F10 550i zuviel Ölverbrauch?
ich habe vor drei Monaten ein 550xi gekauft (gebraucht von irgendein Autohaus) mit AT-Motor von Bmw.
Bis jetzt bin ich Ca. 10.000km gefahren und müsste zweimal 1l Öl nachfüllen, der nächste 1l steht an.
Laut BMW Partner Werkstatt ist es die nächsten 25kKM normal, da man kein Kontrolle hat wegen einfahren etc... Was ich aber irgendwie nicht glaube.
Schluckt mein Motor zuviel Öl? Und ist es Garantiefall? Ich habe 2 Jahre Garantie ohne KM Begrenzung.
Beste Antwort im Thema
Nun muss ich doch mal (wieder) für den N63 Motor eine Lanze brechen...
Ein paar Fakten zum Motor:
-Über 4L Hubraum
-2 große Turbolader Wasser und Öl gekühlt deren Welle offen im Ölkreislauf hängt.
-Viele technische Teile doppelt vorhanden (2X 4 Zylinder je Bank)
-Rund 10 Liter Gesamtölmenge im System
Es ist doch vollkommen normal, dass eine solche Maschine mehr Öl verbraucht, als eine z.B. N47 Nähmaschine aus den "Feld, Wald und Wiesen" Fahrzeugen. Ich persönlich benötige 1L auf 6000km, hier ist allerdings auch viel Kurzstrecke dabei.
Was schreibt BMW zum Thema Ölverbrauch:
BMW, MINI Sachverhalt
Kunden sind oftmals verunsichert, wenn es um das Thema Motorölverbrauch geht. Darf ein Motor Öl verbrauchen? Was sind die wichtigsten Ursachen für Motorölverbrauch?
Die nachfolgenden Erläuterungen sollen als Argumentationshilfe dienen. Sie sind für alle Mitarbeiter im Handel gedacht, die Kundenkontakt haben.
Funktionen des Motoröls
Das Motoröl ist eines der wichtigsten Betriebsmittel im Verbrennungsmotor. Ohne Motoröl ist der einwandfreie Betrieb des Motors nicht möglich. Die Hauptfunktionen des Motoröls sind:
- Schmierung
- Kühlung
- Vermeidung von Korrosion und Schlammablagerungen
Schmierung
Der Schmierfilm bzw. das Motoröl ist unterschiedlichsten Anforderungen ausgesetzt. Die Viskosität des Motoröls darf bei niedrigen Temperaturen nicht zu hoch sein, um bereits bei kalten Temperaturen des Motors (z. B. Kaltstart) eine optimale Schmierung sicherzustellen. Andererseits darf bei hohen Temperaturen das Motoröl nicht zu dünnflüssig werden, da als Folge der Schmierfilm abreißen kann und die Schmierwirkung gänzlich entfällt.
Die wichtigste Aufgabe des Motoröls ist es, die Reibung zwischen metallischen Flächen zu minimieren. Realisiert wird dies durch einen Schmierfilm, der sich während des Betriebs zwischen den Flächen der beweglichen Motorbauteile aufbaut. Der dünne Ölfilm verringert die Reibung erheblich, was zu geringerem Verschleiß und geringerer Wärmentwicklung führt. Neben der Vermeidung von Kolbenfressern und Lagerschäden wird die Lebensdauer aller beteiligten Motorbauteile verlängert und der Kraftstoffverbrauch gesenkt.
Als weitere Funktion des Ölfilms ist die Abdichtung des Brennraums gegen das Kurbelgehäuse über die Kolbenringe zu nennen.
Kühlung
Bereits kurz nach dem Start des Motors erreicht der Kolben seine Betriebstemperatur. Bis der Motorblock und somit die Zylinderwände ihre Betriebstemperatur erreichen, können je nach Außentemperatur, Motorauslegung und Fahrweise einige Minuten vergehen. Damit der Motor die Betriebstemperatur nicht übersteigt, benötigt er eine gut funktionierende Kühlung. Oft wird neben den beiden klassischen Kühlkomponenten Luft und Kühlmittel das Motoröl als ebenfalls maßgebliche Kühlkomponente unterschätzt, bzw. vergessen. Gerade im Inneren des Motors ist das Motoröl für ein hohes Maß an Kühlung zuständig. Um die Kolbenböden gezielt zu kühlen, verfügen nahezu alle BMW Motoren über Ölspritzdüsen, die die Kolbenböden mit Motoröl benetzen.
Vermeidung von Korrosion und Schlammablagerungen
Nicht zuletzt hat Motoröl die Aufgabe, den Motor vor Korrosion und Schlammablagerungen zu schützen. Aggressive Verbrennungsrückstände werden durch das Schmieröl und entsprechende Additive neutralisiert. Übrige Verbrennungsrückstände werden durch den Ölkreislauf zum Ölfilter transportiert, werden dort gefiltert oder setzen sich in der Ölwanne ab.
Motorölverbrauch
Der Motorölverbrauch wird vor allem durch die konstruktive Auslegung der einzelnen Baugruppen bzw. Systeme bestimmt. Jeder Verbrennungsmotor hat einen systembedingten Verbrauch von Schmieröl. Als maßgebliche Ursachen für den Motorölverbrauch sind zu nennen:
- Kolben mit Kolbenringen
- Ventilschaftabdichtungen
- Kurbelgehäuseentlüftung
Die verwendete Oberflächentopografie von Zylinderlaufbahn und Kolbenring ist die primäre Variable, die den Motorölverbrauch direkt beeinflusst, da die Kolbenringe keine perfekte Abdichtung, sondern eher eine Dosiereinrichtung darstellen. Bei der Auslegung besteht ein Interessenkonflikt zwischen Motorölverbrauch und Reibleistung. Letztere hat eine direkte Auswirkung auf die Leistung und den Kraftstoffverbrauch. Bei jedem Kolbenhub verbleiben an den Zylinderwänden kleinste Mengen von Motoröl, die zur Schmierung von Kolbenringen und Kolbenschaft unabdingbar sind (s. o. Schmierfilm). Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens nimmt das an der Zylinderwand abgelegte Motoröl an der wandnahen Verbrennung teil und wird mit den Verbrennungsgasen ausgestoßen. Je höher die Drehzahl ist, desto größer ist der Effekt, weil pro Zeiteinheit mehr Verbrennungstakte stattfinden. Aus diesem Grund haben Motoren mit einem Hochdrehzahlkonzept (BMW M-Motoren) tendenziell einen höheren Motorölverbrauch als übrige BMW Motoren. Gleiches gilt für den Schmierfilm auf den Ventilschäften.
Hinweis:
Für BMW Otto- und Dieselmotoren ist ein maximaler Motorölverbrauch von 0,7 l/1000 km zulässig.
Für die M-Motoren ist wegen des erhöhten Leistungs- und Drehzahlniveaus ein maximaler Motorölverbrauch von 1,5 l/1000 km zulässig.
Überlagert wird das messbare Ergebnis eines Motorölverbrauches durch die Qualität des verwendeten Kraftstoffes und des Fahrprofils. Wird zum Beispiel im Winter viel Kurzstrecke gefahren (= hoher Kraftstoffeintrag, da die Abdampftemperatur meist nur kurzzeitig erreicht wird) und wird dann im Anschluss eine längere Strecke gefahren (Kraftstoff kann nun abdampfen), so stellt sich auf dieser Fahrt ein erhebliches Absinken des Motorölniveaus dar. Es handelt sich hierbei um keinen Motorölverbrauch, sondern lediglich um ein unterschiedliches Motorölniveau auf Grund des Kraftstoffgehalts im Motoröl. Kundenbeanstandungen lassen sich oftmals auf diese Tatsache zurückführen. Es kann vorkommen, dass das Motorölniveau auf wenigen 100 km um über 1 Liter absinkt. Hinzu kommt bei manchen Motoren eine Unschärfe von bis zu 0,3 Litern durch das jeweilige Messsystem (Ölmessstab/QLT).
Auch die über die Kurbelgehäuseentlüftung mitgerissenen Ölnebelpartikel (Abscheidegrad technisch nie 100 %) nehmen mit der Ansaugluft an der Verbrennung teil. Hier ist die Auslegung besonders diffizil. Einerseits soll Motoröl möglichst vollständig abgeschieden werden, andererseits sind Anforderungen bezüglich Kurbelgehäusedruck zu erfüllen. Übliche Abscheidesysteme arbeiten zudem nur bei einem bestimmten Gasdurchsatz optimal, bei kleineren oder größeren Gasmengen lässt die Abscheidewirkung nach.
Zusammenfassung
Jede Verbrennungskraftmaschine hat einen technisch notwendigen Motorölverbrauch. Die Höhe des Motorölverbrauchs wir deutlich beeinflusst vom Fahrverhalten sowie vom verwendeten Kraftstoff.
Ölverbrauchsmessung
Der evtl. an einem Motor auftretende Motorölverbrauch kann vom Kunden nur durch die nachgefüllte Motorölmenge festgestellt werden. Sobald der Motorölstand die Maximum-Markierung am Ölmessstab unterschritten hat, wird ohne Beachtung einiger Grundregeln, wie waagrechter Stand des Fahrzeugs, Ablaufzeit usw. Motoröl nachgefüllt. Dabei kann leicht aufgrund der gerade verfügbaren Gebindegröße (z. B. 1-l-Dose) die Maximum-Markierung überschritten werden. Zu viel eingefülltes Motoröl ist für den Motor schädlich und wird durch die Panschwirkung schneller verbraucht.
Deshalb wird empfohlen, den Motorölstand bis zur Minimum-Markierung absinken zu lassen und dann erst die fehlende Motorölmenge aufzufüllen. Der Abstand zwischen den Markierungen entspricht etwa 1,0 bis 1,5 Liter......
130 Antworten
Servus stockahead,
danke für Dein Verständnis.
Ja, die Entscheidung mich von meinem Lieblingsspielzeug zu trennen ist mir nicht leicht gefallen. Ich habe sogar geliebäugelt, mir einen gelifteten (Dein Modelljahrgang) mit 450 Pferdchen zuzulegen. Je mehr ich mich mit der "Materie N63" in allen Ausbaustufen befasst habe, desto mehr kam ich zu dem genannten Entschluss, künftig getrennte Wege zu gehen.
Dazu vertrieb mir ein wirklich gutes Angebot meines Händlers die letzten Bedenken.
Ja, dass ein V8 nicht ganz umsonst zu haben ist war natürlich klar und mir nicht unbekannt. Mein jetziger Dicker ist immerhin das 26 Auto in meiner "Karriere". Darunter waren div. 6ender (BMW 2,5 l, 3,0 l - Audi 2,5l, 2,8 l) und auch ein Daimler V8 (CLS 500) mit 386 Pferdchen. Das war ein V8 wie ich ihn mir auch im BMW gewünscht hätte: völlig problemlos, ausgesprochen schöne Leistungsentfaltung, keine "Problemzonen" wie Turbos, Injektoren usw. allerdings deutlich höheren Spritverbrauch (war und ist mir bei ca. 10-12.000 km im Jahr völlig Wurst). Ich habe mich von diesem auch sehr tollen Auto aus sehr persönlichen Gründen dann auch wieder getrennt, was im Nachhinein vielleicht ein Fehler war.
Nun gut. Entschieden ist entschieden. Trotzdem freue ich mich auf meinen kleinen N20 Viertöpfer - von dem hört man weit und breit nichts Schlechtes (Sound einmal ausgenommen). Ich bin gespannt.
Bis Anfang Juni habe ich noch Zeit mich von meinem Dicken zu verabschieden - trotzdem bin ich irgendwie erleichtert so entschieden zu haben.
Gruß
Heinz
Zitat:
@peacemaker.82 schrieb am 7. März 2016 um 12:11:16 Uhr:
Zitat:
Hallo,
ich bin heute schon gespannt ob es die Richtige Entscheidung ist meinen zu behalten.
Garantie habe ich auch noch bis Mitte des Jahres.
Eigentlich will ich ihn noch drei Jahre fahren und dann auf den G11 umsteigen.
Grüße
Servus Friedlicher,
ja, das war genau mein Ansinnen. Den 550i drei Jahre zu fahren (bis Mitte 2017), dann entweder einen dreijährigen Gelifteten (450 PS) zu kaufen oder in der G10 (evtl. 535i) zu investieren.
Ich brauche gerade Dir nicht zu erzählen, dass die ganzen Meldungen und Forumsbeitäge ja nicht zur Vertrauensbildung beitragen.
Mein Händler machte mir mit seinem Inzahlungnahmeangebot die Entscheidung leichter.
Ich kaufe mir nun einen - auslaufenden aber hoffentlich ausgereiften - 5er mit einem völlig unauffälligen (vielleicht auch langweiligeren) Motor, kann die Wartezeit bis der G10 richtig Fauß gefasst hat gut überbrücken und sehe dann weiter.
Für mich wesentlich nervenschonender als immer unter dem Schwert des Damokles tanzen zu müssen.
Mittlerweile bin ich mir ganz sicher: Ein Auto mit einem N63B44 Motor als Privatmann ohne Garantieversicherung im Rücken ist mir zu stressig.
Gruß
Heinz
Zitat:
@zachaeus schrieb am 7. März 2016 um 13:32:56 Uhr:
Mittlerweile bin ich mir ganz sicher: Ein Auto mit einem N63B44 Motor als Privatmann ohne Garantieversicherung im Rücken ist mir zu stressig.Gruß
Heinz
Wenn ich mich recht entsinne hattest du noch keinen ATM, somit sicherlich ein beruhigender Schritt für dich.
Gruß
Servus,
richtig!
Mein Dicker (1/2011 - 83.000 km) hat noch den ersten Motor, die ersten Injekroren, die ersten HD-Pumpen usw.
Lediglich der Anlasser und ein Magnetventil an der 2. Bank wurden getauscht.
Bisher keine Kosten- aber: im Juli läuft bei mir E+ aus.
Ich sehe dem Ganzen nun entspannt (wenn auch mit einer Träne im Knopfloch) entgegen. Ja, ich freue mich sogar darauf, mit dem Vierzylinder - für mich - BMW-Neuland zu betreten.
Gruß
Heinz
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Schönen Abend,
meine Erfahrung mit N63/S63 Motoren ist bis jetzt durchwegs positiv,auch bezüglich Ölverbrauch.
X5 M, M5, M6GC mit Competition Paket : alle 10-15 TKM 1L, finde das ok.
50i G12, bis jetzt 10000 KM gefahren, Anzeige zeigt noch voll.
Gruß,Butl
Schade das Du ihn abgegeben hast aber ich kann es nachvollziehen.
Ich habe auch schon darüber nachgedacht aber mir fehlt die richtige Alternative. 6 Zylinder ist ein muss, gern auch Diesel. Gute bis sehr gute Ausstattung (meiner ist quasi voll bis auf M-Optik außen)
So da wirds dann schwer wenn man nicht gleich nochmal 20k oben drauf legt... (530d eher 535d/i oder 550d F11)
Ich hab den ATM, neue Injektoren und tue was möglich ist (Ölwechsel bei max. 15tkm, warm/kaltfahren, nur Super Plus) und hoffe er dankt es mit einem langem problemlosen Leben 😉
Dir viel Glück und vor allem Freude mit dem Neuen!
Zitat:
@Raptor2063 schrieb am 7. März 2016 um 23:11:13 Uhr:
Schade das Du ihn abgegeben hast aber ich kann es nachvollziehen.Ich habe auch schon darüber nachgedacht aber mir fehlt die richtige Alternative. 6 Zylinder ist ein muss, gern auch Diesel. Gute bis sehr gute Ausstattung (meiner ist quasi voll bis auf M-Optik außen)
So da wirds dann schwer wenn man nicht gleich nochmal 20k oben drauf legt... (530d eher 535d/i oder 550d F11)Ich hab den ATM, neue Injektoren und tue was möglich ist (Ölwechsel bei max. 15tkm, warm/kaltfahren, nur Super Plus) und hoffe er dankt es mit einem langem problemlosen Leben 😉
Dir viel Glück und vor allem Freude mit dem Neuen!
Servus Raptor,
vielen Dank für Deine guten Wünsche.
Ich glaube Dein "Gesamtpaket" (ATM und sonst Alles neu + Deine richtige Behandlung) hat die besten Voraussetzungen, damit Du lange und nicht endende Freude an Deinem 8ender hast.
Ich jedoch möchte auf all die Scherereien, die Ihr mit Euren ATM, Injektorenwechseln, sonstigen Liegenbleibern usw. schon hattet, lieber verzichten. Es muss ja nicht eintreten - es gibt viele Angebote im Netz mit über 150-, ja 200 Tkm auf der Uhr mit dem ersten Motor. Nur: ich bin ein Feigling und möchte nicht dauernd an den möglichen GAU denken müssen, wenn ich in schöner Regelmäßigkeit wieder Öl nachfülle.
Ja, auch ich sah im Augenblick nur die Alternative zum 4töpfer zu greifen. In das Auslaufmodell wollte ich nicht wieder 75 T€ investieren - lieber mal sehen wie sich in ca. 3 Jahren der G30 macht, wie sich die Gesamtlage entwickelt usw. (Vielleicht ist man in naher Zukunft nur noch dann politisch korrekt, wenn man einen Stromer oder höchstens einen 0,8 l Zweizylinder mit 4fach Turbo pilotiert. Scherzmodus aus - aber eine solche Denke oder Entwicklung würde unsere jetzigen Autos unverkäuflich machen.)
Ich glaube niemand will spasshalber unsinnig Geld verbrennen. Was ja kaum leichter funktioniert als beim Thema "Auto".
Was solls! Weiterhin viel Spass und natürlich toi! toi! toi! mit dem famosen (aber oft zickigen) N63. Bis Anfang Juni kann ich ihn ja auch noch genießen.
Gruß
Heinz
Ja echt schwierig vor allem wenn das Auto auch ein wenig Dampf haben soll. Mir wäre im GT der 30d zu schwach. Und dann wirds eng... M5 Touring gibt es leider nicht.
Wie gesagt ich hoffe natürlich auch dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und er einfach hält!
Bisher sind zumindest noch keine gehäuften Fälle von erneutem Motorschaden am ATM bekannt.
Ich habe damals wohl einen der ersten ATM mit den neuen verbesserten Injektoren bekommen Ende 2013.
Fahre etwa 20.000 km im Jahr, möglicherweise trifft es mich dann als erstes, wenn tatsächlich auch bei den ATMs was kommen sollte.
Gruß
so, bei mir steht der Ölwechsel an... in den über ca. 10.000km habe ich einmal ca. 1 Liter nachgefüllt (er hat nicht gemeckert und war 1 Balken unter Max.).
Finde ich in Ordnung, damit kann ich leben.
Bin nur am grübeln ob ich auch mal ein 5W-40 testen soll, Helix Ultra z.B.
Servus,
passt!
D.h. innerhalb der 10 Tkm hast Du einmal 1 l nachgefüllt. Dabei war die BC-Anzeige bei einem Verbrauch von ca. 1/2 l.
Was zeigt der BC nun, nach 10 Tkm an Ölstand an?
Gruß
Heinz
steht eins unter Max. und es sind ein wenig mehr als 10.000km.
Ich würde also grob sagen auf 10.000km etwa einen Liter.
Dafür dass da sicherlich noch ein wenig einfahren dabei war und er doch hin und wieder Ladedruck bekommt 😉 in Ordnung für mich.
Servus,
wie gesagt: Passt!
Für einen N63 m.E ein Super Ölkonsum.
Da wären viele V8-Treiber froh, das sagen zu können.
Gruß
Heinz
Mein f10 550xi habe ich nicht mehr. Aber kann sagen das bei Mercedes amg 63 bj 11 nicht so viel schluckt wie ein Bmw. Natürlich wenn man unter 300kmh fährt 😁
Was heißt schluckt nicht so viel? Und ein Auto ist natürlich auch nicht repräsentativ 😉