aber ich war denn doch etwas überrascht und verstehe, warum manche von uns an den Wagenflanken die Spuren von Schlüsseln und anderen spitzen Gegenständen wiederfinden.
Hier ist der Link, dazu noch Junge Grüne Zürch und der Verkehrsclub Österreich schlägt fast in die selbe Kerbe.
Ich will HIER keine große Debatte über Sinn oder Unsinn unserer Autos auslösen, möchte aber anderen, denen es ähnlich gehen mag wie mir diese Einstellung Mancher zur Kenntnis bringen.
lG Richard
Beste Antwort im Thema
Hallo tplus,
deine eigene Meinung in allen Ehren, aber die Aussage
Zitat:
Wer sich kein Hotel leisten kann oder wessen Kinderstube nur für den Straßenrand oder für Campingplätze ausreicht, soll zuhause bleiben oder unter der Brücke pennen.
ist nicht nur eine Unverschämtheit, sondern eine echte Frechheit!
Wie kommst du darauf, dass hier nur und ausschließlich finanzielle Hintergründe eine Rolle spielen? Schonmal daran gedacht, dass hier auch praktische und / oder persönliche Vorlieben eine Rolle spielen?
Gruß Tom
410 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von dingodog
@dfi103: Zumindest versucht Volvo etwas in diese Richtung zu tun; von LandRover und Co habe ich derartiges noch nie gehört.
Schon klar, der Fahrer eines zB: Fiat Panda hat von diesen Bemühungen nicht viel, wenn man ihn nachher mit dem Spachtel vom Blech schaben muß, aber deswegen lasse ich mir meinen XC 90 nicht vermiesen.
Bei Panda gegen Panda wären - entsprechende Bedingungen vorausgesetzt - beide Beteiligte tot; wäre das besser? Na eben!lG Richard
Das ist durchaus richtig, dass Volvo hier etwas unternimmt und das ist auch gut so.
Es ist durchaus unwahrscheinlich dass bei Panda gegen Panda dies so ausgeht im Vergleich zu einem Unfall unter gleichen Bedingungen mit einem SUV...
Ich habe lediglich Angst davor mal in einen Unfall mit einem SUV verwickelt zu werden und hinterfrage daher wieso es solche Fahrzeuge geben muss...
Richtige Gründe konnten dafür noch nicht angebracht werden, klar dem einen gefällt dieses Fahrzeug und jenem das andere, dies ist ja auch in Ordnung so lange es keine unnötigen Risiken für andere Verkehrsteilnehemer birgt. Was beim SUV wohl augenscheinlich nicht der Fall ist....
Hi,
als ich vor ca. 12-13 Jahren als einer der wenigen Studenten ein Handy hatte und dieses mal auf dem Unigelände klingelte (auf einem weiträumigen Platz, die nächste Person war min. 5-10 m weg), da wurde ich von allen angeguckt (und mir wurde es auch gesagt) als würde ich die alle sofort damit krankmachen, vielleicht sogar töten.
Heute haben dieselben Leute fast ausnahmslos auch ein Handy und die Handys sind heute zusätzlich strahlungsärmer - aber strahlen immernoch und gefährden auch weiterhin.
Die SUV-Diskussion bzgl. Gefährdung der anderen Teilnehmer kommt mir ähnlich vor. Natürlich gefährden die SUVs kleinere Fahrzeuge. Und das wird bei allen technischen Anstrengungeb wahrscheinlich auch zum größten Teil so bleiben. Die Welt ist hart und total ungerecht. Aber ändern können wir das nur schlecht. Und ein schlechtes Gewissen habe ich mir damals nicht einreden lassen und das tue ich heute auch nicht.
Ich fahre so defensiv es geht und möchte dadurch eine Gefährdung anderer ausschließen. Das hat bei mir bisher auch geklappt. Daran ändert der Fahrzeugtyp nichts - im Gegenteil: Mit den V70s konnte und bin ich schneller gefahren, als ich das mit dem XC90 überhaupt tun kann und möchte!
Wenn aber ein Unfall passiert, dann möchte ich für mich, meine Frau und (ich bring jetzt mal Totschlagargument) unsere Kinder die möglichst größte Sicherheit haben.
Die anderen Vernunftsgründe für einen SUV spare ich mir hier wie viele andere SUV-Fahrer auch, denn die sind auch nach meiner Ansicht nicht sehr "stark" gegenüber z.B. einem V70 - wenn man vom Anhängerbetrieb mal absieht.
Ich habe auch in meinem Bekanntenkreis (teilweise ebenfalls sehr kritisch gegenüber SUVs) immer bzgl. dieses Autokaufs die Vernunftsgründe sofort weggelassen. Mein Argument: Das Auto macht mir und meiner Familie Spaß - damit werde ich meinem Ruf als autoverrückter Irrationaler (bei dem Thema Auto) gerecht und muß dort auch nicht weiter diskutieren. Das wird auch akzeptiert. Und mitfahren tun sie auch gerne...
Viele Grüße
Jürgen
der sich bei der Entscheidung zum SUV wirklich am meisten Gedanken gemacht hat über die Außenwirkung - zu Recht, wie dieser Thread zeigt!
Wer hat den höhren IQ
Da die Diskussion ziemlich sinnlos ist;
Könnten wir auch diskutieren ob die SUV'ler oder die Nicht-SUV'ler den höheren IQ haben?
Oder wer von den beiden Kategorien die schöneren Frauen bzw. stärkeren Männer
oder die lieberen Kinder
oder die ...
Tja dann, melde ich mich auch noch mal zu Wort. Da ich auch nur 1,80m klein bin und, wie ich hier lesen konnte, deswegen wohl ein SUV fahre (neben einem auch unvernünftigen Cabrio).
Der XC90 ist mein erstes (und wahrscheinlich auch nicht mein letztes) SUV nach `zig Limousinen und Kombis bzw. Avant`s 😉. Die einzigen Angstzustände bekomme bzw. bekam ich nicht durch SUV`s sondern eher durch:
mangelnde Sicherheitsabstände seitens anderer Verkehrsteilnehmer,
übermüdete Auto- und vor allem Fernfahrer,
alkoholisierte Fahrer,
ausländische Lkw mit erhebliche technischen Mängeln bzw. ungenügend gesicherter Ladung und
Mütter, die in unserer Spielstraße mit bis zu 60km/h durchknallen…
Ich habe den XC90 nach folgenden Kriterien zu meinem persönlichen Favoriten erwählt und bereue es bis dato absolut nicht:
- sehr gefällige Optik
- Platzangebot überragend
- durch hohe Sitzposition gute Sicht und defensive und vorrausschauende Fahrweise
- angemessener Spritverbrauch (durch Tempolimits auf meinen Strecken derzeit bei 9,3l/100km)
- sehr gute Langstreckentauglichkeit
- Sicherheit (in diesem Falle meine eigene bzw. die meiner Mitfahrer)
Ich möchte hier nichts herunter spielen, aber ich sehe es wie AndiXC90: Jedem das seine!
Ich finde, es gibt ganz andere gefährliche Dinge im Straßenverkehr (siehe oben) als ein eher doch unwahrscheinlicher Frontalzusammenstoß mit einem eher seltenen (weil teuren) SUV.
Gruß und einen stressfreien, unfallfreien und entspannten Abend noch,
Sven
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Hallo Richard,
das Ding mit Deinem Landsmann V70_D5 und dem Nissan hab' ich jetzt erst entdeckt....😁...in meiner Branche nennt man das einen "Scoup"... 😉 ...
Klasse! So entlarvt man bigotte Schleimschei**er!!! DANKE!
Grüsse Michael
IQ-Berechnung
Eine absolut wissenschaftliche Studie hat folgende Formel errechnet zur Berechnung des Intelligenzquotienten von Autofahrern:
Anzahl PS dividiert durch Anzahl Zylinder mal NM dividiert durch Höhe des Autos
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
Aber das Schlimmste an diesen Autos ist in der Tat, dass man auf Grund der Höhe und der Größe so ein Art Machtgefühl des Stärkeren bekommt. Ich behaupte, dass das in Wahrheit das Hauptmotiv für den Kauf so eines Autos ist.
Spitze ! Wow ! Genau so ist es !!
Gruss von Nusso
.. der demnächst seinen XC90 gegen einen tiefergelegten Actros tauscht um noch mehr Macht zu bekommen -
Ich kann diese Diskusion nur noch mit Kopfschütteln verfolgen......
Manchen Autor würde ich gerne mal den Kopf waschen.....
Ich freue mich schon auf mein XC90, den mein V70 wird mit 3 Kinder (1 und 3 Jahre und ab August noch eine oder einer ) definitiv zu klein.....
Flori
Um noch mal auf den Crashtest mit dem Golf zu kommen: ist dieser Test jemals wiederholt worden?
Es scheint doch so, als wäre durch irgendeinen unglücklichen Zufall (der zugegebenermassen nicht vorkommen sollte) ein für das Crashverhalten sehr wichtiger Träger gebrochen!? Dieser Umstand hat das Testergebnis natürlich arg "verfälscht".
Es wäre also interessant zu wissen, ob bei ähnlichen Tests das gleiche passiert ist!
Wer weiss mehr? (ausser V70_D5, dessen Meinung mich mittlerweile einen Mozartkugeldreck interessiert)
Gruß
Martin
Hi Flori
Du hast recht: freu Dich auf Deine XC90, ich hab ihn auch erst 2 Monate und bin nach wie vor begeistert und bereue meinen Entschluß nicht!
In den Argumenten bin ich ziemlich identisch mit Sven_XC 90, hinzu kam bei mir noch: gute Qualität zu einem tragbaren Preis.
Wenn ich mich recht erinnere, ist der Großteil der XC90-Fahrer über 45, und da zählen dann verstärkt Gelassenheit, Cruisen und angenehmer Comfort mehr als Heizen und Tuning ohne Ende. Die Besonnenheit schlägt das höher/schneller/weiter-Streben, und damit erledigt man das Verkehrsgeschehen - zusammen mit der bisher gewonnenen Erfahrung- nervenschonender.
Laß Dich von der Diskussion nicht zermürben;
Gruß Heinz
Wow!
Was ein Thread.
Ich, für meinen Teil:
...benötige meinen XC90 nicht beruflich.
...transportiere nicht regelmässig mordslange Gegenstände.
...habe keine 5 Kinder (sondern nur eins).
...freue mich über den vergleichsweise geringen Verbrauch meines D5.
...möchte bei einem Unfall zunächst mich und meine Familie geschützt wissen.
...gebe genau deswegen viel Geld für ein entsprechendes Auto aus.
...finde ebendieses Auto einfach nur g***.
...und verstehe den Rechtfertigungsbedarf, der hier offensichtlich bei manchen im Übermass besteht, beim besten Willen nicht.
Gruss, Björn
Zitat:
Original geschrieben von Jeepney
...und verstehe den Rechtfertigungsbedarf, der hier offensichtlich bei manchen im Übermass besteht, beim besten Willen nicht.
Nimm uns doch nicht den ganzen Spaß 😉
Gruß
Martin
Neues Futter
Nachdem ich diesen Fred "angezündet" habe - noch ein kleiner Nachschlag:
Ich habe mich durch die vorgenannten 17 Seiten hindurchgelesen, was nicht weiter schwer war, denn dort sind posts im Schnitt einen halben Satz lang - der Rest ist mit Bildchen und Smilies aller Art gefüllt. (Feststellung und nicht Kritik 🙂 )
aber auf zwei Posts bin ich dort bzw in der Umgebung gestoßen, die ich der geschätzten Forumsgemeinde nicht vorenthalten will - zumindest jenen, die den Nerv haben hier noch weiterzulesen 😁
Die erste kommt von der HP der Junggrünen selbst und lässt uns Besonnenere aufatmen, dass die Schweizer Parlamentarier sich nicht vor den Karren der Demagogen spannen lassen:
"Nationalrat: Mehrheit für Offroader-Boom
Die Jungen Grünen habe heute auf dem Bundesplatz mit einem riesigen Banner auf die Gefährdung von Klima und Mitmenschen durch den Offroader-Boom aufmerksam gemacht. Die ParlamentarierInnen wurden mit Flugblättern aufgefordert, das Problem ernst zu nehmen und das mit den Jungen Grünen erarbeitete Postulat von Franziska Teuscher zur Eindämmung des Offroader-Booms zu überweisen.
Doch die Mehrheit des Nationalrates und Bundesratsvertreter Leuenberger stellten sich dumm. Sie hielten eine Unterscheidung von schweren Geländewagen (Offroadern) und normalen Personenwagen für nicht möglich. Als ob dies so schwer sei. Allein durch die Kriterien Leergewicht und Aufprallhöhe liesse sich eine gute Trennung von schweren Geländewagen (Offroader) und normalen Personenwagen erreichen.
Schliesslich hat der Nationalrat den Vorstoss gegen den Einsatz von schweren Geländewagen (Offroader) als Personenwagen abgelehnt. Somit nimmt die Mehrheit im Nationalrat seine Verantwortung für das erreichen der Klimaziele nicht war. Denn der Offroader-Boom ist massgeblich für das Verfehlen der Klimaziele im Verkehrssektor verantwortlich. Zudem stellt der Nationalrat mit seinem Entscheid die persönliche Freiheit der OffroaderfahrerInnen über die Sicherheit von SmartfahrerInnen, VelofahrerInnen, FussgängerInnen und Kinder, welche durch die hohe Masse und hohe Aufprallhöhe der Offroader unnötigerweise gefährdet werden.
Das Ausmass der Ablehnung von 76 zu 55 Stimmen des Vorstosses zur Eindämmung des Offroader-Booms zeigt auch, dass das Parlament in umweltpolitischen Fragen nicht repräsentativ ist."
Das zweite Zitat kommt von einem Forumsmitglied der 4X4 Liga und klingt zumindest glaubwürdig:
"Hab grade mal einen alten Beitrag von mir von vor zwei Jahren rausgekramt, weil sich die Jünglinge naturgemäß auf eine unsägliche "Untersuchung" der Winterthur-Versicherung berufen. Kann dort posten wer will, ist mir völlig Banane Die DEKRA hat seinerzeit (2000) diesen medienwirksamen Klimbim in Zusammenarbeit mit der Winterthur-Versicherung durchgeführt, Hauptanliegen war damals die Rammschutzbügel-Debatte.
Here we go:
"Ich war aus beruflichen Gründen seinerzeit bei den viel zitierten Geländewagen/Rammbügel-Crashtests der DEKRA in der Schweiz anwesend. Die haarsträubenden Fehler, welche die Herren DEKRA-Ingenieure sowohl beim Versuchs-Aufbau als auch bei der Versuchs-Durchführung an den Tag gelegt haben, hatten in der Tat lebensgefährliche Ausmaße: So wurde wegen eines völlig laienhaften Versuchsaufbaus ein Testfahrzeug auf viel zu hohe Geschwindigkeit beschleunigt und schlug nach dem Test mitten in der Zuschauermenge ein, wobei viele sich nur mit einem beherzten Sprung vor leiblichem Schaden retten konnten.
Auch die damals getätigten Aussagen über angebliche Unfälle mit Rammschutzbügeln (ein konkreter Fall in der Schweiz) sind nachweislich falsch, ich habe die Bilder des Polizeiberichts zu diesem Unfall eingesehen.
Ich will hier nicht über "Für und Wider" von Rammschutzbügeln diskutieren, auch nicht darüber, wie Fußgänger-Crashfreundlich unsere Fahrzeuge auch ohne Rammbügel sind (nämlich gar nicht).
Es geht lediglich darum, dass diese Rammbügel-Diskussion von der DEKRA angezettelt wurde, hierbei wissentlich Fakten verfälscht und unzulässige Testaufbauten und -Durchführungen vorgenommen wurden. Und keine einzige Redaktion, ob "Süddeutsche Zeitung" oder "Spiegel" oder all die anderen Blätter hielten es je für nötig, vor die sensationsgierige Meldung ein wenig Recherche zu setzen, wie es im Journalismus eigentlich Pflicht sein sollte. Und der unbeteiligte Endanwender, nämlich wir alle, nimmt das alles für bare Münze und argumentiert damit.
Mir geht es seit Beginn dieser Debatte lediglich gegen den Strich, wie unreflektiert und bedenkenlos sich Medien von einzelnen Verbänden instrumentalisieren lassen, nur weil eine reißerische Story dahinter steckt. Ich habe seinerzeit selbst zu diesem Thema sehr ausführlich recherchiert. Unter anderem beim Allianz-Unfallforschungszentrum. Ergebnis: Keine (0!) Unfälle in Deutschland, bei denen auf Grund eines Bügels schwere oder gar lethale Verletzungen die Folge waren.
Anderes Beispiel: In der Debatte wurde gerne der tragische Unfall eines Kindes in der Schweiz als Beispiel für die gefährlichen Bügel heran gezogen. Blöd nur: Das Unfallfahrzeug war serienmäßig, ohne Bügel und nachweislich in einer Tempo-50-Zone mit 30 km/h unterwegs (wie gesagt, ich kenne den Polizeibericht).
Nur mal aus der freien Erinnerung ein paar der Fehler beim damaligen DEKRA-Test:
- Die Fahrzeuge wurden statt mit einem elektronisch gesteuerten Schlitten "freihändig" über Seile und Umlenkrollen von einem Renn-Truck (!!!) beschleunigt. Die End-Aufprallgeschwindigkeiten waren durchgängig zu hoch. Der Test mit dem Kinder-Dummy wurde statt mit 40 km/h mit 57 km/h durchgeführt
- Der montierte Rammbügel war illegal und nicht eintragungsfähig, zusätzlich völlig falsch montiert
- andere "Crash-Tests" wurden allen Ernstes mit Schrott-Fahrzeugen durchgeführt, die teilweise handtellergroße Durchrostungen in Rahmen und Chassis aufwiesen
Der wahre Hintergrund dieser dubiosen Tests ist mitnichten der gute Wille der DEKRA gewesen, zur Verkehrssicherheit beizutragen. Denn erst wenn man weiß, dass Geländewagen in der Schweiz sehr viel billigere Versicherungsprämien aufweisen als in Deutschland, die "Crashtests" mit finanzieller Unterstützung und unter Beteiligung der größten schweizerischen Kfz-Versicherung Winterthur auf deren Gelände gemacht wurden, klärt sich das Bild ein wenig: Es ging vorrangig darum, über möglichst spektakuläre Ergebnisse höhere Versicherungsprämien für Geländewagen durchzusetzen. "
Ich denke wir können die Sache langsam ausrollen lassen; jedenfalls habe ich mich gefreut wieder einen fred zu starten, der am Ende die 10 Seitenmarke überschritten hat - und die nächsten zwei Wochen habt ihr Ruhe vor mir: Ich fahre mit der Family nach bella Italia, also ciao!
lG Richard
Re: Neues Futter
Zitat:
Original geschrieben von dingodog
Das Ausmass der Ablehnung von 76 zu 55 Stimmen des Vorstosses zur Eindämmung des Offroader-Booms ... ist mir völlig Banane.
... auf's Wesentliche reduziert ...
Gruss, Björn