F20 verkauft sich hervorragend
Der 1er BMW F20 hat sich im März auf 7.123 Einheiten gesteigert.
Siehe link. Kommt also doch sehr gut an der neue F20. Klick
Beste Antwort im Thema
Das zeigt mir nur, dass BMW - Kunden in der unteren Mittelklasse keinerlei Wert auf eine stimmige Optik legen. Den F20 kann doch niemand ernsthaft schön finden. Vor allem von vorne schaut der (speziell ohne Xenon) aus wie ein trauriger, zerlatschter Frosch.
Die Frage müsste lauten: "Kauft man dieses Auto wegen oder trotz des Designs"?
185 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von MGeee
Also ich habe mich mittlerweile an das F20 Design recht gut gewöhnt, wobei ich mir den F20 optisch um einiges attraktiver gewünscht hätte.
Mittlerweile sieht man auch einige davon auf der Straße und in der Nachbarschaft.
Trotzdem scheint Audi beim neuen A3 die Nase vorn zu haben; zumindest wenn es um das Gewicht geht. Der A3 scheint ca. 300 KG leicht zu sein. Das ist schon eine ganze Menge wie ich finde und da reichen für ähnliche Beschleunigungswerte weniger PS und der Verbrauch dürfte auch niedriger liegen.
Mein aktueller 1er läuft leasing-technisch im Januar 2014 aus und wenn ich mich in einem Jahr nach einem Ersatz umschaue, könnte es aufgrund der dann vorherschenden Konkurrenz (A3/A-Klasse/Golf7/etc.) der F20 deutlichst schwerer haben, als jetzt.Bin mal gespannt, wieviel Rabatt mir in 12-16 Monaten bei F20-Leasing/Kauf angeboten wird.
na ja, das dürften dann eher so 30 kg weniger werden, 20 % Reduktion sind m.E. ohne Revolution im Fahrzeufbau nicht drin....
Warte mal die Messwerte in der AMS & Co ab, oder fahre bei einem Müllentsorger mal auf die Waage.
Zum Gewicht A3. Ich kann nur vom 2.0 TDI sprechen, aber in Genf war ja einer ausgestellt. Da waren für den 3 Türer mit S-Tronic und Frontantrieb 1370 Kg angegeben.
Der 118d mit Automatik und als Fünftürer wiegt 1420 Kg. Sooo leicht ist da der A3 auch nicht. Mal sehen wie viel der F20 Dreitürer wiegt. Das der Hinterradantrieb schwerer ist sollte auch jedem klar sein.
Der Benzin A3 mag leichter sein, aber da muss man auch erst die Drei- oder Fünftürer vergleichen, sonst macht es keinen Sinn.
Sind die 1370 Kg bezogen auf das Leergewicht ohne jegliche Sonderausstattung oder sin die 1370 Kg bezogen auf den ausgestellten Wagen mit alle nangegebenen Sonderausstattungen. Das kann durchaus eine Rolle spielen.
Also auf dem Homepages der Hersteller wird eigentlich immer das leergewicht ohne sonderausstattung angegeben. So stehts bei BMW zb. :
Im angegebenen Wert sind 90% Tankfüllung sowie 68 kg für den Fahrer und 7 kg für Gepäck berücksichtigt. Das Leergewicht gilt für Fahrzeuge in serienmäßiger Ausstattung. Sonderausstattungen können diesen Wert erhöhen
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Das mit dem geringen Leergewicht des A3 könnte sich auch mal wieder als Bauernfängertrick bzw. Marketing von Audi entpuppen. Dieses gilt wie hier schon geschrieben wurde für den 3-Türer und das Grundmodell (Nullausstatter) mit dem 1,4l Benzinmotor und Handschaltgetriebe. Der 1,4l ist ein Vollaluminiummotor (Motorblock und Zylinderkopf aus Aluminium). Die größeren Benziner (ab 1,8) und die Diesel haben einen Motorblock aus Grauguß sowie einen Aluminiumzylinderkopf, sind also schwerer. Die Direktschaltgetriebe sind ebenfalls schwerer als ein Handschaltgetriebe. So groß ist der Gewichtsvorteil nämlich doch nicht... 😁
Audi selber hat doch immer nur von 80kg für ein bestimmtes Modell gegenüber dem alten Vor-MQB gesprochen. Irgendwo war letzt auch ne Beilage in der die einzelnen Punkte der Einsparungen aufgeführt wurden. Das der neue leichter wird ist ja kein neuer Trend im Vergleich zu anderen Marken, obs wirklich was ausmacht wird man dann sehen. Viel Vergleiche zur Konkurrenz gabs von Audi aus da nicht zu lesen.
Hier, "Audi Ultra":
Zitat:
Audi ultra
Audi ultra, die zukunftsweisende Leichtbautechnologie von Audi, kommt bereits heute im Audi A3 zum Einsatz.Die Stahlschalenbauweise des Audi A3 verbindet geringes Gewicht mit hoher Steifigkeit. Dabei wird am jeweils richtigen Ort genau die Materialsorte verwendet, die erforderlich ist, um die gewünschten Eigenschaften sicherzustellen. Der so entstehende Materialmix aus warm und kalt umgeformten Blechen und Profilen in der Karosserie lässt eine hochmoderne Leichtbaustruktur entstehen. Aber nicht nur ultrahochfeste Stähle, sondern auch leichtes Aluminium wird zur Reduzierung des Gewichts eingesetzt, zum Beispiel bei Anbauteilen wie Frontklappe und Kotflügel. Die Aluminium-Komponenten an der Vorderachse sowie die Leichtmetallräder aus Aluminium reduzieren nicht nur das Gesamtgewicht, sondern auch die ungefederten Massen, was zusätzlich zu einer Steigerung von Agilität und Fahrkomfort führt.
Zudem schöpfen die modernen TDI- und TFSI-Aggregate im Audi A3 mehr Kraft aus weniger Hubraum und sind dadurch leichter als entsprechende Triebwerke früherer Baureihen.
Jede Leichtbaukomponente hat Auswirkungen auf weitere Bauteile, die in ihren Dimensionen ebenfalls verringert werden können. Im Audi A3 führen die leichte Karosserie und die leichteren Motoren zu Sekundäreffekten im gesamten Fahrzeug. So konnte das Gewicht von vielen Teilen der Abgasanlage, im Fahrwerk und auch im Innenraum reduziert werden. Auf diese Weise wurden beim neuen A3 bis zu 80 kg im Vergleich zum Vorgänger eingespart.
Es werden "bis zu 80 kg" im Vergleich zum Vorgänger eingespart. Trotzdem ist das eine Hausnummer finde ich, die man erstmal erreichen muss. Immerhin wie eine ganze Person permanent weniger dabei. Bis zu 80 kg weniger, die nicht beschleunigt, gebremst und auch nicht durch die Kurve gebracht werden müssen.
Wobei Leichtbau sich wieder im Unfallschutz beweisen muss. Ich bin mal gespannt auf die Euro NCAP-Crashtestvideos.
Zitat Lone_25:
Bei Audi muss ich für Allrad aber ganz schön drauflegen, habe mehr Grewicht und einen höhren Verbrauch. Außerdem habe ich z.B. beim A4 teilweise sehr unterschiedliche Abhängigkeiten bei der Kombination mit diversen Automatikvarianten. Bei Frontantrieb nur Multitronic, bei Quattro S-Tronic, manchmal noch die Tiptronic - das blickt keiner mehr.
Bei BMW ist es ganz einfach: Schalter oder die wirklich sehr gute 8-Gang Automatik, auch die vorhergehnde 6-Gang Automatik war m.E. sehr gut und ließe sich sogar in einem 118D kombinieren. Was ging da im A3? Das DSG mir zerfetztenden und ruckelnden Kupplungsscheiben war für mich ein no-go, Chiptuning war dadurch sogar ausgeschlossen. Ich finde dies auch innovativ: eine gute, robuste und sparsamen Automatik die ich mit fast allen Motoren kombinieren kann.
Innovativ:
- Heckantrieb in der Kompatkklasse zu vergleichbaren Preisen wie ein A3. Ein Massenhersteller wie VAG hat hier nichts zu bieten
- der geniale x35i-Motor - nichts vergleichbares
- x25i/x30i sixpacks - ebenso genial wie sparsam - nichts vergleichbares, aber leider vom Aussterben bedroht. Sixpack sogar im 1er - was will man mehr?
- 123D - nichts vergleichbares
- eine sehr gute 8-Gangautomatik bis hinunter zur 1er-Reihe
- durch die Bank modernere und ansprechendere Navis mit iDrive
- mehr Fahrdynamik auch ohne teureren Allrad, ausgewogene Gewichtsverteilung - dies sogar im 116i, da muss man nicht gleich zum R8 greifen
- durch die Bank geringere Realverbräuche bei vergleichbaren Motorisierungen
- haltbarere Motoren. Bei VAG: u.a. massenhafte Probleme bei Pumpe/Düse (massenhafte Zylinderkopfschäden, Turbodefekte), 1.4er TSIs (überspringende Ketten, quietschende Wasserpumpen, defekte Turbos)
- Common Rail 4-Zylinderdiesel mit gleichmäßigerer Kraftentfaltung und besserer Laufkultur: viel früher als bei VAG, die lange an Rumpel-Düse festhielten
- HUD: viel früher z.B. beim 5er als beim A6
- 1er Cabrio/A3 Cabrio: ansprechendes Design gegenüber aufgeschnittenen Golf. Oder doch lieber EOS?
- die Autos waren bis zu den aktuellen Bauhreihen durch die Bank leichter (real, nicht auf dem Papier). Mein A4 B8 143Ps wog 1679 kg - ein vergleichbarer 3er BMW ist gut 100 kg leichter. Beim E60/A6 war es noch krasser
Sicher, auch VAG war teilweise voraus, die TFSIs sind wirklich nicht schlecht, da konnten die lahmen 4-Zylinder Sauger von BMW wirklich nicht mithalten (die TFSIs saufen aber dafür ganz schön). Aber finde, bei diesen Größenverhältnisen zwischen VAG und BMW ist das doch etwas wenig.
Aber ich finde, Audi insbesondere trägt viel zu dick auf mit ihrem Slogan "Vorsprung duch Technik" - das entpuppt sich immer wieder als hohle Phrase. Da ist mir Mercedes viel sympatischer, dezent im Hintergrund bauen sie gute und solide Autos, ohne großspuriges Tamtam.
Warum wird hier nur alles "innovative" von BMW hervorgehoben? Du tust ja so, als hätte BMW das Auto neu erfunden. Lass mal die Kirche im Dorf, BMW ist nicht Mercedes oder Porsche. Da hat der VW-Konzern schon moderne Downsizing Motoren gehabt, da fuhren die 1er noch mit altmodischen Saugern durch die Gegend. Und diese "Argumente", die ich da lesen muss, die treffen ja wohl auch auf BMW zu. Gibt es nicht beim 116i der ersten Baureihe ein massives Problem mit überspringenden Steuerketten? Wenn du schon auf die VW-Konzern Probleme hinweist, dann musst du das auch bei BMW tun. Bis die 8 Stufenautomatik kam, was hatte da BMW schon gross zu bieten? Das Doppelkupplungsgetriebe gab es ja nur im Topmodell vom Z4 z. B. Beim VW Konzern gab es das in vielen Modellen. Und ja, der Heckantrieb ist einzigartig in dieser Klasse, aber das ist der Allradantrieb des A3/Golf auch. Zum Thema Gewicht, der neue A3 soll mit dem 1.2 Turbo Einstiegsmotor nur um die 1.150 kg wiegen. Wieviel wird der 116er als 3-Türer wiegen? Auch BMW hat in der Vergangenheit schon viel Mist gebaut (wie jeder Hersteller), man denke nur an herausgerissene Hinterachsen des e46 usw. Und was hat BMW einem R8 entgegenzusetzen? Nichts. Dabei behaupten sie immer Wunder wie sportlich sie sind. "Freude am Fahren" ist auch nichts anderes als der von dir kritisierte Slogan "Vorsprung durch Technik", denn bei einem Diesel-BMW z. B. fehlt das typische BMW-Feeling völlig MEINER Meinung nach. Und dann deine Aufzählung von verschiedenen BMW-Motoren mit dem Hinweis, es gibt nichts vergleichbares. Was für ein Witz! Andere Hersteller wie. z. B. Mercedes bauen auch gute 6-Zylinder. Oder nimm mal dan Boxster, der hat nen Boxermotor. Den Porschefahrer zeig mir mal, der lieber nen Reihensecher im Porsche hätte 😁 Was die Kompaktklasse betrifft, Audi verbaut im A3 den 5-Zylinder Turbo. Wo steht geschrieben das der schlechter ist als ein Reihensechser? Sowas ist immer Ansichtssache.
Viele BMW untersteuern wie Fronttriebler. Falls der nächste 1er Frontantrieb bekommen sollte, dann bekommt er hoffentlich endlich auch mal wahlweise nen Allradantrieb. Es gibt soviele gute Fronttriebler heutzutage, es fällt im normalen Fahrbetrieb nicht auf ob es ein Heck- oder ein Fronttriebler ist. Auch von der so oft angesprochenen Kopflastigkeit merkt man nichts. BMW kann sehr gute Fronttriebler bauen, man sieht es ja am Mini. Von daher braucht man einem heckgetriebenen 1er nicht nachtrauern, falls er verschwindet. Im Gegenteil, wenn man in Süddeutschland wohnt und im Winter öfter in die Berge fährt, da wird der Heckantrieb jedesmal zur Zitterpartie. Will schon alleine aus diesem Grund nie mehr einen Heckantrieb. Der Heckantrieb ist für MICH ein zu starkter Nachteil im Winter. Nicht jeder fährt sein Auto unter den gleichen Bedingungen, manche Hecktrieblerfahrer gehen immer von sich aus. Warum wird immer nur von den Nachteilen des Frontantriebs bzw. den scharrenden Vorderreifen gesprochen? Wie oft kommt das vor? Fährt jeder BMW-Fahrer immer mit Kavalierstart los? Ein Frontantrieb hat auch Vorteile, z. B. im Winter. Da muss man auch mal die Nachteile bzw. die scharrenden Hinterreifen sehen bei Hecktrieblern im Winter. Bei der kleinsten Steigung kommen die nicht mehr vom Fleck. Da habe ich gerne ein Auto, welches mit den Vorderreifen scharrt, solange ich bei Schnee und Eis da noch durchkomme, wo Hecktriebler festsitzen.
@all
Ich habe nichts gegen den 1er und BMW, ich interessiere mich für viele Marken. Um so mehr verwundert mich so mancher Beitrag, man solle sich trollen usw. Seit wann darf man nur in den Foren Beiträge schreiben, dessen Marke man fährt? 😕
OK, fassen wir zusammen: Die BMW Fahrer sind von den BMWs überzeugt, die VW / Audi Fahrer von den VWs / Audis. Eigentlich nichts neues oder?😉
Wie bereits angesprochen, legt nicht jeder gesteigerten Wert auf Fahrdynamik, dieses Argument fällt dann weg. Aber dennoch finde ich, dass BMW als "kleiner Hersteller" doch eine erstaunliche Bandbreite an interessanten Produkten liefert, die Qualität stimmt mittlerweile auch.Zitat:
Warum wird hier nur alles "innovative" von BMW hervorgehoben? Du tust ja so, als hätte BMW das Auto neu erfunden. Lass mal die Kirche im Dorf, BMW ist nicht Mercedes oder Porsche. Da hat der VW-Konzern schon moderne Downsizing Motoren gehabt, da fuhren die 1er noch mit altmodischen Saugern durch die Gegend.
Ab 3l sind die Sauger klasse, darunter Murks, das stimmt.
Und diese "Argumente", die ich da lesen muss, die treffen ja wohl auch auf BMW zu. Gibt es nicht beim 116i der ersten Baureihe ein massives Problem mit überspringenden Steuerketten?
Das stimmt
Wenn du schon auf die VW-Konzern Probleme hinweist, dann musst du das auch bei BMW tun. Bis die 8 Stufenautomatik kam, was hatte da BMW schon gross zu bieten? Das Doppelkupplungsgetriebe gab es ja nur im Topmodell vom Z4 z. B. Beim VW Konzern gab es das in vielen Modellen.
Wie gesagt, die vorher eingesetzte überarbeitete 6-Gang Automatik von ZF ist wirklich sehr gut (ab 2007), m.E. auch besser als die Mercedes 7-Gang. Die gab´s quer durch alle Baureihen, kombinierbar mit fast allen Motorisierungen. Einfacher geht´s doch gar nicht. Was gibt´s im A3, A4 A6? DSG oder Multitronic, Tiptronik nur bei den Top-Motorisierungen. Das DSG wäre mir zu fehleranfällig und ist mit hohen Folgekosten verbunden (Austausch der Kupplungen bzw. Austausch des kompletten DSG. Bei der Automatik benötigst Du nur einen Ölwechsel alle 100tkm.
Und ja, der Heckantrieb ist einzigartig in dieser Klasse, aber das ist der Allradantrieb des A3/Golf auch. Zum Thema Gewicht, der neue A3 soll mit dem 1.2 Turbo Einstiegsmotor nur um die 1.150 kg wiegen. Wieviel wird der 116er als 3-Türer wiegen?
Nie im Leben!
Auch BMW hat in der Vergangenheit schon viel Mist gebaut (wie jeder Hersteller), man denke nur an herausgerissene Hinterachsen des e46 usw. Und was hat BMW einem R8 entgegenzusetzen? Nichts. Dabei behaupten sie immer Wunder wie sportlich sie sind. "Freude am Fahren" ist auch nichts anderes als der von dir kritisierte Slogan "Vorsprung durch Technik", denn bei einem Diesel-BMW z. B. fehlt das typische BMW-Feeling völlig MEINER Meinung nach.
Ich hatte länger einen 120D HS - ich finde den Unterschied zu einem (getunten) Golf IV mit 150 PS und Frontantrieb doch sehr deutlich hinsichtlich Querdynamik.
Und dann deine Aufzählung von verschiedenen BMW-Motoren mit dem Hinweis, es gibt nichts vergleichbares. Was für ein Witz! Andere Hersteller wie. z. B. Mercedes bauen auch gute 6-Zylinder. Oder nimm mal dan Boxster, der hat nen Boxermotor. Den Porschefahrer zeig mir mal, der lieber nen Reihensecher im Porsche hätte 😁 Was die Kompaktklasse betrifft, Audi verbaut im A3 den 5-Zylinder Turbo. Wo steht geschrieben das der schlechter ist als ein Reihensechser? Sowas ist immer Ansichtssache.
Der R6 ist eben in fast allen Modellklassen verfügbar und sparsamer als die meisten anderen V6 von VAG, dass ist der Unterschied. Da stehen dann mal locker 9l Realverbrauch beim 330i gegen 12 l bei einem 3.2l V6 im A4. Das Thema ereldigt sich durch die R4-Turbos aber bald von selbst. Bleibt noch das Top-Modell x35i, den gibt es aber auch in allen Klassen und ist wirtschaftlicher als der V6.Viele BMW untersteuern wie Fronttriebler. Falls der nächste 1er Frontantrieb bekommen sollte, dann bekommt er hoffentlich endlich auch mal wahlweise nen Allradantrieb. Es gibt soviele gute Fronttriebler heutzutage, es fällt im normalen Fahrbetrieb nicht auf ob es ein Heck- oder ein Fronttriebler ist.
Kann ich so nicht bestätigen, bin viele 1er und 3er gefahren, der Unterschied in der der Fahrdynamik ist doch sehr deutlich. Steht ja nicht jeder drauf, mir ist es aber wichtig. Ab dem 5er gebe ich Dir recht, dort verwässert das alles etwas, dennoch, auch hier ist die Lenkung ohne störende Einflüsse. Um 245 PS im A6 fahren zu können, hätte ich zu dem doch eingie Euros drauflegen müssen (durch Quattro-Zwang, auch beim JaWa).Auch von der so oft angesprochenen Kopflastigkeit merkt man nichts. BMW kann sehr gute Fronttriebler bauen, man sieht es ja am Mini. Von daher braucht man einem heckgetriebenen 1er nicht nachtrauern, falls er verschwindet. Im Gegenteil, wenn man in Süddeutschland wohnt und im Winter öfter in die Berge fährt, da wird der Heckantrieb jedesmal zur Zitterpartie. Will schon alleine aus diesem Grund nie mehr einen Heckantrieb. Der Heckantrieb ist für MICH ein zu starkter Nachteil im Winter. Nicht jeder fährt sein Auto unter den gleichen Bedingungen, manche Hecktrieblerfahrer gehen immer von sich aus. Warum wird immer nur von den Nachteilen des Frontantriebs bzw. den scharrenden Vorderreifen gesprochen? Wie oft kommt das vor? Fährt jeder BMW-Fahrer immer mit Kavalierstart los? Ein Frontantrieb hat auch Vorteile, z. B. im Winter. Da muss man auch mal die Nachteile bzw. die scharrenden Hinterreifen sehen bei Hecktrieblern im Winter.
Bei der kleinsten Steigung kommen die nicht mehr vom Fleck. Da habe ich gerne ein Auto, welches mit den Vorderreifen scharrt, solange ich bei Schnee und Eis da noch durchkomme, wo Hecktriebler festsitzen.
habe weder im 1er noch im 5er damit je Probleme gehabt, es sei denn, man fährt mit 2mm Profil. Im Gegenteil, an Steigungen ist der Heckantrieb durchaus im Vorteil Gewichtsverlagerung nach hinten).@all
Ich habe nichts gegen den 1er und BMW, ich interessiere mich für viele Marken. Um so mehr verwundert mich so mancher Beitrag, man solle sich trollen usw. Seit wann darf man nur in den Foren Beiträge schreiben, dessen Marke man fährt? 😕
Zitat:
Original geschrieben von br403
OK, fassen wir zusammen: Die BMW Fahrer sind von den BMWs überzeugt, die VW / Audi Fahrer von den VWs / Audis. Eigentlich nichts neues oder?😉
Es gibt auch Fahrer, die da etwas Markenunabhängiger sind 😉
Das perfekte Auto, das jedem zusagt, gibt es nicht oder ist für mich persönlich nicht bezahlbar.
Zitat:
Original geschrieben von Lone_25
Was gibt´s im A3, A4 A6? DSG oder Multitronic, Tiptronik nur bei den Top-Motorisierungen. Das DSG wäre mir zu fehleranfällig und ist mit hohen Folgekosten verbunden (Austausch der Kupplungen bzw. Austausch des kompletten DSG. Bei der Automatik benötigst Du nur einen Ölwechsel alle 100tkm.
Auch die Audi Multitronic taugt nichts, da sie zu fehleranfällig ist!
Hüstel, hüstel, der Eingangspost des TE war die treffende Botschaft, dass sich der F20 hervorragend verkauft. Punkt. Unerklärlich, dass nunmehr bereits Vergleiche mit einem noch nicht auf dem Markt befindlichen Mitbewerber gezogen werden wie auch Vor- oder Nachteile verschiedener Antriebskonzepte eine Rolle spielen sollen.
Zur Erinnerung, der F20 verkauft sich hervorragend. Das war die Botschaft. Da interessiert kaum, ob ein künftiger Mitbewerber möglicherweise denkbar vielleicht annähernd so in etwa eventuell unter Abwägung aller Gegebeheiten und unter Zurückstellung allergrößter Bedenken........vielleicht doch nicht....
Zitat br403:
OK, fassen wir zusammen: Die BMW Fahrer sind von den BMWs überzeugt, die VW / Audi Fahrer von den VWs / Audis. Eigentlich nichts neues oder?
"Überzeugt" ist das falsche Wort. Man sollte es nüchtern betrachten. Beide Marken sind gut. Es kommt immer darauf an, was es für ein Modell ist bzw. was man will. Der eine will z. B. Heckantrieb kombiniert mit Reihensechser, der andere will Allradantrieb mit 5-Zylinder.
Einmal hat BMW die Nase vorn, einmal Audi. Der neue 3er z. B. ist der beste im Segment. Aber das muss er ja sein, wenn er der neueste ist. Zum Thema Multitronic, sowas ist der pure Schrott. Verstehe auch nicht, warum Audi das noch im Programm hat nach sovielen Jahren Ärger. Was die neuen Motoren betrifft beim 1er, da muss man auch erst mal abwarten, niemand weiss ob die auch mal Probleme machen.
JEDE Marke hat Stärken und Schwächen.
Zitat:
Original geschrieben von GeeS1150
Zur Erinnerung, der F20 verkauft sich hervorragend. Das war die Botschaft.
Meines Erachtens verkauft sich der 1er
bedingthervorragend (bezogen auf den März). Warum sollte BMW sonst die Preise für Ausstattungspakete sowie Xenon-Licht senken sowie verschiedene Verkaufsförderungsaktionen durchführen, wenn alles in bester Ordnung wäre?