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Fehlerspeicher Logfiles - hat VW Kopien?
Moin Forum!
Kurze und vielleicht auch dämliche Fragen:
Loggt WOB(s hauseigene NSA?!) die Anschlußdaten der Fahrzeuge am Diagnoserechner mit (Zeit, Ort, Fehlercodes)?
Werden insoweit die bei einer GFS erkannten Daten auch nach dem Löschen des Fzg-Speichers in WOB gespeichert?
Sind die Fehlerspeicher im Fzg tatsächlich leer nach dem Löschen?
Wenn ein Fehler sporadisch auftritt und sich fortenwickelt über Wochen (zB KI und Radio kurz ausgefallen, dann dies in Verbindung mit Servo ausgefallen, dann dies bei jedem Treten der Kupplung in Verbindung mit Klimaanlagen- und Lüfterausfall {Klimaaut.} bis hin zudem, dass beim Startversuch ein buntes Lichterfeuerwerk im KI abbrennt von Geklacker im Sicherungskasten im Armaturenbrett begleitet und der Motor nicht startet) und dann beim GFS-Auslesen bis zu 80% der Steuergeräte als "rot" im Bildschirm des Diagnoserechners stehen (ich kanns leider nicht anders beschreiben), wäre das in einer GFS- Diagnosehistorie wie oben gefragt bei VW nachweisbar?
Ein "freundlicher" hat angedeutet, zu den Fehlerscheinungen gäbe es Feldaktionen vom Hersteller. TPI heissen die und kommt man da ran?
Schon jetzt mal Danke.
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5 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von t-pod
Loggt WOB(s hauseigene NSA?!) die Anschlußdaten der Fahrzeuge am Diagnoserechner mit (Zeit, Ort, Fehlercodes)?
ja
Zitat:
Original geschrieben von t-pod
Werden insoweit die bei einer GFS erkannten Daten auch nach dem Löschen des Fzg-Speichers in WOB gespeichert?
ja
Zitat:
Original geschrieben von t-pod
Sind die Fehlerspeicher im Fzg tatsächlich leer nach dem Löschen?
ja
Zitat:
Original geschrieben von t-pod
Wenn ein Fehler sporadisch auftritt und sich fortenwickelt über Wochen (zB KI und Radio kurz ausgefallen, dann dies in Verbindung mit Servo ausgefallen, dann dies bei jedem Treten der Kupplung in Verbindung mit Klimaanlagen- und Lüfterausfall {Klimaaut.} bis hin zudem, dass beim Startversuch ein buntes Lichterfeuerwerk im KI abbrennt von Geklacker im Sicherungskasten im Armaturenbrett begleitet und der Motor nicht startet) und dann beim GFS-Auslesen bis zu 80% der Steuergeräte als "rot" im Bildschirm des Diagnoserechners stehen (ich kanns leider nicht anders beschreiben), wäre das in einer GFS- Diagnosehistorie wie oben gefragt bei VW nachweisbar?
das was du zum zeitpunkt x ausliest, wird dokumentiert.
der fehler wird mit häufigkeit erstauftreten und zu letzten auftreten im fehlerspeicher abgelegt
--> fehlerhistorie...
Zitat:
Original geschrieben von t-pod
Ein "freundlicher" hat angedeutet, zu den Fehlerscheinungen gäbe es Feldaktionen vom Hersteller. TPI heissen die und kommt man da ran?
TPI = technisch produkt info
kommt dein vw händler bzw. die vw werkstatt ran.
Danke Miiischka!
muss bei den ganzen Bejahungen nochmal nachfassen: Wenn WOB das kann, kann das auch der Otto-Normal-Freundliche vor Ort einsehen?
Zitat:
das was du zum zeitpunkt x ausliest, wird dokumentiert.
der fehler wird mit häufigkeit erstauftreten und zu letzten auftreten im fehlerspeicher abgelegt
--> fehlerhistorie...
Original geschrieben von Miiischka
Zitat:
Original geschrieben von t-pod
Ein "freundlicher" hat angedeutet, zu den Fehlerscheinungen gäbe es Feldaktionen vom Hersteller. TPI heissen die und kommt man da ran?
TPI = technisch produkt info
kommt dein vw händler bzw. die vw werkstatt ran.
Ich weiß, dass zum Thema Lenkradsäule was existiert. Das das so durchschlagenden Erfolg auf den Rest der Elektrik / Elektronik hat, wundert mich schon. Würde mich insoweit freuen, wenn der eine oder andere wüsste, ob es zu den o.a. Symptomen noch mehr TPIs gibt und sie nennen kann.
Habe hier im Forum aufgeschnappt, das Rost an den Kabelverbindungen gerne gehäuft auftritt. Gibt es dazu Details / TPIs?
CAN-Bus Leitungsprobleme / Spannungsprobleme?
Danke im voraus!
Also, ich bin mit den Aussagen jetzt nicht sooo 100%ig einverstanden...
Zitat:
Original geschrieben von Miiischka
Zitat:
Original geschrieben von t-pod
Loggt WOB(s hauseigene NSA?!) die Anschlußdaten der Fahrzeuge am Diagnoserechner mit (Zeit, Ort, Fehlercodes)?
ja
Jain. Kommt auf die am Diagnosegeräte gewaählte Funktion an. Ist die Diagnose über die "Geführte Fehlersuche" erfolgt, ist das korrekt, dann wird das Diagnoseprotokoll online Versand. Ist der Diagnosezugriff über "Geführte Funktionen" oder über "OBD-Eigendiagnose" erfolgt, erfolgt kein zwangläufiger Versand der Diagnosedaten, ebenso wird vom Tester NICHT (!) geloggt, welches Fahrzeug da an der Strippe hing. Der Funktionumfang ist in allen drei Fällen zum Auslesen und Löschen des Fehlerspeichers geeignet.
Zitat:
Original geschrieben von Miiischka
Zitat:
Original geschrieben von t-pod
Werden insoweit die bei einer GFS erkannten Daten auch nach dem Löschen des Fzg-Speichers in WOB gespeichert?
ja
Hierzu siehe oben.
Zitat:
Original geschrieben von Miiischka
Zitat:
Original geschrieben von t-pod
Sind die Fehlerspeicher im Fzg tatsächlich leer nach dem Löschen?
ja
Nein. Ein gelöschter Fehler, der immernoch aktuell ist, steht nach dem Löschen wieder drin, also sind die Fehlerspeicher nach dem Löschen nur dann leer, wenn keine Fehler mehr vorliegen!
Zitat:
Original geschrieben von Miiischka
Zitat:
Original geschrieben von t-pod
Wenn ein Fehler sporadisch auftritt und sich fortenwickelt über Wochen (zB KI und Radio kurz ausgefallen, dann dies in Verbindung mit Servo ausgefallen, dann dies bei jedem Treten der Kupplung in Verbindung mit Klimaanlagen- und Lüfterausfall {Klimaaut.} bis hin zudem, dass beim Startversuch ein buntes Lichterfeuerwerk im KI abbrennt von Geklacker im Sicherungskasten im Armaturenbrett begleitet und der Motor nicht startet) und dann beim GFS-Auslesen bis zu 80% der Steuergeräte als "rot" im Bildschirm des Diagnoserechners stehen (ich kanns leider nicht anders beschreiben), wäre das in einer GFS- Diagnosehistorie wie oben gefragt bei VW nachweisbar?
das was du zum zeitpunkt x ausliest, wird dokumentiert.
der fehler wird mit häufigkeit erstauftreten und zu letzten auftreten im fehlerspeicher abgelegt
--> fehlerhistorie...
Es wäre nur dann nachvollziehbar, wenn die Fehler über die "geführte Fehlersuche" ausgelesen worden sind. Eine frei zugängliche "Fehlerhistorie" ist mir nicht bekannt, ich weiß auch nicht, ob der VAS auf die gespeicherten Diagnoseprotokolle zugreifen kann, wenn das Fahrzeug wieder an der Leine ist.
Es besteht in Wolfburg eine Reperaturhistorie, hier wird erfasst, dass der Wagen an der Diagnose hing, aber ein detailiertes Diagnoseergebnis wird hier nicht hinterlegt. - Dies ist höchstens bei der ausführenden Werkstatt als "Hardcopy" dem Reperaturauftrag ebigefügt...
TPI: Sind zugänglich für deinen Händler.
Nicht jede Fehlererscheinung eines Steuergerätes muss zwangsläufig im Speicher abgelegt sein - falls diese Erscheinung nicht über einen Fehlerpfad überwacht ist.
Wenn der VW-Händler mit so einem mobilen Fehlerspeicherauslesegerät kommt wird nix gespeichert
VAS5052 ist ein mobiles Gerät, das via WLAN verbunden wird - durch die Software die darauf installiert ist (VAS-PC), wird der Verlauf der GFS bis zu 40 Tagen gespeichert und bei nächster verfügbarer Verbindung "nach Hause telefoniert"