Fahrwerk im Tiguan zu hart!
Hallo,
ich konnte in den anderen ähnlichen Themen keine Lösung für mein Problem finden.
Ich habe mir im August 09 einen neuen Tiguan(Model 2010) Sport and Style mit serienmäßigem Fahrwerk zugelegt.
Bei der Probefahrt ist mir nicht aufgefallen, daß der Bock hart wie ein Brett ist und jede Unebenheit spüren lässt.
Ich ging davon aus, dass ein Auto in der Preisklasse den Komfort mit sich bringt.
Im Nachhinein kann ich nur jedem Tiguan-Interessenten das verstellbare Fahrwerk DCC empfehlen.
Mein Problem habe ich dem VW Händler geschildert, jedoch kann oder will er dir keine Lösung anbieten.
Immer die gleichen Antworten:
- Ein Umbau oder Nachrüstung des DCC ist nicht möglich und zugleich unbezahlbar.
- Am besten das Auto verkaufen und sich nach einem Tiguan mit DCC umschauen.
Es werden auch keine andere Lösungen angeboten.
Das kann es doch nicht sein!!
Ansonsten gibt es doch jeden Schrott zum Nachrüsten.
Ich habe den Verdacht, dass vielleicht versehentlich das härtere Fahrwerk eingebaut wurde. Kann mir zufällig jemand die Teilenummern der serienmäßigen Stoßdämpfer hinten und vorne nennen?
Oder hat mir jemand eine andere Lösung?
Mein Tiguan ist ein super Auto, wenn das mit dem Fahrwerk nicht wäre.
Vorab schon herzlichen Dank für eine Hilfe.
Gruß Beck
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von ToBeBo
Was mir dabei positiv entgegenkommt, ist die Stickstofffüllung der Reifen - versuche es mal damit 🙄
Stickstoff als Reifenfüllgas ist nichts weiter als eine teure Abzocke:
In normaler Luft (die Luft aus den Reifenfüllstationen ist nur normale Pressluft!) besteht sowieso aus ~80% Stickstoff und ~20%Sauerstoff
(ja, ~1,5% Kohlendioxid und andere Gase mal ignoriert, da sie eh nur in homöopathischen Dosen vorkommen)
Warum um alles in der Welt sollen diese 20% Sauerstoff den Reifenabrollkomfort so dermaßen negativ beeinträchtigen?
Der vermeintliche propagierte Vorteil soll sein, dass aufgrund der Molekülgröße von N dieses Gas langsamer aus dem Reifen entweicht als das etwas kleinere Molekül O2. Das aber hat doch zur Folge, dass ein erneutes Reifennachfüllen mit normaler Pressluft diesen Gasschwund erneut mit 80%N und 20%O2 ersetzt.
Nun habe ich im schlechtesten Falle also 98%N und 2%O2 im Reifen.
Also quasi auf natürlichem Weg fast reinen Stickstoff in den Reifen gefüllt.
Der Unterschied im Abrollkomfort ist zu suchen in einer unterschiedlichen Füllmenge (Druck). Wenn der Reifen aufgrund des niedrigeren Fülldrucks weicher ist, dann ist der Komfort größer. Mehr Geheimnis steckt da nicht hinter. Alles andere ist Geldschneiderei und Blenderei seitens der Reifenindustrie, die Luft möglichst teuer verkaufen möchte. 🙁
171 Antworten
Hier fahren wohl einige gerne 200 km/h und mehr....und wollen was von Komfort und Sicherheit erzählen.
Eine kleine Unaufmerksamkeit bei 200 km/h und der Tiguan "hebt ab" und "rollt" sich auf der Bahn. Ob ihr das dann überlebt ist die große Frage.
@Apfelpflücker
Bei 160 km/h Polo mit Tiguan zu vergleichen 😕
auweia......
Zitat:
Original geschrieben von newsasch
Hier fahren wohl einige gerne 200 km/h und mehr....und wollen was von Komfort und Sicherheit erzählen.Eine kleine Unaufmerksamkeit bei 200 km/h und der Tiguan "hebt ab" und "rollt" sich auf der Bahn. Ob ihr das dann überlebt ist die große Frage.
@Apfelpflücker
Bei 160 km/h Polo mit Tiguan zu vergleichen 😕
auweia......
Manchmal sind auch 30 km/h schon zu schnell und eine nicht angepaßte Geschwindigkeit.
@newsasch: Ich denke, die meisten Wagen verzeihen Fahrfehler bei 200 km/h eher selten😉. Daher kann ich es nicht wirklich nachvollziehen, dass Du da jetzt den Tiguan speziell hervorhebst. Das ein Auto mit hohem Schwerpunkt anders reagiert bei diversen Fahrmanövern, ist wohl auch jedem klar, der sich ein SUV anschafft. Dass diese furchtbare Schüssel von Porsche Cayenne meines Wissens auch bei über 260 noch nicht umgekippt ist, zeigt aber eben, dass ein hoher Schwerpunkt sicher suboptimal ist für Fahrstabilität bei hoher Geschwindigkeit- diese aber nicht per se ausschließt.
Ich bin schon so einige Geschosse gefahren, behaupte daher jetzt einfach mal, ich merke, wenn ein Auto gut auf der Straße liegt- ob bei 160 oder bei 290. Und der Tiguan liegt nun wirklich bestens auf der Straße, macht, unter normalen Umständen, eine sehr sicher Figur, selbst bei 200+.
Wenn aber z.b. die Witterung so ist wie die letzten beiden Tage hier in München, es also regnet und aus allen Richtungen recht deftig stürmt, dann ist ja wohl auch jedem sofort klar, dass von Geschwindigkeiten über 130 mit dem Tiguan abzusehen ist. In Sachen Seitenwindempfindlichkeit ist der Tiguan natürlich wesentlich anfälliger als ein Passat oder Golf. Aber das merkt man ja ach 2m, paßt man seinen Fahrstil den Gegebenheiten an. Auch kein Problem.
Gruß
Philipp
Zitat:
Original geschrieben von newsasch
Hier fahren wohl einige gerne 200 km/h und mehr....und wollen was von Komfort und Sicherheit erzählen.
Warum nicht??????
Ist man nicht mehr aussagefähig wenn man vereinzelt schnell fahren möchte?
Es ging hier um "Fahrwerk zu hart"!
Gruß,
FSItiger
Ähnliche Themen
Verstehe die Welt nicht mehr so ganz, wenn ich einzelne Posts hier lese:
"Habe mir ein extrahartes Fahwerk bestellt, und das ist jetzt zu hart! - Warum?"
"Habe mir eine fahrbare Schrankwand gekauft, und jetzt ist die auch noch seitenwind-empfindlich!!??"
"Habe mir ein Auto mit dem Radstand eines Golf gekauft, wieso ist der nicht so komfortabel, wie mein "altes" Auto der oberen Mittelklasse mit deutlich längerem Radstand??"
Es ist blanker Unsinn, den aktuellen Passat mit dem Tiguan vergleichen zu wollen. Weniger technik-affine Leute sehen das zuletzt am Preisunterschied.
Neufahrzeuge sind naturgemäss härter, als man sich das wünschen würde, doch sie werden im Lauf der Zeit dann auch schnell weicher, als man das gewollt hätte.
Und der Tiguan ist sicherlich nicht für Geschwindigkeiten jenseits der 200Km/h gebaut worden. Man hat diese stärkeren Motoren nur deshalb eingebaut, um den Leuten, die entsprechende Power (z.B. im Anhängerbetrieb) brauchen, und denen, für die nur Leistung zählt, auch etwas bieten zu können.
Doch letztere sollten damit dann auch umgehen können, wissen, wie sich so ein Fahrzeug dann verhält!
Insofern ist es heute schon ein Fortschritt, daß sich ein 18-jähriger nicht mehr einfach so auf ein 100 PS-Motorrad setzen darf...
Das Fahrwerk des Tiguan ist absolut in Ordnung, für das Fahrzeug, dessen Fahrzeug-Geometrie und dessen Windwiderstand (egal, ob von vorn, oder von der Seite).
Aber solche Beschwerden sind in meinen Augen lediglich der VW-Politik zuzuschreiben, die solch unsinnige Fahrwerks-Kombinationen für ein solches Fahrzeug überhaupt anbietet.
Und wer über Rückenschmerzen in diesem Auto klagt, hat entweder ein grundsätzliches Rücken-Problem, oder ist noch nie über längere Zeit eines der typischen Flottenfahrzeuge gefahren, die zwar sehr günstig sind, aber sogar bei den Berufsgenossenschaften als wahre Rückenmörder verschrieen sind.
Das einzige Fahrwerksproblem, das ich vom Tiguan kenne, ist das, daß manche Neu-Fahrzeuge (unzulässigerweise) dem Kunden mit einem Reifendruck von >= 3,5 Bar übergeben werden. Da fallen einem fast die Plompen aus den Zähnen...
so long...
Zitat:
Original geschrieben von Triumph BGH 125
"Habe mir eine fahrbare Schrankwand gekauft, und jetzt ist die auch noch seitenwind-empfindlich!!??"
..ist jetzt nicht überragend wichtig, aber in"Sachen Tiguan+Wind" hast Du mich doch etwas falsch verstanden: Dass der Tiguan kein Passat ist, war zumindest mir schon vor dem Kauf klar😉. Ich habe nur mal eben festgestellt, dass ein SUV konstruktionsbedingt schlicht u.a. etwas anfälliger für Seitenwind ist als eine Limo. Wer das erst feststellt, wenn er den Wagen gekauft hat, sich dann darüber aufregt, dass er bei strammen Seitenwind kein sicheres Fahrgefühl auf der AB hat, der ist schlicht etwas..nun ja,
damisch😛! Genauso wie eben die Sache mit dem Verbrauch. Siehe Schrankwand🙂😉.
Ich wundere mich auch jedes mal wieder, wie Leute ein Auto kaufen können, dass sie anscheinend nur bei stockfinsterer Nacht und aus 10 m Entfernung mal angeschaut haben, bevor sie den Kaufvertrag unterschrieben haben. Die bei Sportfahrwerk mal eben ein Kreuz machen, ohne wirklich zu wissen, was sie da erwartet. Oder beim ersten Einkauf erstaunt feststellen, dass die gerade erstandene Küchenzeile wider erwartend nicht komplett hinten reinpaßt, der Tiguan ab der C-Säule tatsächlich kein T5 ist😁..
Gruß
Philipp
Bei mir kommt hier schon bald der Veracht auf, dass gewisse Leute aus Prinzip jammern müssen, damit es ihnen gut geht...
Ich bin auch Vielfahrer (>40'000 km / Jahr) und hatte schon diverse Fahrzeuge. Der Tiguan ist definitiv nicht schlecht. Wenn das Fahrwerk zu hart ist, hat jemand beim Kauf nicht genügend gut getestet. Wenn er den Seitenwind beanstandet... dann soll er beim Petrus anrufen und besseres Wetter bestellen, denn der Tiger ist nunmal höher... also auch beim Kauf nicht aufgepasst. Und wenn jemand ein Autobahnfahrzeug wollte und dann über den Verbrauch meckert... auch wieder beim Kauf gepennt.
Ich kann aber aus meiner Erfahrung sagen, dass der Tiguan vieles recht ordentlich hinkriegt:
Ich hatte schon Autos, die deutlich stärker auf Seitenwind reagiert haben, als der Tiger. Und das obwohl es Limousinen oder Kompakte waren. Die Spurtreue vom Tiger ist definitiv gut.
Der Verbrauch auf der AB ist halt typisch SUV etwas höher. Beim TDI kann ich aber behaupten, dass er exorbitant wäre. Eine Schrankwand braucht etwas mehr Sprit und das war mir beim Kauf bewusst. Darum habe ich hier nichts zu meckern.
Die Spurtreue und Wankbewegungen sind absolut in Ordnung auf der AB. Ich hatte bis jetzt selbst bei 200 km/h (natürlich mit viel Anlauf) ein sicheres Gefühl.
Wenn jetzt jemand sagt, dass ihm das Fahrwerk zu hart sei... ok. Aber ich glaube, bei den meisten, die das beanstanden, wäre ein weicheres Fahrwerkt auch nicht in Ordnung, da der Wagen zu fest schwanken würde 😉 Das Sportfahrwerk mit den 19er ist definitiv sportlich. Wenn man aber das normale Fahrwerk und 17er nimmt, sehe ich auch da kein Problem. Da ist ein normaler Golf auch nicht wirklich weicher.
Es ist immer ein Kompromiss zwischen Fahrwerkshärte, Spurtreue, Wankbewegungen und Verbrauch (wenn man die Reifen noch miteinbezieht) und daher prüfe, wer sich ewig bindet.... ansonsten selbst schuld.
Ich habe meinen Tiguan als Jahreswagen gekauft. Er war von der Ausstattung so wie ich mir gewünscht habe und vor allem sofort lieferbar. Daher habe ich die sportliche Dämpferabstimmung einfach so akzeptiert.
Nun habe ich einfach in die Runde gefragt, ob es denn nicht einfach möglich ist die sportlich abgestimmten Dämpfer gegen die Serienabstimmung zu tauschen, oder ob mehr notwendig ist. Nur der Dämpfertausch dürfte nicht so teuer sein, oder?
Leider gab es hierzu bisher keine einzige Antwort.
Ich habe das gleiche Problem und habe da auch schon früher mal im Forum und auch beim Händler nachgefragt. Das ist keine einfache Sache und, wenn ich mich recht entsinne, wären die Kosten wohl vierstellig geworden.
@knopjo: Theoretisch kannst du nur die Dämpfer wechseln. Praktisch ist es aber nicht ganz ungefährlich und wahrscheinlich ein schlechteres Fahrverhalten.
Dämpfer und Federn müssen aufeinander abgestimmt sein und sollten daher zusammen getauscht werden.
Ob nur mit einem Dämpfertausch das Verhalten nicht all zu fest beeinträchtigt wird, kann dir wahrscheinlich kaum jemand sagen. Und selbst wenn, weisst du nicht, wie qualifiziert die Meinung ist.
Ich war auch unsicher, habe deswegen neulich einen Tiguan zur Probe gefahren, der das einstellbare Fahrwerk hatte.
Mein Eindruck: Man merkt bei sehr schlechen Straßen (Kopfsteinpflaster) einen Unterschied zwischen normal , sportlich, komfortabel. Aber ich fand den Unterschied minimal, keinesfalls ca. 1000 Euro rechtfertigend.
Ein Test wäre, ohne auf die Schalterstellung zu kennen, mal zu raten, welche Stellung denn wohl gewählt worden ist. Ich könnte das nicht - also werde ich dafür kein Geld ausgeben.
Shake, rattle and roll! EK
Zitat:
Original geschrieben von knopjo
Nun habe ich einfach in die Runde gefragt, ob es denn nicht einfach möglich ist die sportlich abgestimmten Dämpfer gegen die Serienabstimmung zu tauschen, oder ob mehr notwendig ist. Nur der Dämpfertausch dürfte nicht so teuer sein, oder?
Leider gab es hierzu bisher keine einzige Antwort.
Hallo kopjo
Was getauscht werden muss erfährt man beim Ersatzteildienst.
Nachfrage: Ersatzteilnummer Dämpfer/Feder vorn und hinten
für Normalfahrwerk im Vergleich Sportfahrwerk passend zum
Motor (Achslast) und die Preise werden gleich mitgeliefert.
Gruß
suedwest
Zitat:
Original geschrieben von Erwin Komenda
Ich war auch unsicher, habe deswegen neulich einen Tiguan zur Probe gefahren, der das einstellbare Fahrwerk hatte.
Mein Eindruck: Man merkt bei sehr schlechen Straßen (Kopfsteinpflaster) einen Unterschied zwischen normal , sportlich, komfortabel. Aber ich fand den Unterschied minimal, keinesfalls ca. 1000 Euro rechtfertigend.
Ein Test wäre, ohne auf die Schalterstellung zu kennen, mal zu raten, welche Stellung denn wohl gewählt worden ist. Ich könnte das nicht - also werde ich dafür kein Geld ausgeben.Shake, rattle and roll! EK
bei einer probefahrt konnte ich erst auch keinen unterschied feststellen, aber die probefahrt ist nicht aussagefähig genug. ich habe mir trotzdem nach der probefahrt das dcc mit bestellt und muss heute nach 1 1/2 jahren sagen, dass ich froh bin, es bestellt zu haben. weil in der langzeiterfahrung festzustellen war, der aufpreis hat sich gelohnt.
mfg
Zitat:
Original geschrieben von pantera100
Zitat:
Original geschrieben von Erwin Komenda
Ich war auch unsicher, habe deswegen neulich einen Tiguan zur Probe gefahren, der das einstellbare Fahrwerk hatte.
Mein Eindruck: Man merkt bei sehr schlechen Straßen (Kopfsteinpflaster) einen Unterschied zwischen normal , sportlich, komfortabel. Aber ich fand den Unterschied minimal, keinesfalls ca. 1000 Euro rechtfertigend.
Ein Test wäre, ohne auf die Schalterstellung zu kennen, mal zu raten, welche Stellung denn wohl gewählt worden ist. Ich könnte das nicht - also werde ich dafür kein Geld ausgeben.Shake, rattle and roll! EK
bei einer probefahrt konnte ich erst auch keinen unterschied feststellen, aber die probefahrt ist nicht aussagefähig genug. ich habe mir trotzdem nach der probefahrt das dcc mit bestellt und muss heute nach 1 1/2 jahren sagen, dass ich froh bin, es bestellt zu haben. weil in der langzeiterfahrung festzustellen war, der aufpreis hat sich gelohnt.
mfg
..gebe Dir völlig recht. Und auch wenn ich es zum x-ten mal schreibe: Wer den Unterschied nicht merkt, beim DCC, der hat in meinen Augen die Probefahrt, wie pantera100 richtig schreibt, entweder zu kurz und zu wenig Variantenreich gestaltet. Oder ein schlecht geeichtes Popometer😉😛😁.
Das DCC ist teuer, keine Frage. Aber es ist jeden Penny wert. Es eröffnet einem schlicht die Möglichkeit, zu jeder Sekunde auf den vor einem liegenden Fahrbelag zu reagieren- oder eben situativ die passende Konfi zu wählen. Komme ich von gemächlicher Autobahnfahrt im C Modus auf eine kurvige Landstraße und möchte die Seitenneigung einschränken und den Fahrspaß erhöhen, schalte ich in S. Brauche ich bei hohem Autobahntempo mehr Stabilität, switche ich in N oder gar S, wenn schnell gefahrene Kurven anstehen. Muß ich durch die baustellenverseuchte Stadt, mit zig Schlaglöchern, freue ich mich über C. Usw.
Die 1000€ waren mit die beste Investition in meinen Tiger. Ich nutze die Wahlmöglichkeit jeden Tag, auf jeder Fahrt. Demnach gibt es von mir eine 100% Kaufempfehlung🙂.
Gruß
Philipp
Stimme in beiden Fällen - pantera und doule - 100%ig zu.
Mal bißchen über Kopfsteinpflaster rollen bringt's nicht.