Fahrverbote für neueste Diesel möglich/Warnung vor Kauf eines Diesels

VW Polo 6 (AW)

Wer sich mit dem Gedanken trägt einen Polo mit Dieselmotor zu kaufen, möge vorher bitte das lesen. Wer es dennoch tut, darf sich hinterher nicht beschweren.

Alle die hier immer beschwichtigen sind damit eines besseren belehrt.

http://www.spiegel.de/.../...rt-abgaswerte-fuer-nichtig-a-1243508.html

https://www.focus.de/.../...nagelneue-autos-verbieten_id_10063588.html

Beste Antwort im Thema

Vor wenigen Tagen gab es eine ARD-Sendung "Das Diesel-Desaster", die endlich mal den ganzen Wahnsinn um Grenzwerte, erstrittene Urteile durch die DUH, Fahrverbote und Zwangsenteignungen von Dieselfahrern in Frage stellte.
Das Diesel-Desaster

Für mich wird darin mehr als deutlich, dass wir unsere wichtigste Industrie mit reiner Ideologie gefährden. Die absurd niedrigen Grenzwerte basieren keinesfalls auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Messmethoden an den Strassen sind äußerst fragwürdig und der Zusammenhang der gemessenen Grenzwerte mit dem Diesel keineswegs bewiesen. Es ist kaum zu glauben, dass ein so groß angelegter Unfug so breit von allen Bereichen getragen wird.

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Du laberst echt nen Aluhut Verschwörungstheorien Bullshit @StefArona

Dein preiswerter Plastik SUV aus Spanien wird genauso dran sein. Hättest Dir lieber nen Hyundai Koma Elektro Techno gönnen sollen.

Euro 6 Diesel sind allgemein die besten Motoren und sparen CO2 ungemein!

Da kommt nur ein Erdgas FAhrzeug noch an eine gute Bilanz.

Synthetische Kraftstoffe, synthetische Diesel Treibstoffe, electrified Diesel Umrüstungen wären meine Zukunftslösung.

Aber dazu braucht man keine 4 gleiche Threads aufmachen.

Der Dieselmotor ist Top und bleibt es auch!

Ab Euro 6 sind das gute Käufe, Start&Stop, SCR, Nox Speicherkat... komm heul nicht so rum!

Diesel Gut 😁 !!!!

So noch nen Likörchen und dann lasse ich mich heim dieseln...von nem ranzigen Euro 4 Taxi.

Rußt's net....hatts keine Leistung!

Alles Panik mache . Können gar nix machen , Fahrverbote gehen nur für einzelne Straßen . Alles andere ist doch Bestandschutz. Diesel werden noch in 20 Jahren rumfahren.

Zitat:

@colour.storm18 schrieb am 16. Dezember 2018 um 00:27:31 Uhr:


Du laberst echt nen Aluhut Verschwörungstheorien Bullshit @StefArona

Den größten "Bullshit laberst" du hier. Mit Abstand. Unfassbar, wie man so ignorant gegenüber irgendwelchen Fakten sein kann. Der Diesel verursacht weniger CO2, Richtig. Dafür verursacht er deutlich mehr NOx und Feinstaub. Keiner der fossilen Energieträger ist zukunftsfähig, das wirst auch du hoffentlich noch erkennen.
Die einzig Panikmache ist, das dieser Planet - auf dem wir leben -mittelfristig nicht mehr bewohnbar sein wird, wenn wir so weitermachen wie bisher.

Es ist erschreckend, dass Diskussionen zu diesem Thema fast immer in Grundsatzdiskussionen enden. Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, Dieselfahrzeuge sind nicht Hauptverursacher unserer Umweltprobleme und E-Fahrzeuge sind auch nicht die Heilsbringer (zumindest derzeit noch nicht).
Eine moderne Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, dass es stetig Verbesserungen und Fortschritte zum Wohle der Allgemeinheit gibt. Wenn man die Menschen nicht überfordern will und vor allem überzeugen möchte, dann sind Verbote, tägliche Schreckensmeldungen, Enteignungen und sonstige Schockszenarien denkbar ungünstig. Wir brauchen einen Übergang zu sauberer Energie, zu sauberen Fortbewegungsmitteln und insgesamt zu einer intakten Umwelt. Schaut man sich die Entwicklung von Autos an, so gibt es große Fortschritte. Diese Fortschritte könnten weitaus größer sein, wenn die Autoindustrie nicht zu lange geblockt und getrickst hätte. Es gibt Dieselfahrzeuge, die heute schon als nahezu sauber bezeichnet werden können. Niedrige CO2-Werte, kaum messbare Stickoxide und dazu ein niedriger Verbrauch - das ist schon heute möglich, wie Mercedes, BMW und Co. zeigen. Solche Fahrzeuge müssen sich hinter E-Fahrzeugen in Sachen Ökobilanz wahrlich nicht verstecken. Es zeigt auch, dass diese Technologie, wenn sie denn konsequent modernisiert wird, viel Potential hat. Wir täten gut daran, den Übergang zu sauberen Fahrzeugen nicht zu ideologisieren und alles auf eine Karte zu setzen. Aktuell wird der Diesel systematisch derart verteufelt, dass diese Technologie, die momentan eigentlich noch gebraucht wird, zu früh verschwinden wird. Benziner sind als nächstes dran und wenn wir nicht aufpassen, verlieren wir unsere Mobilität und beamen uns wirtschaftlich Jahrzehnte zurück. Aktuell könnte nicht ansatzweise so viel Strom ökologisch sauber produziert werden, um Benziner und Diesel mal eben so durch E-Fahrzeuge zu ersetzen. Also braucht es eine Strategie mit klar definierten Übergangsfristen, damit die Menschen mitgenommen und nicht verschreckt werden. Verlässlichkeit ist ein Zauberwort, dass in der Politik keine Bedeutung mehr zu haben scheint. Die Autoindustrie muss endlich begreifen, dass saubere Fahrzeuge im Realbetrieb kein Kostenfaktor, sondern ein Verkaufsargument sind.
Wir sollten nicht so tun, als würde unsere Luft immer schlechter und wir bräuchten deshalb radikale Lösungen. Es ist im Gegenteil so, dass die Luft seit Jahrzehnten deutlich messbar besser wird und selbst die sehr niedrigen Grenzwerte in den Innenstädten würden in wenigen Jahren ganz ohne Fahrverbote erreicht. Das aber wäre ja ein verträglicher Weg ohne Krawall.

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Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 20. Dezember 2018 um 16:12:29 Uhr:


Wir sollten nicht so tun, als würde unsere Luft immer schlechter und wir bräuchten deshalb radikale Lösungen. Es ist im Gegenteil so, dass die Luft seit Jahrzehnten deutlich messbar besser wird und selbst die sehr niedrigen Grenzwerte in den Innenstädten würden in wenigen Jahren ganz ohne Fahrverbote erreicht. Das aber wäre ja ein verträglicher Weg ohne Krawall.

Da bin ich ganz deiner Meinung!

Ich bin in einer Zeit groß geworden, als es den Autofreien Sonntag gab und kaum eine Familie mehr als ein Auto hatte. Heute undenkbar und auch nicht mehr zeitgemäß.

Fakt ist heutzutage auch, dass ein Großteil der Bevölkerung (ich auch) selbst kürzeste Strecken in der Stadt mit dem Auto machen und gefühlt kaum mehr als eine Person im Auto sitzt.

Vor wenigen Tagen gab es eine ARD-Sendung "Das Diesel-Desaster", die endlich mal den ganzen Wahnsinn um Grenzwerte, erstrittene Urteile durch die DUH, Fahrverbote und Zwangsenteignungen von Dieselfahrern in Frage stellte.
Das Diesel-Desaster

Für mich wird darin mehr als deutlich, dass wir unsere wichtigste Industrie mit reiner Ideologie gefährden. Die absurd niedrigen Grenzwerte basieren keinesfalls auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Messmethoden an den Strassen sind äußerst fragwürdig und der Zusammenhang der gemessenen Grenzwerte mit dem Diesel keineswegs bewiesen. Es ist kaum zu glauben, dass ein so groß angelegter Unfug so breit von allen Bereichen getragen wird.

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