Fahrlehrer greift ein in der Prüfung.

Hallo,

meine Freundin hatte Prüfung.
Sie fuhr über eine Kreuzung in eine Straße mit folgenden Schildern eingefahren:

250 Durchfahrt verboten
1020-30 Anlieger Frei

Laut meiner Recherche wäre es ohne das Zusatzschild 1020-30 ein Durchfallgrund. Mit Zusatzschild jedoch nicht. Da kein generelles Durchfahrtsverbot gilt.

Jetzt aber ist es so, dass der Fahrerlehrer nach befahren der Straße wegen der Schilder eingegriffen (gebremst hat) und deswegen die Prüfung zu Ende war, bevor der Prüfer überhaupt was gesagt hat.

Stellt sich mir die Frage, darf der Fahrerlehrer in der Situation überhaupt eingreifen? Es handelte sich um keine mögliche Gefahr/Gefährdung oder sonst irgend etwas in der Art. Er Griff lediglich ein, wegen der Schilder. Und ein Durchfallgrund wäre dies, ohne sein eingreifen ja ebenso nicht, oder missverstehen ich etwas?

93 Antworten

Zitat:

@dadopi schrieb am 01. Sept. 2021 um 19:41:20 Uhr:


Gibt es eine Quelle dazu, wann der Fahrlehrer eingreifen muss?
Ich finde nur, dass er bei drohender Gefahrensituation eingreifen muss nicht aber bei Anlieger frei

Lesen ist nicht deine Stärke?

Und mit der Einstellung "danach fahre ich auch eh gesetzeswidrig, weil das ja ALLE-ALLE-ALLE anderen auch machen" könnte schneller zum Verlust der FE führen, wie man glaubt.

Und ja, versehentlich macht jeder MAL Fehler. Zu viele oder zu harte versauen aber nunmal JEDE Prüfung, nicht nur die FE-Prüfung. Gewöhnt euch dran.

Anekdote:
Ich war damals - und bin es immer noch - der Überzeugung, das auch meine FL'in unnötig eingegriffen hat: Angeblich ohne Eingriff einem parkenden Auto den Spiegel fast abgefahren. Imho war genug Platz. Grund war ein mir die Vorfahrt Nehmender nehmender LKW ebenfalls mit Hindernissen auf seiner Seite. Und? Musste ich auch akzeptieren...
Ebenso eine Alleinschuld bei einem AB-Unfall, wo mir einer mit imho (deutlich?) überhöhter Geschwindigkeit nach einem Spurwechsel meinerseits hinten drauf ist - damals war ich dabei noch zu jung und hatte zu wenig Support, das würde ich heute nicht mehr so einfach hinnehmen.

----------

Die Fahrtrichtungen hat übrigens nicht die FL'in angesagt, sondern der Prüfer.

Zitat:

@onzlaught schrieb am 1. September 2021 um 18:13:31 Uhr:


Solche Fallen zu stellen gehört aber dazu, der Klassiker ist ja „nächste Mögliche links rein“ o.ä. wenn die nächste links die Ausfahrt einer Einbahnstrasse ist.

„nächste Mögliche links rein“ ist keine Falle, sondern noch eine einwandfreie Vorgabe, weil sie eindeutig ist.

Wenn der Prüfling aber nicht rechtzeitig vor einer Kreuzung mit indirekter Abbiegepflicht eine Anweisung bekommt, in welche der beiden erlaubten Richtungen er abbiegen soll, ist das eine bösartige Falle. Der Prüfling muss nicht in der Prüfungssituation damit rechnen, dass er plötzlich die Fahrtroute selbst bestimmen muss. Es sei denn, der Prüfer hat vorher klargemacht: "sie dürfen selbst die Route festlegen".
Natürlich wurde im vorliegendem Fall ein Verkehrszeichen durch den Prüfling mißachtet, aber der Prüfer ist da mitschuldig.
Ist natürlich nur mein Empfinden und wohl nicht durch Paragraphen abgesichert...

@Blue1983: In Verkehrsforen geht es nicht in erster Linie um sachliche Informationen, sondern um Recht haben. Damit muss man leben können wenn man denen helfen will, die mitlesen und sachliche Informationen wünschen.

@Rest: Nur weil (speziell fachliche) Informationen nicht im Internet abrufbar sind, heißt es nicht, dass es sie nicht gibt oder das sie nicht gelten. Das zum 01.01.2021 die Prüfungsrichtlinien geändert wurden ist zum Beispiel der Beschreibung dieses Buches

https://www.amazon.de/Meine-F%C3%BChrerscheinpr%C3%BCfung-Pr%C3%BCfungsrichtlinie-Pr%C3%BCfungsfragen-Fahrerlaubnispr%C3%BCfung/dp/3423512571/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=6B2MSR90B6CM&dchild=1&keywords=pr%C3%BCfungsrichtlinie+f%C3%BChrerschein&qid=1630529746&sprefix=Pr%C3%BCfungsrichtlinie%2Caps%2C187&sr=8-4

zu entnehmen:

Zitat:

Ebenfalls eingearbeitet sind die beiden neuen Prüfungsrichtlinien für die theoretische und die praktische Prüfung, die ab dem 1.1.2021 die alte Richtlinie ablösen.

Wobei: "Beck im dtv"-Bücher gehören wahrscheinlich zur Lügenpresse.

und wenn man vor der kreuzung steht und die besagte schilder kombi sieht und der prüfer keine richtung angibt, weil er sehen will was der prüfling macht, fragt man dann halt rechts oder links?
aus meiner sicht ist der te zu recht durchgefallen

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Ja, als routinierter Autofahrer bleibe ich ganz gelassen und frage einfach nach.
Aber beim typischen 17-/18-jährigen Fahrschüler in der Prüfungssituation habe ich Verständnis für die Überforderung, wenn der Prüfer plötzlich aufhört, Anweisungen zu geben, obwohl über die Fahrtroute entschieden werden muß. Das war wohl nicht abgemacht. Oder ist der Vorfall schon einige Zeit her, und es ging damals noch um eine Ortskundeprüfung?

Zitat:

@Gunny-Highway schrieb am 2. September 2021 um 07:19:24 Uhr:


und wenn man vor der kreuzung steht und die besagte schilder kombi sieht und der prüfer keine richtung angibt, weil er sehen will was der prüfling macht, fragt man dann halt rechts oder links?
aus meiner sicht ist der te zu recht durchgefallen

Darum ging es mir auch nicht. Kann mir auch nicht vorstellen, dass da Prüfer und Fahrlehrer unrechtmäßig gehandelt haben.

Worum es mir geht ist, dass Anwärter in Fahrprüfungen eher selten aufs Glatteis geführt werden. Habe es aus meiner Prüfung so in Erinnerung, dass der Fahrlehrer mein "Alliierter" war. Hat den Prüfer zugeqatscht, ist mit mir vorher die wahrscheinliche Route abgefahren etc... klar, sicherlich gespielt und die Route war auch etwas anders, aber es gab mir Sicherheit.

Nachdem ich den Thread hier gelesen habe, hab ich mal im Kollegenkreis nachgefragt, die Erfahrungen waren ähnlich. Fahrlehrer eher "auf der Seite" des Anwärters und Richtungsangaben musste keiner machen. "Die nächste Möglichkeit" links hatten wir alle, dies ist aber nicht mit der beschriebenen Situation zu vergleichen.

Lange Rede kurzer Sinn, mag alles regelkonform gelaufen sein, aber für mich eine völlig unnötige Stresssituation für die Anwärterin.

Zitat:

@Gurkengraeber schrieb am 1. September 2021 um 18:10:52 Uhr:


Wie darf ich das denn verstehen? Der Fahrlehrer lässt einen absichtlich in die Falle laufen? Warum sagt er denn nicht vorher bitte rechts oder links fahren? Kann mich nicht erinnern, so eine Situation gehabt zu haben. Da wo er mich in der Prüfung hindirigiert hat, durfte man zumindest auch fahren. Ich hatte auf Geschwindigkeit, korrektes Spurwechseln etc. zu achten. Soll der Anwärter in der Situation sagen "wohin soll ich jetzt fahren, gerade aus geht ja nicht"?

Genau so und nicht anders !

Die Bedeutung der jeweiligen Schilder und wie man sie zu lesen hat, wird Einem in der Fahrschule sehr früh beigebracht. Das ist auch Bestandteil der theoretischen Prüfung.

Solche Fallen tauchen nicht nur in der praktischen Prüfung auf, sondern sämtliche Prüfungsbögen (nicht nur bei der Führerscheinprüfung) sind gespickt mit Fangfragen.

Ich hatte bei meiner praktischen Fahrprüfung auch drei ähnliche Situationen, bzw. solche Fallen.
Hab am Steuer die Feststellung laut verkündet "geradeaus darf Ich nicht", daruf hin sagte der Prüfer "gut, dann biegen Wir rechts ab"

Die Freundin von @dadopi ist in eine Straße eingefahren wo Sie nicht einfahren durfte.
Ob da eine Gefährdung ausgeht ist von keiner Bedeutung, ebenfalls gilt das Zusatzschild "Anlieger frei" bei der Fahrschule und auch bei der Prüfung nicht, weil man neutral unterwegs ist.

Die Freundin hat Bockmist gebaut und ist durchgefallen... und das zurecht !

Zitat:

@Geisslein schrieb am 02. Sept. 2021 um 08:14:55 Uhr:


Solche Fallen tauchen nicht nur in der praktischen Prüfung auf, sondern sämtliche Prüfungsbögen (nicht nur bei der Führerscheinprüfung) sind gespickt mit Fangfragen.

Solche "Fallen" können auch nach der Prüfung jeden Tag auftauchen. Da sitzt dann auch keiner im Auto, der sagt, wo ich langfahren soll. Dann muss man die Bedeutung des Verkehrsschilds kennen.

Grüße vom Ostelch

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 1. September 2021 um 21:29:49 Uhr:


Ich glaube ich werde alt. Früher hat man sich geärgert, hat von der Verwandtschaft ein paar aufmunternde Worte geerntet "wie kann man nur so blöd sein" und ging zurück auf Los.
Heutzutage sind grundsätzlich und ausnahmslos alle anderen schuld, niemals man selbst und der Fahrlehrer müsste verklagt werden.
Wie ist das heute eigentlich gegliedert? 45min Fahrstunde und 90min Diskussion?

Ich würde hier gern 1 Mio mal auf Danke klicken.

(Ich weiß, kann ich machen. Führt aber nicht zu 1 Mio grüner Daumen.)

Zitat:

@Ostelch schrieb am 2. September 2021 um 08:37:15 Uhr:



Solche "Fallen" können auch nach der Prüfung jeden Tag auftauchen. Da sitzt dann auch keiner im Auto, der sagt, wo ich langfahren soll. Dann muss man die Bedeutung des Verkehrsschilds kennen.

Grüße vom Ostelch

Die praktische Fahrprüfung sollte man schon in diesem Sinne als "Alleinfahrt" betrachten.
Hilfestellungen gibt es da nicht und Entscheidungen müssen allein und selbstständig getroffen werden. Dazu gehören auch Schilder und deren Bedeutung rechtzeitig zu erkennen.
Der Prüfer gibt nur die Richtung vor.

Frage:
Wer trägt im Fahrzeug die Verantwortung während der Prüfungsfahrt?
Oder anders gefragt, wer bekommt das Ticket für das verbortswidrige Einfahren in die Strasse, sofern es geahnded wird?

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 1. September 2021 um 21:29:49 Uhr:


Wie ist das heute eigentlich gegliedert? 45min Fahrstunde und 90min Diskussion?

45 Minuten fahren, 30 Minuten Diskussion, 1 Jahr Gerichtsprozess und 2 weitere Instanzen.

Zitat:

@windelexpress schrieb am 1. September 2021 um 20:53:03 Uhr:



Zitat:

@dadopi schrieb am 1. September 2021 um 18:49:08 Uhr:

Und weil jeder Idiot noch im Straßenverkehr unterwegs ist, soll man bei der Fahrschulprüfung alle Augen Plus Hühneraugen zudrücken?

Der Fahrlehrer wird für sich einen Grund zum eingreifen gesehen haben und wenn der Prüfer das völlig anders gesehen hätte, dann wäre es vielleicht anders gelaufen.
Fakt ist. Die Einfahrt in die Straße war nicht zulässig,Prüfung nicht bestanden.

Natürlich, Prüfung nicht bestanden.
Darüber braucht man nicht diskutieren.

Ich denke, es geht hier um etwas ganz anderes.
Das ist der Eingriff des Fahrlehrers.
Und genau der war meiner Meinung nach unnötig.
Zum einen hat der Prüfer das Wort, zum anderen lag bei der Einfahrt in die Straße zwar ein Fehler vor. Dieser Fehler war aber so "minimal", das ein sofortiges, so frühes und natürlich dadurch die Fahrt (Prüfung) beendendes Eingreifen des FL nicht notwendig war. Das ist der Punkt.

Der Prüfling hatte somit null Chance.
Der FL aber weitere Fahrstunden und damit Kohle sicher.
Der Prüfer hätte beim überfahren des Schildes eingreifen können.
Der Fahrlehrer tat es davor, darum geht es.

Ob es korrekt ist, sei dahingestellt.
Ob es notwendig war ? Ganz klar nein.

Gruß Jörg.

Es ist etwas seltsam, dass bei solchen Fragen (zu Unrecht bei Fahrprüfung durchgefallen) meist Angehörge oder Freunde in Foren nachfragen und den Eindruck erwecken, sie wären quasi dabei gewesen (im Zweifel bereits bei der kompletten Ausbildung), der Prüfling hätte ihnen alles und die ganze Wahrheit erzählt. Solche "Informationen" sehe ich skeptisch.

Was dadopi beschrieben hat ist eine ganz normale Prüfungssituation, auf die einen die Fahrlehrer auch vorbereiten. Ich habe im Abstand von wenigen Jahren drei Prüfungen für drei Führerscheinklassen in drei vollkommen unterschiedlichen Fahrschulen abgelegt.

Jedesmal wurde im praktischen Unterricht darauf hingewiesen und auch geübt, wie man sich verhalten muss, wenn es heißt: Nächste Möglichkeit links (oder rechts) abbiegen oder wenn man halt auf eine gesperrte Straße zufährt, ohne dass eine weitere Anweisung erfolgt. Dazu die Information: Im Zweifel anhalten, aber nicht gegen Verkehrsregeln verstoßen. (Ja, man darf (bis auf wenige Ausnahmen) immer anhalten und sich orientieren, wenn man auf die Schnelle mit der Situation überfordert ist, natürlich auch in einer Prüfung)

Im Regelfall ist beim Fehlen von Anweisungen nur eine Fahrtrichtung (auch an Kreuzungen) freigegeben. Entsprechend heißt die Anweisung vor der Fahrt auch ähnlich wie: Wenn keine Fahrtrichtung vorgegeben wird, fahren sie gradeaus oder folgen der freigegebenen (oder zulässigen) Fahrtrichtung.

Also noch mal ein deutlicher Hinweis, dass so eine Verkehrssituation auftreten kann.

Um die Situation besser beurteilen zu können müssten wir zum Beispiel wissen, um welche Kreuzung oder Einmündung es sich überhaupt handelt.

Bei mir in der nächsten Stadt gibt es zum Beispiel Situationen, dass die Weiterfahrt nur für Anlieger erlaubt ist und die Querstraße eine Einbahnstraße ist. Wenn in solchen Situationen keine Anweisung erfolgt ist das keine Falle, sondern eine gewollte Prüfungssituation. Die entsprechend auch in der Ausbildung geübt wird.

Zitat:

@Gurkengraeber schrieb am 2. September 2021 um 08:06:27 Uhr:


Habe es aus meiner Prüfung so in Erinnerung, dass der Fahrlehrer mein "Alliierter" war. Hat den Prüfer zugeqatscht, ist mit mir vorher die wahrscheinliche Route abgefahren etc... [...] Fahrlehrer eher "auf der Seite" des Anwärters [...]

Ja, wie denn auch sonst? Selbstverständlich ist der Fahrlehrer der "Allierte" des FE-Anwärters - und das darf er sich als zahlender Kunde vom Ausbilder auch erwarten.

Ganz zu schweigen davon, dass eine misslungene Prüfungsfahrt keineswegs das Renommee der Fahrschule aufpoliert.

Zitat:

@Gurkengraeber schrieb am 2. September 2021 um 08:06:27 Uhr:



Zitat:

@Gunny-Highway schrieb am 2. September 2021 um 07:19:24 Uhr:


und wenn man vor der kreuzung steht und die besagte schilder kombi sieht und der prüfer keine richtung angibt, weil er sehen will was der prüfling macht, fragt man dann halt rechts oder links?
aus meiner sicht ist der te zu recht durchgefallen

Darum ging es mir auch nicht. Kann mir auch nicht vorstellen, dass da Prüfer und Fahrlehrer unrechtmäßig gehandelt haben.

Worum es mir geht ist, dass Anwärter in Fahrprüfungen eher selten aufs Glatteis geführt werden. Habe es aus meiner Prüfung so in Erinnerung, dass der Fahrlehrer mein "Alliierter" war. Hat den Prüfer zugeqatscht, ist mit mir vorher die wahrscheinliche Route abgefahren etc... klar, sicherlich gespielt und die Route war auch etwas anders, aber es gab mir Sicherheit.

Nachdem ich den Thread hier gelesen habe, hab ich mal im Kollegenkreis nachgefragt, die Erfahrungen waren ähnlich. Fahrlehrer eher "auf der Seite" des Anwärters und Richtungsangaben musste keiner machen. "Die nächste Möglichkeit" links hatten wir alle, dies ist aber nicht mit der beschriebenen Situation zu vergleichen.

Lange Rede kurzer Sinn, mag alles regelkonform gelaufen sein, aber für mich eine völlig unnötige Stresssituation für die Anwärterin.

Ja , hier ebenso. Aber er darf für die geprüft werdende Person nicht die Prüfung ablegen und nicht "bescheißen". Da bekommt er doch selbst irgendwann Probleme. Kann mir zumindest nicht vorstellen, das es lange gut geht, wenn FL so tut als würde er nix mitbekommen...

Und ja wie gesagt, auch und gerade in der Prüfung muss man mit so was klar kommen. Fies? Sicherlich, vielleicht. Wir kennen ja nicht den vollen Verlauf sondern nur das Ende der beschriebenen Prüfung. Und imho ist das das gleiche lächerliche Kaliber wie "Ich musste wo fahren wo ich noch nie oder schon lange nicht mehr war".

/Edit: Vielleicht war der Prüfer ja so vom FL zugequatscht, das er sie unabsichtlich in die "Falle" fahren hat lassen 😛 😁 (irony)

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