Fahrertypen

Audi A3

Hallo,
Mich würde mal interessieren was für Leute von der Art her und natürlich welches Alter, Audi A3 Fahren.
Was für ein Image hat das Auto!
Sprich Personengattung fährt A3.

Viele Grüße.

Da bin ich mal gespannt...

Sven

89 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Rennsemmel78


Beruf: Personalbetreuerin
Alter: 25
Audi: A3 8P 2.0 TDI :-)

In meinem nächsten Leben werde ich ein Auto 😉

Zitat:

Original geschrieben von Shia


In meinem nächsten Leben werde ich ein Auto 😉

Da kann ich mich nur vollstens anschließen. Und ich werde Motorhaube :-)

@nomdma

Du hast echt nen Schatten (das ist mir schon im letzten Jahr aufgefallen; Du erinnerst Dich?)...

Ja, ich könnte ins Detail gehen etc., aber es bringt bei Dir ohnehin nichts. Jegliche Diskussion mit Dir ist sinnlos, da Du sowieso immer meinst, überall Bescheid zu wissen und alle anderen (mit anderen Meinungen) als Deppen abstempeln zu können.

Trotzdem muß ich jetzt mal was zu Deinen Äußerungen sagen:

1. Du wolltest Dich zum Thema *Neid* äußern, gelandet bist Du bei der Pädagogik. Das auf einem Niveau, das so oberflächlich ist, wie man es von Dir nicht anders erwarten kann. Thema verfehlt!

2. Wenn Du meinst, daß *Kinder*, die mit 18 Jahren einen Audi A3 von ihren Eltern / Großeltern geschenkt bekommen haben, verzogen sind und keine Beziehung zu Geld haben, dann kann ich wirklich nur laut lachen. Sowas Dummes habe ich selten gelesen. Aber: Passt genau ins Bild!

3. Du kannst Deine Kinder (soweit vorhanden) gerne in 100-Euro-Karren ohne Airbags etc. durch die Gegend tucken lassen, aber misch Dich nicht in die Erziehung anderer Mitbürger ein. Auch meine Eltern haben sich seinerzeit sicherlich Gedanken über meine Erziehung gemacht, genauso wohl die Eltern derjenigen, die wirklich zum 18. Geburtstag einen A3 geschenkt bekommen haben. Wahrscheinlich aber sind diese Eltern allesamt total bescheuert und haben uns alle derart verzogen, daß sich ein Weiterleben jetzt kaum noch lohnen dürfte (mit meinem miesen, nach Geld stinkenden Charakter ohnehin nicht); das mich erwartende Elend klopft quasi schon an die Haustür.

Ach und noch was: Denke bitte nicht über Deine Einstellung nach; ein Frank Motorsport hat immer Recht, es wäre daher vergeudete Zeit. Spar Dir das!!

So, jetzt habe ich mich leider doch wieder zu einer Äußerung hinreißen lassen. Damit ist das Thema für mich beendet, weitere Statements, insbesondere Dir gegenüber, gibt es von meiner Seite nicht mehr. Die Ignore-Liste läßt grüßen.

Testsieger (der jetzt schnellstens zur Reinigung seines Nervenkostüms diesen Thread verlässt)

@NOMDMA: Folge dem logischen Zusammenhang in meiner Ausführung, dann wird es dir ersichtlich. Wenn ein Kind sieht, dass seine Eltern sich 15 Stunden am Tag reinhängen, am Ende aber auch was dabei rauskommt, sprich sich im Laufe der Kindheit die Verhältnisse entsprechend verbessern, dann dürfte der Erziehungszweck erfüllt sein.
BTW, das ganze Leben ist ein Studium. Und falls dir "Macher" zu allgemein gehalten ist, ersetze es mit Manager eines großen Lebensmitteldiscounters und füge noch einen A4 als Dienstwagen hinzu, Frankle...
@HessenA3: Habe ich etwa einen wunden Punkt getroffen?
Wusste gar nicht, dass in Hessen plötzlich preussisches Beamtentum verteidigt wird...
Du scheinst zu vergessen, dass der sozialdemokratische Hydrocephalus mitsamt seinen Apparatschniks schuld an der Krise ist.

BATreiche Grüße,
Chris

@all: Habt Euch lieb oder schreibt Euch PN's... 😉

Irgendwo habt Ihr ja alle ein bisschen Recht, ABER/DENN es gibt SOLCHE und SOLCHE.

Meine Nachbarsbengel sind von Beruf Söhne. Im eigenen (Fliesenleger-) Unternehmen, prollen mit ihren Kombis (nicht solche schönen wie mein A3! 😉) die Straße hoch, Fenster runter, Techno *knall* und den ganzen Tag Nebels. Ungelogen. Ferner drängeln die auf der Straße wie nix gutes. DENEN würd ich eine Ente untern A... setzten, die sollen sich das Auto selbst verdienen. Andere widerrum (bspw. in meinem Freundeskreis) bekommen AUCH ordentlich was von den Eltern gestiftet, ABER sie bringen Leistungen in der Uni, und sind auch so Mamas Stolz 😉. Da is das nix schlimm. Gibt noch sooooooo viele Beispiele, bei dem einen so, bei dem anderen so... Jeder sollte wissen, was er tut (hoffentlich!), solange er im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten bleibt. Wenn sich niemand ÜBERschuldet (wofür ich auch genug Beispiele kenne), dann darf JEDER das fahren, was er möchte. Ist halt Einstellungssache.

Um auf den Threat zurückzukommen:

Männlich, 27, Bankkaufmann

Image: jeder Rowdy fährt 'nen Audi 😉 OK, das hilft mir auf der AB weiter, die Leute machen Platz ohne dass ich drängeln müsste. Is' was dran.
Ansonsten: Sicher, wertstabil, moderne Technik, Wartungsarm... das waren die Imagepunkte, die mich von Opel haben weggehen lassen.

Zitat:

Original geschrieben von chrisluening


Du scheinst zu vergessen, dass der sozialdemokratische Hydrocephalus mitsamt seinen Apparatschniks schuld an der Krise ist.

*lach* *kopfschüttel*

Jetzt muss ich aber mal ran!

Servus,

Das Thema nimmt ja richtig Getalt an *g*.

Mein Audi kostet exacte 237€ monatlich 48 Monatle Laufzeit, 20tkm jährlich. Ich habe es schwarz auf weiß, warum soll ich lügen?
Vielleicht liegt es daran dass die Firma einige Geschäftswägen hat, um einen Grund zu nennen, damit eure Gemüter besänftigt sind.

Ehrlich gesagt denke ich auch dass ein A3 für mich, der ich 21 bin, mache gerade Zivi und werde bald studieren, schon etwas überzogen ist.
Aber nach langer Rechnerei und Informationssammlung merkten wir einfach dass da kein großer Unterschied zu einem Gebrauchten ist unter den oben genannten Umständen.

Ich höre auch oft von anderen Leuten, auch aus der eigenen Familie, dass das AUto viel zu unwirtschaftlich sei, für meine Verwendungszwecke, wobei ich ja eigentlich nur Autobahn damit fahren werde! aber naja.
Es ist eben einfach so dass ein STudent kein gescheites AUto besitzen darf. Das kommt einfach komisch. Viele Menschen neiden da auf.
Wenns dann aber ein Golf ist sieht die Sache manchmal anderst aus.
Das ist alles sehr sehr subjektiv.

Ich bin auf jeden Fall ein sportlich schneller Fahrer...

Also mir ist es auch ziemlich egal, wie jemand sein Auto finanziert. Entscheidend ist doch, wie er damit auftritt. Und solange ein Auto als das gesehen wird, was es ist, nämlich als ein Fortbewegungsmittel, mit dem man ab und zu auch Spaß haben kann, dann sei ihm diese Freude ungenommen.

Aber ich habe den Eindruck, dass einige hier im Forum ihr Auto etwas überbewerten - ja sogar vermenschlichen. Um einige User muss man sich sogar sorgen, da man befürchten muss, sie tun sich etwas an, weil sie ein paar Kratzer im Lack oder eine Falte im Leder entdeckt haben. Wenn von einigen Usern hier ersteinmal der Inhaber des Autos analysiert wird, neben dem man einparkt, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass diese noch Freude an ihrem Auto haben können. Aber vielleicht hat man ja in der Provinz (denn wo sonst kann man sich diesen Luxus bei der Parkplatzsuche erlauben und aus dieser scheinen mir nicht wenige User zu kommen) keine anderen Sorgen.

Das Forum ist oft sehr hilfreich, aber auf der anderen Seite auch Realsatire pur. Kann eigentlich gar nicht genau sagen, was mich eher dazu animiert immer wieder hier vorbeizuschauen.

Und um nochmal auf das eigentliche Thama zurückzukommen: Ich gehöre zu dem Fahrertyp, der seinen A3 weder sexy findet noch ihn als Baby bezeichnet. Wer letzteres tut, hat in meinen Augen einen Knall und zwar einen gewaltigen.

Servus ... ich schließe mich mal den restlichen Studenten an, bin aber vorweg auch schon Bankkaufmann und habe 27 Jahre auf dem Buckel.

Den 8P habe ich mir mit Hilfe des Erlöses meines Golf-Verkaufs und den eben mit den Erlösen meines Polo-Verkaufs finanziell auf die Beine gestellt. Und obwohl mich einige gleich wieder steinigen werden habe ich zu dem von den Eltern zum Abi gesponsorten Polo immer noch einiges an eigenem Kapital beisteuern müssen!

Und selbst dann ist ein A3 so extrem ja auch net; ich kenn da Söhne, die mit dem Führerschein einen 993 oder einen 540i (Nachwuchs von Machern?) in den Stiefel gesteckt bekommen habe. Natürlich freu' ich mich wie ein Schneekönig, wenn ich da auch mal bei darf, bin aber eben auch nicht neidisch, sondern gönne es ihnen ...

Zum Thema "Macher steigen nach dem Studium mit €70.000 ein": Als ich 2001 mit meinem BWL Studium fertig wurde, ist man im Schnitt mit rund 40.000 EUR eingestiegen, €50.000 sind auch schon mal drin gewesen.

Auf 70.000 kommst Du typischerweise am ehesten als Vertriebler im Aussendienst (wie man hört zum Beispiel nach einem Trainee bei Aldi), aber "Macher" definiert sich für mich anders. Ist aber Geschmackssache.

Naja, manche Äusserungen hier sind jedenfalls wirklich die reinste Realsatiere... Ein Klischee ist jedenfalls so unzutreffend wie kaum ein anderes: Das man vom Auto auf den Geldbeutel schliessen kann :-)

Für mich käme übrigens ein Auto oberhalb der A3-Klasse generell nur als Dienstwagen in Frage, privat würde ich niemals mehr als 30-35 mühsam ersparte K-€ für eine Blechkiste ausgeben. Von der Kohle kann man übrigens rund 35 Jahre lang jedes Jahr einen Urlaubsflug nach Australien, Südamerika, Neuseeland, USA, Kanada oder Japan buchen. Das gehört aber dann in ein anderes Forum :-)

Also ich bin 28 und selbstständiger IT-Dienstleister. Ich fahr ab Ende Mai meinen ersten Audi, wollte zwar eigentlich einen BMW 330d touring, aber naja, das Geld hat dann doch gesiegt 🙁 🙂.

Ob Macher oder nicht, war sowieso nur angeliehen...
War natürlich auch etwas überspitzt formuliert - ich wollte einigen Pseudopädagogen nur mal klarmachen, dass mit mehr Arbeit und Enthusiasmus als sie es an den Tag legen,eben auch was rumkommt, sogar wenn man vorher Eltern hatte, die einen nicht gerade haben verhungern lassen, bzw. in der letzten Gurke haben fahren lassen.
Genau von Aldi habe ich bei dem Beispiel gesprochen.

Was meine Person betrifft:
24, Chemiker.
Ich habe daher nicht von mir gesprochen, auch wenn einige rhetorisch Hochbegabte gern auf der persönlichen Schiene argumentieren würden - gilt für solche Reaktionen nicht die Eindeutigkeit eines gewissen Komplexes?

@ dieLeude

Ist ja witzig, ich bin 26 - ebenfalls Student mit einer vorangegangenen Bankausbildung und fuhr ebenfalls bisher Polo (den ich zum Geb. bekommen habe) und Golf...

Grüße!

Um jetzt mal ganz vom Thema abzukommen: Als Trainee bei Aldi (oder Lidl etc.) verdient man ca. 50.000,- brutto, allerdings muss man dafür auch extreme Bedingungen in Kauf nehmen (Arbeitszeit). Aber egal, das war ja eigentlich gar nicht das Thema...

Tja, anscheinend verdienen aber nicht alle gleich viel. 70000 ist fact.
Aber evtl. ist er auch nicht als Trainee eingestiegen, vielleicht hat ihm sein Abschluss in drei Sprachen, bzw. Ländern weitergeholfen auf der Leiter...
Aber was heißt extreme Bedingungen? Wer was erreichen will, muss eben am Anfang investieren. Unter anderem Zeit...
Mit nem ruhigen 8-Stunden Job bzw. ohne Risiko bekommt man keinen Nobelpreis, das sollte sich in unserem Land langsam mal rumsprechen.

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